Beschrieben wird in vorliegender Hausarbeit wie eine Datenbank erstellt wird, die alle privaten Tonträger nachweist. Die einzelnen Schritte, die dazu notwendig sind, werden aufgezeigt. Als Probelauf sollen zunächst nur die Tonträger mit Werken der Komponisten Gustav Mahler und ein Teil des Werkes von Johann Sebastian Bach eingegeben werden. Dieser Testlauf soll hier dokumentiert werden.
Die Ausgangssituation ist angenommen folgende: Bisher liegen die Erschließungsdaten der Tonträger nur auf Karteikarten vor. Die Karteikarteneinträge sollen in eine Access-Datenbank übertragen werden. Damit sind zusätzliche Tools und Funktionen nutzbar.
Die Vorteile der Datenbank gegenüber den Karteikarten sollen dabei weitestgehend ausgeschöpft werden: Angebot komfortabler Suchmöglichkeiten, Anordnung der Werke nach vordefinierten Kriterien (z.B. alphabetisch / nach Werkgruppen / nach Opuszahl etc.), Ausdruck bzw. Anzeige von Berichten nach diesen bestimmten Kriterien.
Die Datenbank soll so angelegt werden dass neben den klassischen Funktionen komfortable Zusätze genutzt werden können, z.B. das Einbinden eines Wave-Audiotracks zum „Reinhören“ oder einer digitalen Bilddatei vom CD-Cover.
Inhaltsverzeichnis
1. Projektbeschreibung und Zielvorstellung
2. Erstellung der Datenbank
3. Dateneingabe
3. Dateneingabe
4. Abfragen
1. Projektbeschreibung und Zielvorstellung
Es soll eine Datenbank erstellt werden, die alle privaten Tonträger nachweist. Als Probelauf sollen zunächst nur die Tonträger mit Werken der Komponisten Gustav Mahler und ein Teil des Werkes von Johann Sebastian Bach eingegeben werden. Dieser Testlauf soll hier dokumentiert werden.
Bisher liegen die Erschließungsdaten der Tonträger nur auf Karteikarten vor. Die Karteikarteneinträge sollen in eine Access-Datenbank übertragen werden. Damit sind zusätzliche Tools und Funktionen nutzbar.
Die Vorteile der Datenbank gegenüber den Karteikarten sollen dabei weitestgehend ausgeschöpft werden: Angebot komfortabler Suchmöglichkeiten, Anordnung der Werke nach vordefinierten Kriterien (z.B. alphabetisch / nach Werkgruppen / nach Opuszahl etc.), Ausdruck bzw. Anzeige von Berichten nach diesen bestimmten Kriterien.
Die Datenbank soll so angelegt werden dass neben den klassischen Funktionen komfortable Zusätze genutzt werden können, z.B. das Einbinden eines Wave-Audiotracks zum „Reinhören“ oder einer digitalen Bilddatei vom CD-Cover.
2. Erstellung der Datenbank
Die Datenbank wird „Tonträgerdatenbank“ genannt und in Access neu angelegt.
Es sollen insgesamt vier Tabellen erstellt werden:
Eine Tabelle Werkurheber mit folgenden Spalten:
- Komponist Nachname (Mahler, Bach)
- Komponist Vorname (Gustav; Johann Sebastian)
- Lebensdaten (nur Jahreszahlen: 1685-1750; 1849-1911)
- Musikepoche (Spätromantik; Barock; Wiener Klassik)
Eine Tabelle Werke mit folgenden Spalten:
- Werktitel (Symphonie Nr. 2 c-moll „Auferstehungssinfonie“; Violinkonzert Nr. 2 E-Dur)
- Werkzählinfo (KV 525; WoO 21; Hob. I/14; op. 42…)
- Werkgattung (Streichquartett; Sonate; Konzert…)
Eine Tabelle Ausführende mit den Spalten:
- Interpret Nachname (Gould)
- Interpret Vorname (Glenn)
- Orchester (Berliner Philharmoniker; Academy of St.-Martin-in-the-Fields)
- Dirigent Nachname (Kleiber)
- Dirigent Vorname (Carlos)
Eine Tabelle Tonträger mit den Spalten:
- Signatur (Ra 1; CD 123; CD 109.1; Video 12; C 2…)
- Tonträgerart (MC, CD, Video, LP, Single)
- Werkdauer (48´´ min; 76´´ min)
- Aufnahmedatum (1961/62; 1987; Mai 1938)
- Mitschnittdatum (12.04.1988)
Zunächst wird die Tabelle „Werkurheber“ erstellt mit folgenden Feldnamen und Feld-datentypen:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Zusätzlich wird ein Feld definiert, das den Feldnamen „Werkurheber“ erhält. Dieses Feld wird zur eindeutigen Kennzeichnung mit dem Felddatentyp „AutoWert“ belegt, um Doppeleinträge in der Datenbank zu vermeiden. Damit wird sicher gestellt dass ein Werk nur einem Komponisten direkt zugewiesen wird. Diesem Feld wird ein Primärschlüssel zugeordnet.
Die zweite Tabelle „Werke“ wird folgendermaßen angelegt:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Eingaben sind in dieser Tabelle nicht zwingend erforderlich, da nicht bei jeder Tonaufnahme bekannt ist, wer der Solist, Interpret oder ausführendes Orchester ist. Vielfach liegen auch nur bruchstückhafte Angaben vor. Später bei der Dateneingabe wird nur das vermerkt, was an Informationen bei oder auf den Tonträgern vorhanden ist.
Die letzte Tabelle „Tonträger“ schließlich ist die umfangreichste. Sie ist für die Eingabe der Tonträgerdaten vorgesehen und erhält folgenden Aufbau:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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