Die Arbeit behandelt die Motive autobiographischen Schreibens in Annes Tagebüchern. Dabei wird Bezug genommen auf Philippe Lejeunes Autobiographischen Pakt.
Fast hätte die Welt von Anne Franks Tagebüchern und damit auch von ihrem wichtigen Erbe niemals erfahren. Das Tagebuch war – kontextbedingt – sehr nah an Anne Franks Leben und dem Zeitgeschehen angesiedelt. Es stellt sich nun die Frage, wie Anne über das Tagebuch-Schreiben referiert hat und welche Eindrücke davon sie während des Schreibprozesses selbst bewegt haben. Auch gilt herauszuarbeiten, inwiefern Tagebücher und Autobiographien Schnittmengen aufweisen und ob sie bei Anne Franks Tagebuch aufzufinden sind, hierbei werden explizit Philippe Lejeunes Thesen im „Autobiographischen Pakt“ für die Betrachtung herangezogen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Tagebücher als autographienahe Gattungen
3 Anne Franks Tagebücher
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
„Nicht nur, dass ich noch nie geschrieben habe, sondern ich denke auch, dass sich später keiner, weder ich noch ein anderer, für die Herzensergüsse eines dreizehnjährigen Schuldmädchens interessieren wird“ 1, diese Worte schrieb Anne Frank als einer der ersten Einträge in ihr Tagebuch. Fast hätte die Welt von Anne Franks Tagebüchern und damit auch von ihrem wichtigen Erbe niemals erfahren. Es ist dem Zufall geschuldet, dass die beiden Helferinnen der Untergetauchten, Miep Gies und Bep Voskuijl, die Schriftstücke an sich nehmen und sicherstellen konnten. Dies geschah kurz nachdem Anne, zusammen mit den sieben anderen Untergetauchten, in ihrem Versteck im Hinterhaus der Prinsengracht in Amsterdam von den Nationalsozialisten entdeckt und in eine zu dem Zeitpunkt ungewisse Zukunft abgeführt worden war. Anneliese Marie Frank, von Freunden und Familienmitgliedern kurz Anne genannt, wollte später Autorin oder Journalistin werden (AT: 278), das erfuhr nach seiner Rückkehr auch ihr Vater Otto Frank, dem die Schriftstücke übergeben wurden. Tragischerweise erfuhr Anne Frank selbst nie, dass ihr literarisches Schaffen einen wichtigen Zeitzeugenbericht für die Erinnerungskultur darstellt, denn sie überlebte den Holocaust genau wie sechs weitere Untergetauchte, darunter ihre ältere Schwester Margot und ihre Mutter Edith, nicht. Was Otto Frank von seiner Familie übrigblieb, waren die zumeist sehr persönlich formulierten Tagebucheinträge seiner Tochter Anne. Die Zeitspanne der Einträge vom 12. Juni 1942 bis zum 1. August 1944 umfasst fast exakt die zwei Jahre, in denen die Familie Frank gemeinsam mit der befreundeten Familie van Pels und dem später dazugestoßenen Zahnarzt Fritz Pfeffer vor dem Regime der Nationalsozialisten in das durch Otto Frank vorbereitete Versteck im Hinterhaus seiner ehemaligen Firma lebte. Die Tagebücher behandeln die Probleme, die das enge Zusammenleben mit zunächst sieben, dann acht Personen und die teilweise schwierigen Verhältnisse untereinander mit sich brachten. Anne Franks Bestreben, die Einträge auch für die Nachwelt interessant und lesenswert zu gestalten, wird auch an der nachträglichen Arbeit an ihren Tagebucheinträgen sehr deutlich, denn Anne veränderte Einträge, formulierte sie anders oder machte Anmerkungen, um Bemerkungen in den richtigen Kontext zu setzen. Die Nähe zu den Personen und die möglichen Verunglimpfungen der inzwischen verstorbenen, brachte Otto Frank dazu, verschiedene Fassungen der Bücher zu erarbeiten und auch Annes Liste von Pseudonymen für die Bewohner umzusetzen. Otto Frank selbst redigierte die Tagebücher für die Veröffentlichung, behielt Passagen ein, die die vorkommenden Personen zu sehr verunglimpften, oder zu sexualisiert waren für die Gesellschaft der damaligen Zeit – am Ende veröffentlichte er 1947 das Buch mit dem Originaltitel Anne Frank: Het Achterhuis2 und erfüllte so Annes Wunsch, ihre Geschichte zu veröffentlichen. Es existieren verschiedene Fassungen der Tagebücher, die teilweise mit später aufgetauchten Seiten ergänzt wurden3.
Das Tagebuch war – kontextbedingt – sehr nah an Anne Franks Leben und dem Zeitgeschehen angesiedelt. Es stellt sich nun die Frage, wie Anne über das Tagebuch-Schreiben referiert hat und welche Eindrücke davon sie während des Schreibprozesses selbst bewegt haben. Auch gilt herauszuarbeiten, inwiefern Tagebücher und Autobiographien Schnittmengen aufweisen und ob sie bei Anne Franks Tagebuch aufzufinden sind, hierbei werden explizit Philippe Lejeunes Thesen im Autobiographischen Pakt für die Betrachtung herangezogen.
