Wer des Öfteren mit der notwendigen Aufmerksamkeit durch deutsche Lande fährt, dessen Blick wird irgendwann einmal auf eine Ortseingangstafel fallen, deren Beschriftung im ersten Moment beim Betrachter eine leichte Heiterkeit aufkommen lässt. Denn so selten sind sie gar nicht, die deutschen Städte, Stadtteile und Gemeinden mit den kuriosen Ortsnamen. Nachdem über Namen wie Lederhose, Habenichts, Wassersuppe, Katzenhirn oder Ekelsdorf herzhaft gelacht wurde, stellt sich der eine oder andere Zeitgenosse doch ernstlich die Frage, wie es zu solch eigentümlichen Namensgebungen
gekommen ist.
Zwei Probleme bei der Erarbeitung des Themas lagen darin, einen Ortsnamen objektiv und überhaupt als kurios einzuordnen und diesen dann auf keinen Fall lächerlich zu machen. Wenn die vorliegende Arbeit eine unterhaltende Wirkung hat, ist dagegen nichts einzuwenden; es ist nämlich nicht einzusehen, warum ernsthafte Bücher notwendigerweise knochentrocken und todlangweilig sein müssen. Andererseits sollte hier niemals ein Witzbuch entstehen, sondern der Versuch gemacht werden, innerhalb der Forschung zur deutschen Landeskunde die Genesis kurioser Ortsnamen wissenschaftlich darzulegen. Von immer wieder im Internet auftauchenden Webseiten von Selbstdarstellern und Pseudowitzbolden, die sich mit der Veralberung von kuriosen Ortsnamen profilieren wollen, distanziert sich der Inhalt dieses Buches ausdrücklich.
Inhaltsverzeichnis
- Ortnamen die Furcht einjagen: Die Angstmacher
- Fit wie ein Turnschuh: Die »sportlichen« Ortsnamen
- Wer den Pfennig nicht ehrt: Die »sparsamen« Ortsnamen
- Die Neinsager: Ablehnende Ortsnamen
- Tach Herr Doktor: Die »medizinischen« Ortsnamen
- Hab' ich ja noch nie gehört: Die »seltsamen« Ortsnamen
- David und Goliath: Die »großen und die »kleinen << Ortsnamen
- Verliebt, verlobt, verheiratet: »Familiäre« Ortsnamen
- Höhere Mathematik: »Zählbare Ortsnamen<<
- Hund, Katze Maus: Die »tierischen« Ortsnamen
- Spaß muss sein: Die »witzigen << Ortsnamen
- Gute Besserung: Die »erholsamen<< Ortsnamen
- Immer hübsch angezogen: Die »modischen« Ortsnamen
- Ausrufe: Die »verbalen«< Ortsnamen
- Schöner wohnen in...: Ortsnamen mit Wohnwert
- Des Häuslebauers Alptraum: Ortsnamen ohne Besuchswert
- Die Kieferbrecher: Schwierig auszusprchnente Ortsnamen
- Schlechte Karten: Ortsnamen »ohne Chance<<
- Kraut und Rüben: Die »leckeren« Ortsnamen
- Die Geographischen: Erdkundeunterricht mit Ortsnamen
- Bitte noch einmal - aber ganz langsam: Die »doppelten<< und »>dreifachen« Ortsnamen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Buch untersucht die Kuriositäten deutscher Ortsnamen. Ziel ist es, die Vielfalt und Eigenheiten der Namensgebung aufzuzeigen und anhand ausgewählter Beispiele zu erläutern.
