In der folgenden Arbeit soll beispielhaft erläutert werden, wie das christlich-evangelische Übergangsritual der Konfirmation in der ehemaligen DDR von der atheistischen Jugendweihe verdrängt wurde und wie der Erfolgskurs dieser „Art Konfirmation, nur ohne Gott“ zu erklären ist. Um zu verstehen, was die dahinterstehende atheistische Staatsideologie der Sozialistischen Einheitspartei ausmachte, ist es vonnöten, kurz den Atheismusbegriff als Verneinung des Religionsbegriffes aufzugreifen. Das Ziel der Ausführungen ist das Aufzeigen atheistisch-ideologischer Einflüsse auf die Ausübung von Ritualen durch staatliche Interventionen während der sozialistischen SED-Regierung und dessen Wirken bis in die Gegenwart hinein.
Inhalt
1. Einleitung
2. Terminologische Einordnung
2.1. Religion
2.2. Atheismus
3. Die Stellung von Religion in der DDR
3.1. Atheistische Staatsideologie
3.2. Religion und Kirche im sozialistischen Staat
3.3. Ritual zwischen Religions-Bezug und Atheismus-Streben
3.4. Teilnahme zwischen Freiwilligkeit und Zwang
4. Religion in den neuen Bundesländern
4.1. Veränderungen mit dem Ende des SED-Regimes
4.2. Atheistisches Ritual ohne sozialistischen Staat
5. Fazit
6. Literatur
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