Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob die Tollwutimpfung zu der Kategorie der unverzichtbaren Basisimpfungen gehört. Nach einer kurzen Begriffsdefinition werden der geschichtliche Hintergrund der Tollwuterkrankung in Deutschland, sowie das weltweite Vorkommen dieser Erkrankung erläutert. Anschließend werden Impfempfehlungen und damit verbundene Abweichungen unterschiedlicher Institutionen aufgezeigt. Die beiden unterschiedlichen Verfahren bei der Impfung gegen Tollwut bilden die Grundlage für eine Abwägung der Vor- und Nachteile. Durch diese Betrachtung soll ein Einblick gegeben werden, inwiefern die Gesamtheit der Menschen in Deutschland von einer Impfung profitieren würde. Außerdem soll nach einer gründlichen Abwägung der Vor- und Nachteile eine Schlussfolgerung gezogen werden, ob die Einführung der Tollwutimpfung als Basisimpfung sinnvoll ist.
Zur damaligen Zeit (frühere Jahrhunderte) starben weltweit tausende von Menschen an den Folgen einer Tollwutinfektion. In Anbetracht der hohen Infektionsgefahr der Tollwut steckten sich ganze Dörfer mit der tödlich verlaufenden Krankheit an und erlagen dieser. Es erfolgten viele Versuche, die Erkrankung einzugrenzen, um zu verhindern, dass sich größere Gebiete damit infizierten. Doch trotz der Maulkörbe für die kontaminierten Hunde (18. Jahrhundert) und der Vergasungen mit dem Virus erkrankter Füchse, konnte die Ausbreitung der Tollwut nicht reduziert werden. Erst mithilfe der oralen Immunisierung der Füchse, die zur damaligen Zeit als Hauptträger des Virus galten, konnten im Jahr 1983 mittels verbreiteter Köder Erfolge erzielt werden. Seit 2008 zählt Deutschland zu den Ländern auf der Welt, die sich als "tollwutfreies" Land bezeichnen können.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Grundlagen der Tollwut
2.1 Epidemiologie
2.1.1 Weltweites Vorkommen
2.1.2 Geschichtlicher Hintergrund und Vorkommen Deutschlandweit
2.2 Infektionswege
2.3 Symptomatik und Krankheitsverlauf beim Menschen
2.4 Diagnostik und rechtliche Bestimmungen
2.5 Konventionelle Therapie- und Hygienemaßnahmen
3 Impfverfahren
3.1 Präventive Prophylaxe des Menschen
3.2 Maßnahme nach einer Infektion
4 Pro und Contra der Impfverfahren gegen Tollwut
4.1 Nutzen der Impfverfahren
4.2 Schwächen der Impfverfahren
5 Zusammenfassung
6 Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Kategorie Einteilung der Tollwut nach Ländern 2013
Abbildung 2: Tollwutfälle in Deutschland im Verlauf
Abbildung 3: Risikoeinteilung einer Infektion mit Tollwut anhand der Übertrager
Abbildung 4: Empfehlungen zur PEP durch die STIKO
Abbildung 5: Unterschied des Impfschemata der STIKO und der WHO
Abkürzungsverzeichnis
IfSG Infektionsschutzgesetz
PEP Post-Expositionelle Prophylaxe
PrEP Prä-Expositionelle Prophylaxe
STIKO Ständige Impfkommission
WHO World Health Organization
ZNS Zentrales Nervensystem
1 Einleitung
Zur damaligen Zeit (frühere Jahrhunderte) starben weltweit tausende von Menschen an den Folgen einer Tollwutinfektion. In Anbetracht der hohen Infektionsgefahr der Tollwut steckten sich ganze Dörfer mit der tödlich verlaufenden Krankheit an und erlagen dieser. Es erfolgten viele Versuche, die Erkrankung einzugrenzen, um zu verhindern, dass sich größere Gebiete damit infizierten. Doch trotz der Maulkörbe für die kontaminierten Hunde (18. Jahrhundert) und der Vergasungen mit dem Virus erkrankter Füchse, konnte die Ausbreitung der Tollwut nicht reduziert werden. Erst mithilfe der oralen Immunisierung der Füchse, die zur damaligen Zeit als Hauptträger des Virus galten, konnten im Jahr 1983 mittels verbreiteter Köder Erfolge erzielt werden. Seit 2008 zählt Deutschland zu den Ländern auf der Welt, die sich als „Tollwut freies“ Land bezeichnen können (Müller et al., 2012).
