Diese Einsendeaufgabe behandelt zunächst die Psychoanalytische Triebtheorie von Freud. In der zweiten Teilaufgabe setzt sich die Arbeit mit Emotionen und deren Entstehung, Bedeutung sowie Regulation im beruflichen Alltag auseinander. Auch auf die Emotionsarbeit wird näher eingegangen. In der dritten Teilaufgabe wird das Motivationsmodell von Lawrence und Nohria erläutert. Auch hierbei wird ein Bezug zum Berufsalltag hergestellt.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Teilaufgabe - D1
- 1.1 Psychoanalytische Triebtheorie Freuds
- 1.2 Abwehrmechanismen und Beispiele
- 2. Teilaufgabe - D2
- 2.1 Was sind Emotionen?
- 2.2 Wie entstehen Emotionen?
- 2.3 Bedeutung und Regulation von Emotionen im beruflichen Alltag
- 2.4 Emotionsarbeit - Begriffsvertiefung
- 3. Teilaufgabe - D3
- 3.1 Motivationsmodell von Lawrence und Nohria
- 3.2 Bezug und Beispiele der Grundtriebe zum Arbeitsleben
- 3.3 Anwendung des Modells im beruflichen Alltag
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit psychologischen Konzepten, die im beruflichen Alltag relevant sind. Sie beleuchtet die Triebtheorie Freuds, erklärt die Entstehung und Bedeutung von Emotionen sowie die Relevanz der Emotionsarbeit. Weiterhin wird das Motivationsmodell von Lawrence und Nohria vorgestellt und dessen Anwendung im Arbeitsleben erläutert.
- Psychoanalytische Triebtheorie Freuds
- Emotionen im beruflichen Kontext
- Emotionsarbeit und deren Auswirkungen
- Motivationsmodell von Lawrence und Nohria
- Anwendung psychologischer Konzepte im Arbeitsleben
Zusammenfassung der Kapitel
1. Teilaufgabe - D1
Dieses Kapitel behandelt die psychoanalytische Triebtheorie Freuds. Es wird auf die Entwicklung der Theorie, die verschiedenen Triebkonzepte sowie die Entstehung des Topischen Modells eingegangen. Zudem werden die Phasen der Libido-Entwicklung nach Freud erläutert.
2. Teilaufgabe - D2
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem Thema Emotionen. Es werden die Entstehung, Bedeutung und Regulation von Emotionen im beruflichen Alltag beleuchtet. Darüber hinaus wird der Begriff der Emotionsarbeit vertieft und analysiert.
3. Teilaufgabe - D3
In diesem Kapitel wird das Motivationsmodell von Lawrence und Nohria vorgestellt. Es werden die Grundtriebe in Bezug auf das Arbeitsleben analysiert und die Anwendung des Modells im beruflichen Alltag erläutert.
Schlüsselwörter
Psychoanalytische Triebtheorie, Freud, Emotionen, Emotionsarbeit, Motivationsmodell, Lawrence und Nohria, Arbeitsleben, Grundtriebe, Selbsterhaltungstrieb, Sexualtrieb, Todestrieb.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2017, Die Psychoanalytische Triebtheorie von Sigmund Freud. Emotionen und das Motivationsmodell von Paul Lawrence und Nitin Nohria im Berufsalltag, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1273715