Lieben Konsumenten tatsächlich McDonalds? Warum geht der Verbraucher zum Einkaufen in einen Supermarkt, der angeblich Lebensmittel liebt? Weswegen liebt EDEKA Lebensmittel überhaupt? Ist die Fähigkeit zu lieben nicht Lebewesen vorbehalten? Haben Unternehmen etwa auch Gefühle? Diese Fragen kommen auf, wenn die Marketingkommunikation bei diversen Firmen analysiert wird.
In Anbetracht der Tatsache, dass es viele gefühlvolle Slogans gibt, ist es relevant, diese Unternehmen und deren Marken genauer zu untersuchen. Um auf die Frage, warum es emotionalisierte Werbung überhaupt gibt, antworten zu können, müssen dabei die Verbindungen von Marketing und Emotionen durchleuchtet werden. Die Arbeit stellt diese Zusammenhänge dar; sie nutzt dabei die wissenschaftliche Methode der Inhaltsanalyse.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Grundlagen
2.1 Definition und Konzept von Lovemarks
2.2 Von der herkömmlichen Marke zur Lovemark
3 Emotionen im Marketing
3.1 Definition und Wirkung von Emotionen
3.2 Erlebnismarketing
3.3 Storytelling
4 Best-Practice-Beispiel
4.1 Geschichten geprägt vom Lebensgefühl
4.2 Erlebnis und Erinnerung
4.3 Präferenzschaffung beim Kunden
5 Fazit
Literaturverzeichnis
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