- Die semantische und etymologische Analyse von Ortsnamen
- Die Klassifizierung von Ortsnamen nach verschiedenen Kriterien (z.B. emotionaler Gehalt, Größe, Beschreibung)
- Die sprachliche und kulturelle Bedeutung von Ortsnamen
- Die humorvollen und ungewöhnlichen Aspekte der deutschen Ortsnamen
- Die regionale Variation in der Namensgebung
Zusammenfassung der Kapitel
Ortnamen die Furcht einjagen: Die Angstmacher: Dieses Kapitel analysiert Ortsnamen, die mit Angst, Gefahr oder Unheil assoziiert werden. Es untersucht die etymologischen Wurzeln dieser Namen und deren historische Kontexte, um zu verstehen, wie und warum diese Bezeichnungen entstanden sind. Beispiele wie "Teufelsgraben" oder Namen, die auf kriegerische Ereignisse verweisen, werden eingehend betrachtet und in ihren jeweiligen regionalen Bezügen interpretiert, wobei der Fokus auf der sprachlichen und kulturellen Bedeutung dieser Namen liegt. Die Kapitel untersucht auch, wie diese Namen im Laufe der Zeit wahrgenommen und interpretiert wurden, und ob ihre ursprüngliche Bedeutung im heutigen Sprachgebrauch noch präsent ist.
Fit wie ein Turnschuh: Die »sportlichen« Ortsnamen: Dieses Kapitel konzentriert sich auf Ortsnamen, die einen Bezug zum Sport oder zu sportlichen Aktivitäten haben. Es werden die verschiedenen Arten von sportlichen Bezeichnungen analysiert, von denen einige auf historische Ereignisse zurückgehen, während andere die landschaftlichen Gegebenheiten eines Ortes widerspiegeln. Die Untersuchung geht auf die etymologischen Hintergründe ein und betrachtet die kulturelle und soziale Bedeutung dieser Namen. Beispiele wie "Ballspielplatz" oder Namen, die auf alte Turnplätze hinweisen, werden im Detail erörtert, inklusive ihrer regionalen Besonderheiten und der Veränderungen im Sprachgebrauch im Laufe der Zeit.
Wer den Pfennig nicht ehrt: Die »sparsamen« Ortsnamen: Dieses Kapitel befasst sich mit Ortsnamen, die Assoziationen mit Sparsamkeit, Geiz oder Knappheit hervorrufen. Die Analyse betrachtet sowohl die direkten als auch die indirekten Bedeutungen dieser Namen, beleuchtet die historischen Hintergründe und die kulturellen Implikationen. Es wird untersucht, inwieweit diese Namen die wirtschaftliche und soziale Situation der jeweiligen Orte in der Vergangenheit widerspiegeln. Die Untersuchung umfasst die regionale Verteilung solcher Namen und ihren Einfluss auf das heutige Bild der Orte.
Die Neinsager: Ablehnende Ortsnamen: Dieses Kapitel widmet sich Ortsnamen, die Ablehnung, Verneinung oder Widerstand ausdrücken. Es untersucht die sprachlichen Mechanismen, die diesen Namen zugrunde liegen, und analysiert die historischen und kulturellen Kontexte, die zu ihrer Entstehung geführt haben. Beispiele wie Namen, die "Kein-", "Nicht-", oder "Ohne-" enthalten, werden detailliert betrachtet und in ihrem jeweiligen regionalen Umfeld analysiert. Der Fokus liegt auf der Untersuchung der Beweggründe für die Wahl dieser negativen Bezeichnungen und deren Bedeutung im heutigen Sprachgebrauch.
Tach Herr Doktor: Die »medizinischen« Ortsnamen: Dieses Kapitel konzentriert sich auf Ortsnamen mit Bezug zur Medizin, Gesundheit oder Heilung. Die Untersuchung analysiert die etymologischen Wurzeln dieser Namen und untersucht deren historische Kontexte. Es werden sowohl Namen betrachtet, die auf Heilquellen oder Krankenhäuser verweisen, als auch Namen, die einen Bezug zu medizinischen Pflanzen oder Behandlungsmethoden haben. Das Kapitel beleuchtet die regionale Verteilung dieser Namen und deren Bedeutung für das Verständnis der Geschichte und Kultur der jeweiligen Orte.
Hab' ich ja noch nie gehört: Die »seltsamen« Ortsnamen: Dieses Kapitel widmet sich den ungewöhnlichen, überraschenden und schwer erklärbaren Ortsnamen. Die Untersuchung analysiert die etymologischen Rätsel und die möglichen Erklärungen für die Entstehung dieser Namen. Es werden verschiedene Hypothesen und Interpretationen diskutiert, um ein besseres Verständnis für die sprachliche Vielfalt und die kulturellen Eigenheiten der deutschen Ortsnamen zu gewinnen. Das Kapitel beleuchtet auch die regionale Verteilung dieser Namen und deren Bedeutung für das heutige Bild der Orte.
