Der palästinensisch-israelische Konflikt ist bereits seit über einem Jahrzehnt fast täglich Teil der deutschen Nachrichtenagenda. Zu dieser medialen Aufmerksamkeit hat vorrangig der palästinensische Aufstand, die Intifada, beigetragen, welche 1987 ihren Anfang nahm und sich über fünf Jahre fortsetzte. Aufgrund der deutschen nationalsozialistischen Vergangenheit und der mit ihr einhergehenden zahlreichen unvorstellbaren Verbrechen an dem jüdischen Volk, ist es bis heute besonders schwierig, Ereignisse um den palästinensisch-israelischen Konflikt zu beurteilen oder zu bewerten. Die vorliegende Arbeit beschreibt im Nachfolgenden die Ereignisse, die sich während der Intifada zutrugen und beantwortet die Fragen:
• Welche historischen Hintergründe führten zu dem Konflikt zwischen Arabern und Juden bzw. zu dem Konflikt zwischen Juden und Palästinensern?
• In welcher Weise drückte sich der palästinensische Aufstand aus?
• Welche Akteure trugen in entscheidender Weise zur Intifada bei?
• Welche Reaktionen zeigte der israelische Staat?
• Welchen Verlauf nahm die Intifada während ihres fünfjährigen Bestehens?
Obwohl sich der Inhalt der Arbeit auf vergangene Ereignisse stützt, die folglich im Präteritum beschrieben werden, haben zahlreiche Ereignisse und Fakten bis heute nicht an Aktualität verloren.
Inhalt
1. Einleitung
2. Historischer Hintergrund
2.1 Die britische Mandatsmacht
2.2 Geschehnisse seit der israelischen Staatsgründung
3. Die Lage der arabisch-palästinensischen Bevölkerung seit 1967
4. Die erste Intifada
4.1 Begriffserklärung „Intifada“
4.2 Der Auslöser
4.3 Formen des Aufstandes
4.4 Entscheidende Akteure des Aufstandes
4.4.1 Die Vereinigte Nationale Führung
4.4.2 Jugendliche
4.4.3 Der Mittelstand
4.4.4 Arbeiter
4.4.5 Frauen
5. Reaktionen und Maßnahmen des israelischen Staates
6. Verlauf und Folgen der Intifada
7. Schlussbetrachtung
8. Quellen
1. Einleitung
Der palästinensisch-israelische Konflikt ist bereits seit über einem Jahrzehnt fast täglich Teil der deutschen Nachrichtenagenda. Zu dieser medialen Aufmerksamkeit hat vorrangig der palästinensische Aufstand, die Intifada, beigetragen, welche 1987 ihren Anfang nahm und sich über fünf Jahre fortsetzte. Aufgrund der deutschen nationalsozialistischen Vergangenheit und der mit ihr einhergehenden zahlreichen unvorstellbaren Verbrechen an dem jüdischen Volk, ist es bis heute besonders schwierig, Ereignisse um den palästinensisch-israelischen Konflikt zu beurteilen oder zu bewerten. Die vorliegende Arbeit beschreibt im Nachfolgenden die Ereignisse, die sich während der Intifada zutrugen und beantwortet die Fragen:
- Welche historischen Hintergründe führten zu dem Konflikt zwischen Arabern und Juden bzw. zu dem Konflikt zwischen Juden und Palästinensern?
- In welcher Weise drückte sich der palästinensische Aufstand aus?
- Welche Akteure trugen in entscheidender Weise zur Intifada bei?
- Welche Reaktionen zeigte der israelische Staat?
- Welchen Verlauf nahm die Intifada während ihres fünfjährigen Bestehens?
Obwohl sich der Inhalt der Arbeit auf vergangene Ereignisse stützt, die folglich im Präteritum beschrieben werden, haben zahlreiche Ereignisse und Fakten bis heute nicht an Aktualität verloren.
2. Historischer Hintergrund
Der Konflikt zwischen Juden und Arabern innerhalb Palästinas reicht weit in die Vergangenheit zurück. Bereits lange Zeit vor der Existenzgründung des Staates Israel im Jahre 1948 gab es zwischen den arabischen Einwohnern und den jüdischen Zuwanderern immer wieder Auseinandersetzungen, die zahlreiche Tote auf beiden Seiten forderten. Obschon das Zusammenleben zwischen Juden und Arabern in Palästina vor Jahrtausenden zeitweise problematisch war, waren die Ereignisse zu Beginn des 20. Jahrhunderts ausschlaggebend für die heutige Situation in Palästina und Israel.