2 Tagebücher als autographienahe Gattungen
Das Wort Autobiographie kommt aus dem Griechischen und ist zusammengesetzt aus mehreren Wörtern: autós „selbst“, bíos „leben“ und gráphein „beschreiben“ oder „schreiben“. Frei übersetzt handelt es sich dabei also um eine Beschreibung des Selbst und des eigenen Lebens. Zunächst gilt also festzustellen, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit ein Text als Autobiographie gilt. Die vorhandenen Unterschiede zwischen Biographien und Autobiographien herauszuarbeiten, fiel Philippe Lejeune bei seiner Betrachtung der Materie nicht leicht, trotzdem wird im Folgenden Bezug genommen auf seine Arbeit auf diesem Themengebiet. Wo genau Tagebücher als Kategorie in seinen Betrachtungen auftauchen, gilt es nun herauszufinden. Um die gegebene Gattungsproblematik aufzuweichen, betrachtete er die Texte „von der Position des Lesers aus“ (Lejeune, Philippe: Der Autobiographische Pakt. Frankfurt am Main: Edition suhrkamp 1994. S. 14), dies hatte den Vorteil, dass er zwischen den Texten auftretende Unterschiede und Funktionsweisen aus der Sicht des Lesers identifizieren konnte. Dadurch konnte er eine anfängliche, grobe Definition festhalten, die er im Laufe seiner Arbeit durch Anmerkungen und Thesen ergänzte. Eine Autobiographie ist ihm zufolge eine „[r]ückblickende Prosaerzählung einer tatsächlichen Person über ihre eigene Existenz, wenn sie den Nachdruck auf ihr persönliches Leben und insbesondere auf die Geschichte ihrer Persönlichkeit legt“ (Lejeune, Philippe: Der Autobiographische Pakt. Paris: Editions du Seuil 1975. S. 215). Er definierte zusätzlich vier Elemente, die alle erfüllt sein müssen, damit es sich bei einem Text um eine Autobiographie handelt. Er nennt hierbei die sprachliche Form, die eine Erzählung in Prosa sein sollte, das behandelte Thema, das die Geschichte einer Persönlichkeit und individuelles Leben behandeln sollte, die Situation des Autors, spezifischer die Beziehung zwischen Autor und Erzähler, sowie die Position des Erzählers, oder genauer dessen Identität, die sich als rückblickende Erzählperspektive darstellen sollte (vgl. Lejeune 1994: 14). Ein autobiographischer Pakt und somit eine Autobiographie kommt zustande, indem „die Namensidentität zwischen Autor, Erzähler und Protagonist vorausgesetzt“ (Wagner-Engelhaaf, Martina: Autobiographie. 2. Auflage. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. S. 69) wird. Überträgt man diese Definition auf den potentiellen Inhalt und Verfasser:innen von Tagebüchern, scheint die erste Annahme naheliegend, dass Tagebücher durchaus auch als Autobiographien eingestuft werden könnten. Denn was sonst sind Autobiographien als nacherzählte Leben aufgeschrieben von wirklichen Personen über ihr eigenes Leben unter Zuhilfenahme ihrer eigenen Betrachtungen und Persönlichkeiten? Die Namensidentität scheint ebenfalls auch bei Anne Frank gegeben zu sein. Die Frage nach der Klassifizierung stellt sich nicht nur bei Tagebüchern, auch andere Textsorten wie Memoiren, Briefsammlungen oder ähnliches können unter solchen Aspekten betrachtet und kategorisiert werden. Trotz ihrer Positionierung und direktem, auch sehr persönlich gewerteten Bezug zum Leben der Verfasser, gelten Tagebücher nach Lejeunes Auffassung nur als autobiographienahe Gattungen, aber eben nicht vollständig als Autobiographien. In weiteren Überlegungen nennt er auch Tagebücher explizit als eine „[der] Autobiographie benachbarten Gattungen“ (Lejeune 1975: 216). Zu diesen Gattungen zählt er unter anderem ebenfalls Biographien, persönliche Romane oder Memoiren (Lejeune 1975: 216). Ihm zufolge erfüllen Tagebücher nicht alle herausgearbeiteten vier Haupt-Kriterien, die allerdings erfüllt sein müssen, damit es sich wahrlich um eine Autobiographie handelt (vgl. Lejeune 1975: 215-216) und zählen somit nicht als Autobiographien, sondern als Gattung, die der Autobiographie ähnlich ist, genau wie die anderen benannten Texterzeugnisse. Durch ihre Ähnlichkeiten und Überschneidungen haben Tagebücher trotzdem verwandte Gestaltungskriterien, die deshalb genau wie Autobiographien analysierbar sind. Wenn man Lejeunes vier angebrachten Elemente der Autobiographien auf Tagebücher anwendet, wird deutlich, dass Tagebücher bis auf einen Aspekt seiner Kategorien alle Überschneidungspunkte mit Autobiographien erfüllen. Tagebücher verletzen allerdings, nach Lejeunes Auffassung, das Kriterium der Position des Erzählers. Sie bilden keine ausreichend rückblickende Perspektive des Berichts ab, sondern sind zu aktuell und direkt am Geschehen angesiedelt.