David und Goliath: Die »großen und die »kleinen << Ortsnamen: Dieses Kapitel untersucht die Kontraste zwischen großen und kleinen Ortsnamen, analysiert deren sprachliche und kulturelle Hintergründe und beleuchtet die unterschiedlichen Bedeutungen im regionalen Kontext. Die Untersuchung fokussiert auf die sprachlichen Mittel, die zur Bezeichnung von Größe und Kleinheit verwendet werden und betrachtet die historischen Entwicklungen, die zu dieser Namensgebung geführt haben. Beispiele für kontrastierende Ortsnamen werden untersucht und in ihren regionalen Bezügen interpretiert.
Verliebt, verlobt, verheiratet: »Familiäre« Ortsnamen: Dieses Kapitel widmet sich Ortsnamen mit Bezug zur Familie, Verwandtschaft oder zu familiären Beziehungen. Es analysiert die sprachlichen Strukturen und die kulturellen Kontexte, die zu dieser Namensgebung geführt haben. Die Untersuchung beleuchtet die unterschiedlichen Arten von familiären Bezeichnungen in Ortsnamen und deren regionale Verteilung. Beispiele wie Namen, die auf Ehepaare oder Familienstrukturen verweisen, werden eingehend betrachtet und in ihren jeweiligen Bedeutungen interpretiert.
Höhere Mathematik: »Zählbare Ortsnamen<<: Dieses Kapitel befasst sich mit Ortsnamen, die Zahlen enthalten und deren Bedeutung analysiert. Es werden die unterschiedlichen Arten von Zahlenbezeichnungen in Ortsnamen untersucht, sowie deren etymologische Hintergründe. Die Untersuchung beleuchtet die möglichen Bedeutungen dieser Zahlen und deren kulturelle und historische Kontexte. Die regionale Verteilung solcher Namen und deren heutige Relevanz werden ebenfalls betrachtet.
Hund, Katze Maus: Die »tierischen« Ortsnamen: Dieses Kapitel analysiert Ortsnamen, die auf Tiere verweisen. Es untersucht die verschiedenen Arten von tierischen Bezeichnungen in Ortsnamen und deren etymologische Wurzeln. Die Untersuchung betrachtet die kulturelle und historische Bedeutung dieser Namen und deren regionale Verteilung. Beispiele werden eingehend betrachtet und in ihren jeweiligen Bedeutungen interpretiert.
Spaß muss sein: Die »witzigen << Ortsnamen: Dieses Kapitel widmet sich den humorvollen und witzigen Aspekten deutscher Ortsnamen. Es analysiert die sprachlichen Mittel, die zur Erzeugung des humoristischen Effekts eingesetzt werden, und untersucht die kulturellen und historischen Kontexte, die zu dieser Namensgebung geführt haben. Die Untersuchung beleuchtet die regionale Verteilung solcher Namen und deren Bedeutung im heutigen Sprachgebrauch. Beispiele werden eingehend betrachtet und in ihren jeweiligen Bedeutungen interpretiert.
Gute Besserung: Die »erholsamen<< Ortsnamen: Dieses Kapitel befasst sich mit Ortsnamen, die mit Erholung, Ruhe oder Entspannung assoziiert werden. Es untersucht die etymologischen Wurzeln und die kulturellen Kontexte dieser Namen und analysiert die sprachlichen Mittel, die zur Erzeugung dieses Effekts eingesetzt werden. Die regionale Verteilung solcher Namen und deren Bedeutung für das heutige Bild der Orte werden ebenfalls betrachtet.
Immer hübsch angezogen: Die »modischen« Ortsnamen: Dieses Kapitel analysiert Ortsnamen, die einen Bezug zur Mode oder zur Kleidung haben. Die Untersuchung beleuchtet die etymologischen Hintergründe dieser Namen und deren kulturellen und historischen Kontexte. Es werden die sprachlichen Mittel betrachtet, die zur Bezeichnung von Mode und Kleidung verwendet werden, und die regionale Verteilung solcher Namen wird analysiert.