2.1 Die britische Mandatsmacht
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts weckte die Region um Palästina zunehmendes Interesse bei verschiedenen westlichen Staaten. Aufgrund der strategischen Lage und der geografischen Nähe zu Indien war Palästina vor allem für Großbritannien interessant. Nach dem erfolgreichen Hervorgehen aus dem Ersten Weltkrieg und dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches 1918 setzte Großbritannien schließlich seine Vormachtstellung gegenüber anderen Staaten mit der britischen Mandatsherrschaft über Palästina durch. Bereits im Vorfeld zeigte sich die britische Regierung aus strategischen Gründen gegenüber jüdischen Interessen aufgeschlossen, deren Ziel die Errichtung eines israelischen Staates in Palästina war. Dies wurde spätestens am 02.11.1917 mit der Balfour-Deklaration des britischen Außenministers Arthur James Balfour deutlich. Darin formulierte er die Absicht Großbritanniens, mit den „größten Anstrengungen“[1] Unterstützung bei der „Schaffung einer nationalen Heimstätte in Palästina für das jüdische Volk“[2] zu leisten. Mit der Ansiedlung von Juden erhoffte sich die britische Regierung Verbündete, die die Interessen Großbritanniens über Jahrzehnte vor Ort durchsetzen, schützen und erhalten könnten.
Die Mandatsmacht Großbritanniens über das südliche Palästina wurde schließlich 1922 durch den Völkerbund bestätigt. Großbritannien erhielt dabei den Mandatsauftrag, entsprechend der Balfour-Deklaration Palästina zur Selbständigkeit zu führen und innerhalb jüdischer und arabischer Interessen zu vermitteln, sowie keine Eskalationen zuzulassen.[3]
In den nachfolgenden fast 30 Jahren versuchte Großbritannien erfolglos die beiden Völker und ihre Interessen innerhalb Palästinas zu vereinen. Hinzu kam das Anliegen der Briten, die arabischen Staaten nicht zu stark zu reizen, da ein weiterer Krisenherd, neben dem Hitlerdeutschlands, vermieden werden sollte. Dieses Ziel ging beispielsweise mit Migrationsbeschränkungen, sowie einem nur beschränkten Landerwerb für jüdische Einwanderer einher. Hierbei geriet die britische Regierung dennoch stark in Kritik, da Palästina zu diesem Zeitpunkt bereits für Juden aus Hitlerdeutschland und Europa als Zufluchtsstätte diente. Auf der anderen Seite fühlten sich die arabischen Einwohner Palästinas durch die hohe Anzahl illegaler jüdischer Immigranten mehr und mehr ethnisch bedroht und wirtschaftlich benachteiligt. In der Folge riefen die arabischen Bewohner 1936 einen sechswöchigen Generalstreik aus, dem ein Aufstand folgte.
Aufgrund der Unvereinbarkeit der arabischen und jüdischen Interessen innerhalb Palästinas wurde 1937 von der britischen Regierung die Peel-Kommission eingesetzt, die erstmals die Teilung Palästinas in einen arabischen und jüdischen Staat formulierte. Obwohl diese Teilung bald wieder aus dem Fokus der britischen Mandatspolitik geriet, wurde von nun an die Forderung der Juden nach einem eigenen Staat in Palästina konkreter und energischer.[4]
1938 wurde der noch immer anhaltende Aufstand der arabischen Bewohner Palästinas von britischen Soldaten innerhalb weniger Monate niedergeschlagen. Im Verlauf dieser arabischen Revolte mussten fast 2900 Araber, 1200 Juden und 700 Briten ihr Leben lassen.[5] Für die arabische Bevölkerung ergaben sich durch den zwei Jahre zuvor stattgefundenen Generalstreik und dem daran anschließenden Aufstand erhebliche Nachteile. Die eigentlich beabsichtigte Wirkung einer Lahmlegung der wirtschaftlichen Strukturen in Palästina schlug fehl. Denn von nun an besetzten jüdische Immigranten die fehlenden Positionen, sie übernahmen die erforderlichen Aufgaben und erhielten so die wirtschaftlichen Strukturen zu ihren Gunsten aufrecht. Dadurch gelangten die jüdischen Migranten in die Lage, die zuvor arabisch dominierte und kontrollierte Infrastruktur unabhängig für sich zu nutzen.[6]
Als sich 1939 die Lage in Europa wieder massiv verschärfte, galt es auch für die britische Mandatsregierung in Palästina wieder die arabische Seite versöhnlich zu stimmen. Hierzu wurde im Mai 1939 das britische Weißbuch verkündet, welches ein Abkommen von der Idee eines jüdischen Staates in Palästina enthielt, sowie die Absicht, die Migrationsströme von Juden nach Palästina bis 1944 stark einzuschränken und danach ganz zu stoppen. Dementsprechend verfolgte die britische Mandatsregierung in den folgenden Jahren eine restriktive Zuwanderungspolitik in Palästina, welche vor allem zu Ungunsten der vom Holocaust bedrohten jüdischen Flüchtlinge aus Nazideutschland und Europa war. Hierbei ging der Einwanderungsstopp soweit, dass beispielsweise im Dezember 1941 767 flüchtende Juden ertranken, da ihr halbwrackes Flüchtlingsschiff abgewiesen wurde.