Aufgrund dieser Entdeckung und der Impfung gegen Tollwut können die Menschen heute davon profitieren und die Gefahr einer Ansteckung ist sehr gering in Deutschland. Dennoch gibt es Kontinente wie beispielsweise Asien und Afrika, in denen noch immer eine große Dunkelziffer an Infizierten vermutet wird. Viele der dort Ansässigen können keinen Nutzen aus einer Impfung schöpfen (World Health Organization, 2018a). Nicht nur die Reisen in solche Risikogebiete, sondern auch der Import an Haustieren nach Deutschland, stellen eine erneute Gefahr für eine Ansteckung mit der Tollwut dar und gefährden den Status des „Tollwut-freien“ Landes (Europäische Union, 2013).
Es lassen sich zwei unterschiedliche Verfahren bei der Impfung gegen Tollwut unterscheiden: Einerseits ist eine präventive Impfung möglich, andererseits ist eine Impfung im Akutfall als Folge einer Exposition realisierbar. Aktuelle, wissenschaftlich begründete Empfehlungen sehen die Notwendigkeit von Impfungen ausschließlich für spezielle Personengruppen vor, die sich einer präventiven Impfung unterziehen sollten. Für den Rest in Deutschland bedarf es keiner Basisimpfung (Bätza & Roesicke, 2004). Doch ist es wichtig, dass jeder Mensch von der Impfung und einer umfangreichen Grundimmunisierung profitiert, um dadurch keiner Gefahr einer erneuten Ansteckung und Ausbreitung ausgesetzt zu werden?
Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob die Tollwutimpfung zu der Kategorie der unverzichtbaren Basisimpfungen gehört. Nach einer kurzen Begriffsdefinition werden der geschichtliche Hintergrund der Tollwuterkrankung in Deutschland, sowie das weltweite Vorkommen dieser Erkrankung erläutert.
Anschließend werden Impfempfehlungen und damit verbundene Abweichungen unterschiedlicher Institutionen aufgezeigt. Die beiden unterschiedlichen Verfahren bei der Impfung gegen Tollwut bilden die Grundlage für eine Abwägung der Vor- und Nachteile.
Durch diese Betrachtung soll ein Einblick gegeben werden, inwiefern die Gesamtheit der Menschen in Deutschland von einer Impfung profitieren würde. Außerdem soll nach einer gründlichen Abwägung der Vor- und Nachteile eine Schlussfolgerung gezogen werden, ob die Einführung der Tollwutimpfung als Basisimpfung sinnvoll ist.
2 Grundlagen der Tollwut
Damit eine differenzierte Analyse getroffen werden kann, ob die Tollwutimpfung eine unverzichtbare Basisimpfung darstellt, müssen zunächst die wissenschaftlichen Grundlagen und die Epidemiologie der Tollwut beleuchtet werden. Im Folgenden wird der Begriff der Tollwut genauer definiert. Die Tollwut ist eine virale Infektionskrankheit, die weltweit verbreitet und schon sehr lange bekannt ist. Hervorgerufen wird sie durch den Rabies-Virus (RABV), der zum Stamm der Rhabdoviren und zur Gattung der Lyssaviren gehört, und zählt zu der Art Infektionskrankheiten, die Zoonosen genannt werden. Zoonosen sind Krankheiten, deren Übertragungsweg von einem Wirbeltier auf Menschen oder von einem Menschen auf ein Wirbeltier verläuft. Weiter spezifiziert handelt es sich bei Tollwut um eine Zooanthroponose, womit die Übertagung vom infizierten Tier auf den Menschen gemeint ist. Die Folge dieser Krankheit sind massive gesundheitliche Schäden für den Menschen, bis hin zum Tod (Falke, 2012).
2.1 Epidemiologie
Damit das Risiko einer Tollwutinfektion bewertet werden kann, werden im Folgenden das Vorkommen und die Ausbreitung der Erkrankung näher betrachtet. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erliegen circa 59.000 Menschen auf der ganzen Welt der Tollwut. Genaue Zahlen gibt es allerdings bis heute nicht, da auf den Kontinenten Afrika oder Asien beispielsweise, eine große Dunkelziffer berücksichtigt werden muss. Diese Länder verfügen nicht über Institute, wie das Robert-Koch-Institut, welches die Prävalenz von Krankheiten über Jahre dokumentiert. Valide Zahlen - und damit verbundene konkrete Aufzeichnungen - existieren nicht (World Health Organization, 2018a).
2.1.1 Weltweites Vorkommen
Weiterhin ist der Überträger des Virus von Kontinent zu Kontinent unterschiedlich. In den vorab aufgeführten Kontinenten (Asien und Afrika) ist zu 99% der Hund der Überträger, der in einer Vielzahl von Fällen als Hauptüberträger des Tollwut-Virus gilt (World Health Organization, 2019). Diese Form der Krankheit wird als „hundevermittelte“ Tollwut bezeichnet. Daneben gibt es noch den kleinen Anteil der „wildlebenden“ Tollwut, deren Übertragung durch Füchse oder Fledermäuse verursacht wird (World Health Organization, 2018a). Eine Ansteckung ist bis heute sehr gefährlich und sowohl die „hundever- mittelte“, als auch die „wildlebende“ Tollwut führen unbehandelt bis zum Tod.
