Fast jeder Mensch wird sich im Laufe seines Lebens mit dem Sinn des eigenen Daseins auseinandersetzen. Diese Gefühle und Gedanken entwickeln sich häufig in Krisensituationen oder in Zeiten des Leids, wie beispielsweise beim Tod oder bei der Trennung von einem geliebten Menschen, bei Existenzängsten, einer unheilbaren Krankheit oder zunehmend auch durch das hohe Alter, das einen vereinsamen und überflüssig vorkommen lässt.
Wenn allerdings das gesamte Denken davon beherrscht wird und Dinge geplant oder gar ausgeführt werden, um das eigene Leben zu beenden, ist die Rede vom langtabuisierten Thema Suizidalität.
Mithilfe einer Literaturrecherche in der Hochschule Neubrandenburg wird im Folgenden ein kurzer Überblick über dieses Problemfeld, insbesondere dessen Ursachen, Formen und Behandlung, sowie auch epidemiologische Fakten aufgezeigt, um zu informieren und dadurch möglicherweise auch präventiv oder in einer Notlage richtig handeln zu können.
Inhaltsverzeichnis
- Definition
- vollendeter Suizid
- Suizidversuch
- Suizidgedanken
- Epidemiologie_
- Häufigkeit von Suizidhandlungen
- Risikofaktoren für Suizide und Suizidversuche
- Suizidmethoden
- Ursachen
- Familiärer Einfluss
- Imitation und Ansteckung
- Psychische Störungen
- Behandlung
- Fazit
- Literaturverzeichnis
- Internetliteratur
- Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit dem Thema Suizidalität und untersucht die Ursachen, Formen und Behandlungsmöglichkeiten dieses komplexen Problems. Ziel ist es, einen Überblick über die epidemiologischen Fakten, Risikofaktoren und die Rolle psychischer Störungen bei Suizidalität zu geben. Darüber hinaus werden Präventionsstrategien und der Umgang mit suizidgefährdeten Menschen beleuchtet.
- Definition und Abgrenzung von Suizid, Suizidversuch und Suizidgedanken
- Epidemiologische Daten und Risikofaktoren für Suizidalität
- Die Rolle psychischer Störungen bei Suizidalität
- Behandlungsmöglichkeiten und Präventionsstrategien
- Umgang mit suizidgefährdeten Menschen
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel definiert den Begriff Suizidalität und unterscheidet zwischen vollendetem Suizid, Suizidversuch und Suizidgedanken. Es wird auf die Problematik der Abgrenzung von Suizidalität von anderen Verhaltensweisen eingegangen und die Bedeutung einer neutralen Betrachtungsweise des Themas betont.
Das zweite Kapitel befasst sich mit der Epidemiologie von Suizidalität. Es werden Daten zur Häufigkeit von Suizidhandlungen, Risikofaktoren für Suizide und Suizidversuche sowie gängige Suizidmethoden vorgestellt.
Das dritte Kapitel untersucht die Ursachen von Suizidalität. Es werden familiäre Einflüsse, Imitation und Ansteckung sowie die Rolle psychischer Störungen als mögliche Ursachen beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Suizidalität, Selbstmord, Suizidversuch, Suizidgedanken, Risikofaktoren, psychische Störungen, Behandlung, Prävention, Umgang mit suizidgefährdeten Menschen.
- Arbeit zitieren
- Cathleen Schnell (Autor:in), 2009, Lebensmüde - Suizidalität als Folge einer psychischen Krankheit?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/126802
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