Obwohl der Kampf der Briten gegen Hitlerdeutschland auch jüdische Immigranten zum bewaffneten Kampf an der Seite Großbritanniens mobilisierte, traf die britische Mandatspolitik, welche aus Sicht der jüdischen Zuwanderer stark arabische Interessen begünstigte, auf erheblichen Widerstand. Dieser Widerstand erreichte seinen Höhepunkt in zahlreichen Terroranschlägen gegen britische Einrichtungen, die von den jüdisch-militanten Untergrundorganisationen Etzel und Lechi verübt wurden.
1947 erklärte sich Großbritannien außerstande, die beiden Konfliktparteien zu versöhnen und verkündete die Absicht, die Zuständigkeit für Palästina an die Vereinten Nationen zurückzugeben. Im November 1947 befürwortete die UN-Vollversammlung mit der Resolution 181, entsprechend der Empfehlung der UNSCOP (United Nations Special Committee on Palestine), die Teilung Palästinas in einen jüdischen und arabischen Staat, sowie die Errichtung einer internationalen Zone für Jerusalem und Bethlehem. Darüber hinaus wurde der Beschluss gefasst, das britische Mandat zu beenden und alle britischen Soldaten bis zum 15. Mai 1948 aus Palästina abzuziehen. Der Teilungsbeschluss löste innerhalb der arabischen Staaten und der Palästinenser starke Widerstände aus, denn der Teilungsplan bedeutet einen starken territorialen Verlust für die 1,5 Millionen arabischen Bewohner Palästinas. In Folge der UN-Resolution 181 gab es gegen Ende 1947 verstärkt militante Auseinandersetzungen zwischen Juden und Arabern, die im Frühjahr 1948 einen ersten Höhepunkt erreichten. Während sich bis zum April die arabisch-jüdischen Gefechte hauptsächlich auf jüdische Siedlungen und von Briten aufgegebene Armeelager, Polizeiposten und Regierungsgebäude konzentrierten, nahm die Qualität der Auseinandersetzung mit der militärischen Offensive ‘Operation Dalet’ der Haganah[7] neue Formen an. Ziel der ’Operation Dalet‘ war es, das von der UN zugewiesene Gebiet, aber auch jüdische Siedlungen außerhalb des zugedachten Territoriums, die Verbindungswege zu diesen Siedlungen, sowie die Verbindungsstraßen nach Jerusalem zu sichern.[8] Während dieser Offensive kam es nicht nur zu heftigen Kämpfen, sondern zu einem Massaker, welches die arabisch-jüdischen Fronten nochmals stark verhärtete. Die Bewohner des arabischen Dorfes Deir Jassin wurden im Zuge der militärischen Auseinandersetzungen um den Verbindungsweg von Tel Aviv nach Jerusalem Opfer der Gruppe Lechi, einem radikalen Flügel der Haganah, der unter der Führung des späteren Ministerpräsidenten Menachem Begin stand. Hierbei mussten 250 arabische Frauen (145 an der Zahl), Kinder und Männer auf barbarische Weise ihr Leben lassen. Dieses Massaker hatte nicht nur Vergeltungsschläge von arabischer Seite zur Folge, sondern führte auch innerhalb der jüdischen Gemeinschaft und jüdischer Untergrundorganisationen zu Spaltungen und Spannungen, die das jüdische Gemeinschaftsgefühl und das internationale Ansehen schwächten. Darüber hinaus lösten die Geschehnisse um Deir Jassin eine Massenflucht der arabischen Bewohner Palästinas aus.
Noch bevor der vollständige Abzug britischer Soldaten erreicht war und damit das offizielle Ende der britischen Mandatsmacht am 15. Mai 1948 eingeläutet wurde, proklamierte David Ben-Gurion am 14. Mai 1948 in Tel Aviv den Staat Israel.
2.2 Geschehnisse seit der israelischen Staatsgründung
Nur wenige Stunden nach der Proklamation des Staates Israel folgte dessen diplomatische Anerkennung durch die USA und die Sowjetunion. Innerhalb der Staaten der Arabischen Liga wurden Protestkundgebungen abgehalten und vereinzelt amerikanische und sowjetische Botschaften angriffen. Von Seiten der arabischen Nachbarstaaten und der arabischen Einwohner Palästinas wurde die Resolution 181 bzw. die Teilung des historischen Palästina abgelehnt und folglich der Staat Israel nicht anerkannt.