Abhängig von dem jeweiligen Kontinent besteht ein hohes, mittleres oder niedriges Risiko, sich mit der Krankheit zu infizieren. Die in Abbildung 1 rot gekennzeichneten Gebiete stellen das höchste Tollwutrisiko dar. Auffällig ist dabei die Verteilung auf dem afrikanischen und asiatischen Kontinent. Alleine 95 % der Erkrankten stammen aus diesen beiden Kontinenten (World Health Organization, 2019). Ein deutlich niedrigeres Risiko besteht u.a. in Teilen Europas, wie beispielsweise in Finnland, in der Schweiz oder auch in den Niederlanden. Ebendiese gelten - neben Deutschland - als frei von Tollwut.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Kategorie Einteilung der Tollwut nach Ländern 2013 (WHO, 2013)
2.1.2 Geschichtlicher Hintergrund und Vorkommen Deutschlandweit
Das derzeit in Deutschland sehr geringe Risiko einer Tollwutinfektion hat sich im historischen Kontext erst herausentwickelt. Die Geschichte der Tollwut in Deutschland hat einen langen Bestand und es wurden bereits ab dem 18.Jahrhundert Versuche unternommen, die Erkrankung zu bekämpfen. Damals galt als Hauptreservoir der Tollwut der Hund. Maßnahmen, wie z.B. Maulkörbe für Hunde, nächtliche Ausgangssperren in der Stadt und kontinuierliche Kontrollen der Hunde, sollten die Verbreitung der Erkrankung reduzieren (Müller et al., 2012).
Im Jahr 1947 etablierte sich eine andere Spezies als Träger des Virus der Tollwut. Die Rede ist von Füchsen, die in den Wäldern Deutschlands lebten und eine Gefahr für die Übertragung der Krankheit auf die Menschen darstellten. Daraufhin folgten weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Erkrankung, in Form von Vergasungen und Vertreibungen der Füchse, die sich nachfolgend als ein Problem erwiesen. Doch weder diese Maßnahmen noch die verbesserten Hygienebedingungen erzielten einen großen Erfolg (Müller et al., 2012).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Tollwutfälle in Deutschland im Verlauf (Müller et al., 2012)
Zwischenzeitlich hat Deutschland aufgrund der zunehmenden Ausbreitung der FuchsTollwut versucht, die Tiere oral zu immunisieren. In den Wäldern der Bundesländer Bayern und Hessen wurden Köder ausgelegt, die den Impfstoff enthielten. Im Jahr 1983 wurden die ersten Feldversuche durchgeführt. Mit der nationalen Tollwutschutzverordnung, die am 23. März 1991 ins Leben gerufen wurde, bestimmten sich u.a. Impfgebiete, Größe der Stichproben und Überwachung der in Tollwutgebieten lebenden Tiere. Wie in Abbildung 2 entnommen werden kann, wurde durch die orale Immunisierung der Füchse die Zahl der an Tollwut erkrankten Tiere reduziert. Eine Reihe solcher Feldversuche und Verteilungen der Impfstoffköder aus der Luft folgten und führten, nach vielen Niederschlägen, im Jahr 2008 zum Erfolg (Müller et al., 2012).
Seit 2001 beläuft sich die Zahl Tollwuterkrankter auf sechs Personen. Im Jahr 2007 verstarb ein Mann an Tollwut, der sich im Ausland infiziert hatte. Deutschland gilt seither als „Tollwut freies Land“ (Robert Koch-Institut, 2018a).
Zuletzt muss auch die Gefahrenquelle, die Tollwut nochmals nach Deutschland zu bringen untersucht werden. Diese bezieht sich auf den Import von mit dem Virus infizierten Haustieren, wie Hunde und Katzen. Die Besitzer werden deshalb dazu angehalten, mittels eines „Haustierreisesystems“ das eigene Haustier gegen Tollwut zu impfen, um innerhalb der EU-Länder mit dem Tier verreisen zu dürfen und den Status des „Tollwut freien Landes“ nicht zu gefährden (Europäische Union, 2013).
2.2 Infektionswege
Eine solche präventive Maßnahme, wie die vorab erwähnte ist elementar, da die Übertragung des Virus auf den Menschen die Folge eines Bisses oder Kratzers, durch einen mit Tollwut infiziertem Säugetier ist. Dabei befindet sich der ansteckende Rabies-Virus im Speichel des Tieres und wird bei direktem Kontakt über Schleimhäute oder Schürfwunden übertragen. Eine direkte Übertragung von Mensch zu Mensch ist in diesem Krankheitsbild sehr selten und nur in Folge einer Organtransplantation oder eines Bisses möglich (Robert Koch-Institut, 2018b).