Ausrufe: Die »verbalen«< Ortsnamen: Dieses Kapitel untersucht Ortsnamen, die aus Ausrufen oder verbalen Äußerungen bestehen. Die Analyse betrachtet die etymologischen Wurzeln und die kulturellen Kontexte dieser Namen und untersucht die sprachlichen Mittel, die zur Bildung dieser Namen verwendet wurden. Die Untersuchung beleuchtet die regionale Verteilung solcher Namen und deren Bedeutung im heutigen Sprachgebrauch.
Schöner wohnen in...: Ortsnamen mit Wohnwert: Dieses Kapitel konzentriert sich auf Ortsnamen, die einen positiven Bezug zum Wohnen oder zur Wohnqualität haben. Es analysiert die sprachlichen Mittel, die zur Erzeugung dieses positiven Images eingesetzt werden, und untersucht die kulturellen und historischen Kontexte dieser Namensgebung. Die Untersuchung beleuchtet die regionale Verteilung solcher Namen und deren Bedeutung für das heutige Bild der Orte.
Des Häuslebauers Alptraum: Ortsnamen ohne Besuchswert: Dieses Kapitel widmet sich Ortsnamen, die einen negativen Bezug zum Wohnen oder zur Wohnqualität haben. Es analysiert die sprachlichen Mittel und kulturellen Kontexte, die zu dieser negativen Konnotation führen. Die Untersuchung beleuchtet die regionale Verteilung solcher Namen und deren Bedeutung im heutigen Sprachgebrauch.
Die Kieferbrecher: Schwierig auszusprchnente Ortsnamen: Dieses Kapitel analysiert die sprachlichen Schwierigkeiten bei der Aussprache bestimmter Ortsnamen. Es untersucht die phonetischen Besonderheiten dieser Namen und deren regionale Verbreitung. Die Untersuchung beleuchtet die kulturellen und historischen Kontexte dieser Namensgebung und deren Bedeutung im heutigen Sprachgebrauch.
Schlechte Karten: Ortsnamen »ohne Chance<<: Dieses Kapitel befasst sich mit Ortsnamen, die mit Unglück, Pech oder Misserfolg assoziiert werden. Es untersucht die sprachlichen Mittel und kulturellen Kontexte, die zu dieser negativen Konnotation führen und analysiert die regionale Verteilung solcher Namen.
Kraut und Rüben: Die »leckeren« Ortsnamen: Dieses Kapitel widmet sich Ortsnamen mit Bezug zu Nahrungsmitteln oder kulinarischen Spezialitäten. Es analysiert die etymologischen Wurzeln und die kulturellen Kontexte dieser Namen. Die Untersuchung beleuchtet die regionale Verteilung solcher Namen und deren Bedeutung für das heutige Bild der Orte.
Die Geographischen: Erdkundeunterricht mit Ortsnamen: Dieses Kapitel analysiert Ortsnamen, die geographische Merkmale oder Eigenschaften beschreiben. Es untersucht die sprachlichen Mittel, die zur Beschreibung von Landschaft, Gewässern oder anderen geographischen Elementen verwendet werden, und betrachtet die regionale Verteilung solcher Namen.
Bitte noch einmal - aber ganz langsam: Die »doppelten<< und »>dreifachen« Ortsnamen: Dieses Kapitel untersucht die sprachlichen Besonderheiten von Ortsnamen, die mehrfach vorkommen oder sich wiederholen. Es analysiert die etymologischen Hintergründe und die kulturellen Kontexte dieser Namen. Die Untersuchung beleuchtet die regionale Verteilung solcher Namen und deren Bedeutung im heutigen Sprachgebrauch.
Schlüsselwörter
Ortsnamen, Namenkunde, Onomastik, deutsche Sprache, regionale Unterschiede, Etymologie, Semantik, Humor, Sprachgeschichte, Kulturgeschichte.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Kuriositäten deutscher Ortsnamen
Was ist das Thema des Buches "Kuriositäten deutscher Ortsnamen"?
Das Buch untersucht die Kuriositäten und Eigenheiten deutscher Ortsnamen. Es analysiert die Vielfalt der Namensgebung und erläutert anhand ausgewählter Beispiele die semantischen, etymologischen, sprachlichen und kulturellen Aspekte.
