Seit Jahrzehnten wird die Wirkungsweise einer möglichen Beeinflussung von Massenmedien auf die Einstellung und das Verhalten der Rezipienten untersucht. In der Arbeit werden drei dieser Modelle/Ansätze herangezogen, um damit Erkenntnisse der Wirkungsweise konkreter Kommunikationsmaßnahmen zu Marketingzwecken zu generieren.
In der Kommunikations- und Medienwirkungsforschung existieren daher mittlerweile vielfältige, zum Teil sich ergänzende, aber auch auf den ersten Blick sich widersprechende Modelle und Erklärungsansätze mit kommunikator-, medien- oder rezipientenzentrierter Betrachtungsweise. Der wechselnde Fokus auf die jeweiligen Kommunikationsakteure und -akteurinnen spiegelt die stetig veränderliche, wechselseitige Beeinflussung der Theorien und die Komplexität von Kommunikation wider und zeigt auf, wie verflochten und umfassend das Wirkungsgeschehen von Kommunikationsprozessen ist.
Inhalt
Einleitung
1. Modelle der Kommunikationsforschung – eine Auswahl
1.1. Modell Agenda-Setting
1.2. Modell Uses-and-Gratifications-Approach
1.3. Modell dynamisch-transaktionaler Ansatz
2. Die Anwendung der Modelle am Beispiel „Graffiti-Künstler*innen“
2.1. Der Einsatz von Agenda-Setting
2.2. Die Nutzung des Uses-and-Gratifications-Approach
2.3. Die Nutzung des dynamisch-transaktionalen Ansatzes
3. Fazit
Literaturverzeichnis
Internet-Links
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