Deshalb marschierten am 14. und am 15. Mai arabische Soldaten aus den Staaten Ägyptens, Transjordaniens, des Libanon, Syriens und des Irak in Palästina auf, um die Proklamation Israels rückgängig zu machen und ihrerseits Teile von Palästina zu beanspruchen bzw. einzugliedern. Der bis zum Januar 1949 dauernde Unabhängigkeitskrieg nahm damit seinen Lauf. Israel konnte sich aufgrund umfangreicher Waffenlieferungen[d1] und finanzieller Unterstützungen von Außen aus dem arabischen Klammergriff befreien und ging schließlich siegreich aus diesem Krieg hervor. Während der Kämpfe flüchteten zahlreiche Palästinenser in angrenzende Staaten bzw. andere Regionen, wie dem Gazastreifen und das Westjordanland. Allein bis Oktober 1948 wurden über 650.000 palästinensische Flüchtlinge und Vertriebene registriert. Im Ganzen flüchteten in dem Zeitraum der militanten Auseinandersetzungen um 1948/49 etwa 730.000 Palästinenser aus dem umkämpften Gebieten.[9] Nur der geringste Teil konnte in seine Heimat zurückkehren. Zahlreiche arabische Dörfer wurden von israelischen Verbänden zerstört, um eine Rückkehr der Geflüchteten zu verhindern. Insgesamt mussten die Palästinenser nach dem Unabhängigkeitskrieg und dem siegreichen Hervorgehen der israelischen Seite einen starken Verlust ihrer Territorien und ihres Landbesitzes hinnehmen. Ein eigener arabisch-palästinensischer Staat war nun unerreichbar geworden. Ein Teil des palästinensischen Gebietes wurde durch Israel besetzt, der Gazastreifen wurde unter ägyptische Verwaltung gestellt und das Westjordanland sowie Ostjerusalem wurden dem heutigen Jordanien unterstellt. Statt dem für Israel durch die UN-Resolution 181 eigentlich zugedachten Staatsgebietes von 55 Prozent umfasste das neue israelische Staatsgebiet nun 77 Prozent des ursprünglichen Palästina. Das palästinensische Desaster um den ersten Nahost-Krieg war ein Trauma für das palästinensische Volk und ging in deren kollektive Erinnerung als nakba (arab.: Katastrophe) ein. Die zu dieser Zeit enteigneten Palästinenser und ihre nachfolgenden Generationen haben bis heute die Hoffnung und den Kampf nicht aufgegeben, sich ihren Besitz wieder zurückzuholen. „Mit der Vertreibung und Flucht eines großen Teils der palästinensischen Bevölkerung entstand (…) ein Konfliktgegenstand, der bis heute keine Lösung gefunden hat.“[10]
Unmittelbar nach der Staatsgründung Israels und seinem siegreichen Hervorgehen aus dem Unabhängigkeitskrieg verfolgte der junge Staat eine Einwanderungspolitik, die allen Juden im ’Exil‘ eine Einwanderung nach Israel und die israelische Staatsbürgerschaft ermöglichen sollte. Darüber hinaus sollten ein starker Anstieg des jüdischen Bevölkerungsanteils und eine umfangreiche Besiedlung Palästinas von Juden die dauerhafte Existenz Israels sichern, über lange Sicht zu wirtschaftlicher Prosperität verhelfen, sowie den Erhalt traditionell-jüdischer Gemeindestrukturen ermöglichen. Schließlich galt es aber auch dem biblischen Auftrag zu entsprechen, das Land zu besiedeln. Innerhalb drei Jahre nach der Staatsgründung verdoppelte sich somit die israelische Bevölkerung. Während zu diesem Zeitpunkt vor allem Juden aus Europa, also Opfer des Nationalsozialismus, in Israel Zuflucht fanden, wurden in den darauf folgenden Jahren überwiegend Juden aus arabischen und islamischen Staaten in Israel aufgenommen, die nun durch die neuen politischen Umstände in ihren Herkunftsländern verstärkt diskriminiert wurden. Bis 2002 wanderten so 2,9 Millionen Menschen nach Israel ein.[11]
[...]
[1] Ebd. S. 29.
[2] Weingardt S. 28.
[3] Vgl. ebd. S. 29.
[4] Vgl. ebd. 34.
[5] Vgl. Ortag, S. 141.
[6] Vgl. Weingardt, 43.
[7] Hebr.; »Schutz, Verteidigung«>: jüdische militärische Organisation in Palästina zur Zeit des britischen Mandats (1920-48), aus der sich die reguläre Armee Israels entwickelte. Duden - Das Fremdwörterbuch, 8. Aufl. Mannheim 2005 [CD-ROM].
[8] Vgl. Informationen zur politischen Bildung. S. 10f.
[9] Vgl. Informationen zur politischen Bildung S. 56.
[10] Ebd.
[11] Vgl. ebd. S. 512.
[d1]Von wem????
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