In der vorliegenden Arbeit findet das Lesetagebuch eine besondere Berücksichtigung, denn das Lesetagebuch bietet die Möglichkeit, einen handlungs- und produktionsorientierten Unterricht zu gestalten. Die Lernenden können so zum Lesen motiviert werden, Gefallen am Bücherlesen finden und so ihre Lesekompetenz verbessern.
Der Fokus liegt auf dem Kinderroman "Emil und die Detektive" und die Gestaltung einer Unterrichtseinheit in Form eines Lesetagebuchs. Im ersten Abschnitt werden die Chancen und Grenzen eines Lesetagebuchs im Deutschunterricht genauer betrachtet. Anschließend wird begründet, warum sich "Emil und die Detektive" besonders gut für den Deutschunterricht in der sechsten Jahrgangsstufe in einer Realschule eignet und mithilfe eines Lesetagebuchs erschlossen werden kann. Die Relevanz des Romans im heutigen Deutschunterricht wird herausgestellt. Danach erfolgen eine Vorstellung, eine Legitimation und eine didaktische Begründung zum erstellten Lesetagebuch zu Emil und die Detektive. Sowohl die Forderungen des Hessischen Kerncurriculums für die Sekundarstufe I in einer Realschule als auch einige der elf Teilkompetenzen von Spinner sollen in dem Abschnitt Berücksichtigung finden. In einem Fazit werden grundlegende Erkenntnisse zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Chancen und Grenzen eines Lesetagebuchs
- Chancen des Lesetagebuchs
- Grenzen des Lesetagebuchs
- Sachanalyse
- Warum eignet sich das Lesetagebuch für das Buch Emil und die Detektive?
- Begründung der Auswahl von Emil und die Detektive
- Methodisch-didaktische Begründung
- Ziele der Unterrichtseinheit/ Kompetenzzuwachs
- Bewertung des Lesetagebuchs
- Aufgaben vor der Lektüre
- Aufgaben während der Lektüre
- Aufgaben nach der Lektüre
- Fazit
- Literaturverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Lesetagebuch zu Emil und die Detektive
- Lösungsvorschläge zu Wahl- und Pflichtaufgaben
- Bewertungsbögen für den Dialog vom Schreibgespräch
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der didaktischen Umsetzung des Lesetagebuchs im Deutschunterricht. Ziel ist es, die Lesekompetenz von Schülerinnen und Schülern zu verbessern, indem ihnen ein handlungs- und produktionsorientierter Unterricht ermöglicht wird. Der Fokus liegt dabei auf dem Kinderroman „Emil und die Detektive“ und der Gestaltung einer Unterrichtseinheit in Form eines Lesetagebuchs.
- Chancen und Grenzen des Lesetagebuchs im Deutschunterricht
- Eignung des Romans „Emil und die Detektive“ für den Deutschunterricht in der sechsten Jahrgangsstufe
- Methodisch-didaktische Begründung und Gestaltung des Lesetagebuchs
- Relevanz des Romans im heutigen Deutschunterricht
- Forderungen des Hessischen Kerncurriculums für die Sekundarstufe I
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Der Text stellt die Problematik der sinkenden Lesekompetenz bei Schülerinnen und Schülern in Deutschland dar und führt das Lesetagebuch als eine Methode zur Verbesserung dieser Kompetenz ein. Der Fokus liegt auf dem Roman „Emil und die Detektive“ und der Gestaltung einer Unterrichtseinheit in Form eines Lesetagebuchs.
Chancen und Grenzen eines Lesetagebuchs
2.1 Chancen des Lesetagebuchs
Die Chancen des Lesetagebuchs werden im Hinblick auf die Förderung der Lesekompetenz, die Motivation zum Lesen, die Förderung der Kreativität und die Stärkung der individuellen Lernprozesse dargestellt.
2.2 Grenzen des Lesetagebuchs
Der Text beleuchtet die Grenzen des Lesetagebuchs, wie zum Beispiel den Fokus auf das Schreiben statt auf das Lesen, die Gefahr der Anpassung an die Erwartungen des Lehrers und die mögliche Überforderung der Schülerinnen und Schüler.
Sachanalyse
3.1 Warum eignet sich das Lesetagebuch für das Buch Emil und die Detektive?
Dieser Abschnitt wird im Text nicht weiter ausgeführt.
3.2 Begründung der Auswahl von Emil und die Detektive
Dieser Abschnitt wird im Text nicht weiter ausgeführt.
Methodisch-didaktische Begründung
4.1 Ziele der Unterrichtseinheit/ Kompetenzzuwachs
Dieser Abschnitt wird im Text nicht weiter ausgeführt.
4.2 Bewertung des Lesetagebuchs
Dieser Abschnitt wird im Text nicht weiter ausgeführt.
4.3 Aufgaben vor der Lektüre
Dieser Abschnitt wird im Text nicht weiter ausgeführt.
4.4 Aufgaben während der Lektüre
Dieser Abschnitt wird im Text nicht weiter ausgeführt.
4.5 Aufgaben nach der Lektüre
Dieser Abschnitt wird im Text nicht weiter ausgeführt.
Schlüsselwörter
Lesetagebuch, Lesekompetenz, Emil und die Detektive, Deutschunterricht, Kinderroman, Motivation, Kreativität, Rezeption, Textarbeit, Didaktik, Unterrichtsgestaltung, Hessisches Kerncurriculum, Sekundarstufe I, Kompetenzzuwachs, Bewertung.
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- Ann-Theres Schneider (Autor), Lesetagebuch zu "Emil und die Detektive" (6. Klasse Realschule), Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1264823