Welche Kapitel umfasst das Buch?
Das Buch gliedert sich in zahlreiche Kapitel, die verschiedene Kategorien von Ortsnamen nach unterschiedlichen Kriterien (z.B. emotionaler Gehalt, Größe, Beschreibung, Bezug zu Themen wie Sport, Medizin, Familie etc.) untersuchen. Beispiele für Kapitel sind: "Ortnamen die Furcht einjagen", "Fit wie ein Turnschuh: Die »sportlichen« Ortsnamen", "Wer den Pfennig nicht ehrt: Die »sparsamen« Ortsnamen", "Hund, Katze Maus: Die »tierischen« Ortsnamen", "Spaß muss sein: Die »witzigen« Ortsnamen" und viele mehr. Eine vollständige Liste der Kapitel findet sich im Inhaltsverzeichnis.
Welche Methoden werden zur Analyse der Ortsnamen verwendet?
Das Buch verwendet semantische und etymologische Analysen, um die Bedeutung und den Ursprung der Ortsnamen zu erforschen. Es klassifiziert die Namen nach verschiedenen Kriterien und betrachtet ihre sprachliche und kulturelle Bedeutung, inklusive humorvoller und ungewöhnlicher Aspekte sowie regionaler Variationen.
Welche Zielsetzung verfolgt das Buch?
Ziel des Buches ist es, die Vielfalt und Eigenheiten der deutschen Ortsnamen aufzuzeigen und anhand von Beispielen zu erläutern. Es soll die Leser*innen für die sprachliche und kulturelle Bedeutung von Ortsnamen sensibilisieren und die humorvollen und ungewöhnlichen Aspekte dieser Namen hervorheben.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Themenschwerpunkte umfassen die semantische und etymologische Analyse von Ortsnamen, deren Klassifizierung nach verschiedenen Kriterien, die sprachliche und kulturelle Bedeutung, humorvolle und ungewöhnliche Aspekte, und die regionale Variation in der Namensgebung.
Wie sind die Kapitel aufgebaut?
Jedes Kapitel konzentriert sich auf eine bestimmte Kategorie von Ortsnamen. Es werden Beispiele analysiert, die etymologischen Wurzeln untersucht, historische Kontexte beleuchtet und die kulturellen Implikationen diskutiert. Der regionale Bezug und die Veränderungen im Sprachgebrauch im Laufe der Zeit werden ebenfalls berücksichtigt.
Welche Arten von Ortsnamen werden im Buch untersucht?
Das Buch untersucht eine breite Palette von Ortsnamen, darunter solche, die mit Angst, Sport, Sparsamkeit, Ablehnung, Medizin, Familie, Zahlen, Tieren, Humor, Erholung, Mode, Ausrufen, Wohnqualität, Aussprache, Glück/Pech, Essen und Geographie in Verbindung stehen. Es werden auch "doppelte" und "dreifache" Ortsnamen analysiert.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt des Buches?
Schlüsselwörter sind: Ortsnamen, Namenkunde, Onomastik, deutsche Sprache, regionale Unterschiede, Etymologie, Semantik, Humor, Sprachgeschichte, Kulturgeschichte.
Für wen ist dieses Buch geeignet?
Dieses Buch ist für alle geeignet, die sich für die deutsche Sprache, Sprachgeschichte, Kulturgeschichte und die Besonderheiten deutscher Ortsnamen interessieren. Es richtet sich an ein akademisches Publikum, aber auch an alle, die ihre Kenntnisse über die deutsche Sprache erweitern möchten.
Wo finde ich weitere Informationen?
Das Inhaltsverzeichnis des Buches bietet einen detaillierten Überblick über die einzelnen Kapitel und ihre Themen. Die Zusammenfassung der Kapitel gibt einen Einblick in den jeweiligen Inhalt. Zusätzliche Informationen können möglicherweise auf der Webseite des Verlags gefunden werden (falls vorhanden).
- Quote paper
- Manfred Schmidt (Author), 2009, Die kuriosen deutschen Ortsnamen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/127325