Die folgende Arbeit möchte darlegen, vor welchen Herausforderungen die Soziale Arbeit aufgrund des kapitalistischen Systems steht. Hierfür wird zunächst erläutert, was Kapitalismus ist und wie dieser funktioniert, um im Anschluss den untrennbar mit ihm verbundenden Neoliberalismus zu skizzieren. Anschließend wird thematisiert, was die Soziale Arbeit ausmacht und welchen Grundlagen und Prinzipien sie verpflichtet ist. Nach diesen Einführungen werden die verschiedenen Herausforderungen dargestellt. Zunächst wird auf das kapitalistische/neoliberale Menschenbild eingegangen und wie dieses zur Entsolidarisierung der Bürger*innen untereinander und sozialem Ausschluss führt. Anschließend wird auf die aktuellen prekären Arbeitsbedingungen, die sich in Flexibilisierung und schlechter Bezahlung zeigen eingegangen. Weiter werden die die zunehmenden psychischen Belastungen dargestellt sowie die die wachsende soziale Ungleichheit. Zum Schluss wird die Ökonomisierung der Sozialen Arbeit und die daraus entstehende Gefahr des Qualitätverlusts skizziert. Beendet wird die Arbeit mit einem Fazit, in dem nach einer kurzen Zusammenfassung der Herausforderungen, notwendiger Handlungsbedarf benannt wird, der sich als ein Appell an die Soziale Arbeit lesen lässt.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2021, Herausforderungen der Sozialen Arbeit im Kapitalismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1268635
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