Es gibt eine Reihe von Säugetieren, die als Überträger dienen. Zu den häufigsten Übermittlern der Tollwut innerhalb Deutschlands zählte früher der Fuchs, heutzutage stellt der Hund die Hauptinfektionsquelle dar. Zusätzlich wurde auch bei Waldtieren, Weidetieren, Haustieren und Fledermäusen ein Erregerreservoir festgestellt (Robert KochInstitut, 2018b).
Anhand der nachfolgenden Grafik kann abgewogen werden, wie hoch die Risikoeinteilung in Bezug auf die jeweilige Tierart ist. Hierbei zählen Hunde, Füchse und Fledermäuse zu der Kategorie Tierarten, die ein hohes Risiko darstellen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Risikoeinteilung einer Infektion mit Tollwut anhand der Übertrager (Dr. Hirk, Univ.- Prof. Dr. Allerberger MPH & Dr. Huhulescu, 2014)
Der Rabies-Virus im Speichel eines Hundes wird meist erst im letzten Zyklus der Erkrankung ausgeschieden und geht mit einer etwas früher auftretenden Verhaltensstörung des Tieres einher, welche sich über den Verlust der Scheu gegenüber Menschen bemerkbar machen kann. Der Kontakt mit Urin, Blut oder anderweitigen Ausscheidungen des kontaminierten Tieres stellen keine Infektionsquelle für den Menschen dar, vorausgesetzt er hat keine Schürfwunden, Kratzer oder andere offene Stellen an der Haut, die als Eintrittspforte für den Virus gelten. Dagegen ist ein einfacher Hautkontakt mit Tollwut infizierten Menschen oder Tieren nicht ausreichend, um sich zu infizieren (Dr. Hirk et al., 2014).
2.3 Symptomatik und Krankheitsverlauf beim Menschen
Ist das Virus erst einmal in den Blutbahnen, rückt es vor bis zum zentralen Nervensystem (ZNS). Ausschlaggebend ist hierbei die Körperstelle, über die das Virus unter die Haut gelangen konnte. Umso näher diese am zentralen Nervensystem ist, umso schneller gelangt es dorthin und Symptome treten auf (Robert Koch-Institut, 2011).
Bei dem menschlichen Krankheitsverlauf der Tollwut gibt es klassischerweise drei Stadien, die alle eine andere Symptomatik aufweisen:
- Das 1. Stadium, auch Prodromalstadium genannt, ist geprägt von Beschwerden wie Kopfschmerzen, körperliche Schwäche, Appetitlosigkeit, Unwohlsein und Schmerzen der Glieder. Typisch für das erste Stadium sind außerdem das Jucken oder Brennen in der näheren Umgebung des Bisses, aber auch starke lokale Schmerzen.
- Exzitationsstadium, auch als „rasende Wut“ beschrieben, ist das 2. Stadium der Tollwut. Dieses ist charakterisiert durch wechselnde Gemütszustände mit Symptomen wie Verwirrtheit, aggressivem Verhalten und depressiven Episoden. Trotz des vermehrten Verlangens nach etwas zum Trinken, entwickeln die Betroffenen eine panische Angst vor Wasser, egal in welcher Form es vorliegt, was auch als Hydrophobie bezeichnet wird. Darüber hinaus kommt es in dieser Phase auch häufig zu massivem Speichelfluss, Fieber und Krämpfen der gesamten Muskulatur, die es den Erkrankten insbesondere schwierig macht, zu schlucken, trotz des stärkeren Bedürfnisses danach (Robert Koch-Institut, 2011).
- Das letzte Stadium ist das Paralyse Stadium und wird auch als „stille Wut“ bezeichnet. Im Verlauf dieser Phase tritt die schlaffe Lähmung, in Folge einer Beeinträchtigung der Nerven, schon sehr früh auf und bringt Symptome, wie Sensibilitätsstörungen und Lähmungen der oberen und unteren Extremitäten mit sich (Bätza et al., 2004).
Die Paralyse (Lähmung) der Atem- oder Herzmuskulatur sind dann meist die letzten Anzeichen vor dem Koma und nur wenige Tage danach tritt der Tod ein.
Vom Zeitpunkt des Ansteckens bis zum Auftreten des ersten Symptoms (Inkubationszeit) vergehen typischerweise zwischen drei Wochen bis hin zu einem Jahr. Der Zeitraum ist stark abhängig vom Ort des Viruseintritts (Entfernung zum ZNS) und der Viruslast im Speichel. Der Tod tritt bei diesem Krankheitsbild in der Regel innerhalb von 14 Tagen ein (Bätza et al., 2004).
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- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2020, Die Tollwutimpfung. Eine Beleuchtung des aktuellen wissenschaftlichen Standes, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1254398
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