In dieser Arbeit möchte ich dem Thema „Vorlesen“ auf einer wissenschaftlichen Ebene begegnen und dabei der Frage nachgehen, welche Bedeutung das familiäre Vorlesen für die Entwicklung der Lesemotivation eines Kindes hat. Zu diesem Zwecke werden zunächst die einzelnen Komponenten des Lesens, darunter der Begriff der Lesesozialisation und der Lesekompetenz, theoretisch eingeordnet. Das anschließende Kapitel beschäftigt sich mit dem Vorlesen und dessen Bedeutung innerhalb der Lesesozialisation und der Familieninstanz. Eine begriffliche Einordnung der Lesemotivation und einige Fördermöglichkeiten werden im vierten Kapitel vorgestellt, gefolgt von der Analyse der Bedeutung eines familiären Vorlesealltags für die Entwicklung der kindlichen Lesemotivation. Die Arbeit schließt mit der Diskussion und dem Fazit.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Lesen als kulturelle Fertigkeit
2.1. Lesen
2.2. Lesesozialisation
2.3. Lesekompetenz
3. Vorlesen
3.1. Begriffsbestimmung
3.2. Bedeutung des Vorlesens innerhalb der Lesesozialisation
3.3. Die Familie als Vorleseinstanz
4. Lesemotivation
4.1. Zum Begriff der Lesemotivation
4.2. Förderung der kindlichen Lesemotivation
5. Die Bedeutung des Vorlesealltags in der Familie für die Lesemotivation des Kindes
6. Diskussion
7. Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2020, Vom Zuhören zum Selbstlesen. Zur Bedeutung des familiären Vorlesealltags für die Entwicklung der kindlichen Lesemotivation, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1259026
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