Obgleich Tagebücher nicht als Autobiographien gelten, bieten sie als Romanform ein beliebtes Mittel, um Aktualität vorzutäuschen und den Lesern einen unmittelbaren Standpunkt zum beschriebenen Geschehen zu bieten. Berühmte Beispiele hierfür wäre das 1906 erschienene Buch Tagebuch von Adam und Eva4 von Mark Twain. Darin setzt er sich mit dem Leben in Garten Eden auseinander und haucht Adam und Eva mehr Leben und Charakter ein durch die unmittelbarere Erzählart. Auch datierte Briefe wie sie zum Beispiel Mary Shelley in Frankenstein nutzte, sind beliebte Mittel des Erzählens. Die Erzählform Tagebücher jedoch bietet auch Möglichkeiten außerhalb einer reinen Abbildung von echten Leben realer Personen, indem Erzähler Charaktere erfinden, ihnen durch die Tagebücher Unmittelbarkeiten bieten und so Leben erfinden, die in Tagebüchern Ausdruck finden.
3 Anne Franks Tagebücher
„Das jüdische Mädchen Anne Frank schaffte, was zuvor kaum gelungen war. Sie erreichte mit ihrem Tagebuch die Menschen so unmittelbar und direkt [,] wie es keine andere Darstellung über die Ermordung von sechs Millionen europäischer Juden vermochte. Das Schicksal Anne Franks ermöglichte den Zugang zur ganzen jüdischen Tragödie“ (Heimsatz, Katja. Trotz allem glaube ich an das Gute im Menschen – Das Tagebuch der Anne Frank und seine Rezeption in der Bundesrepublik Deutschland. Herausgegeben von Rainer Hering. Hamburg University Press: 2013. S. 15), Heimsatz fasst sehr gut zusammen, wie Anne Frank heute aufgenommen wird, als mahnendes Beispiel und Gesicht des Holocaust. Zunächst gilt dahingehend zu klären, in welchem Zeitraum das Tagebuch verfasst wurde.
Anne Franks Tagebucheinträge umfassen die Zeitspanne vom 12. Juni 1942 bis zum 1. August 1944. Um dies geschichtlich einzuordnen, bedeutet dies, dass bereits ihre ersten Einträge zu einer Zeit entstanden sind, zu der die Nationalsozialisten die Niederlande besetzten und Menschen jüdischen Glaubens starke Einschränkungen und Diskriminierungen erfahren mussten. Die Nationalsozialisten begannen, Bürger jüdischen Glaubens aus dem Land zu bringen, unter dem Vorwand der Arbeitsbeschaffung, als auch Annes Schwester Margot eine entsprechende Aufforderung per Brief erhält, bleibt der Familie keine andere Wahl, als in das Versteck zu ziehen5. Wenn man ihre Datumsverweise hinzuzieht, blieben Anne also nur wenige Wochen von ihrem allerersten Eintrag an ihrem 13. Geburtstag den 12. Juni bis zum ersten Eintrag, den sie in verhältnismäßiger Sicherheit des Hinterhauses verfasste, am 8. Juli 1942 (vgl. AT: 32). Dort taucht sie mit ihrer Familie, Vater Otto, Mutter Edith und Schwester Margot und der Familie van Pels, bestehend aus Peter, mit dem Anne im Verlauf der nächsten Jahre auch eine Liebesbeziehung eingehen wird, sowie seinen Eltern Auguste und Hermann im Hinterhaus in der Amsterdamer Prinsengracht unter. Nach vier Monaten stößt auch noch Dr. Fritz Pfeffer dazu. Das Tagebuch, das sie zu ihrem Geburtstag geschenkt bekam, nahm sie mit in ihren Unterschlupf und dokumentierte fortan das Leben ihrer Familie und der anderen Untergetauchten.
Zunächst sollte noch erwähnt werden, welchen Einfluss Anne Franks Tagebuch auf die Nachwelt hatten. Der Umstand, dass Anne die Invasion der Deutschen als Jüdin erfährt und schlussendlich im Konzentrationslager kurz nach dem Tod ihrer Schwester ebenfalls stirbt, ist dem Lesern schon durch Vorworte und ihre Rolle als geschichtliche Person bewusst. Ihr Schicksal ist kein Einzelfall, trotzdem wirkt Anne Franks Tod besonders nach, weil sie in ihrem Erzählen nahbar wirkt, als würde man ihr beim Schreiben über die Schulter blicken.
Zurecht gelten die Tagebücher der Anne Frank als wichtige zeitgenössische Literatur, die auch aus rein objektiven Gründen eine Wirkung haben. Anne zeigt durch ihre Erlebnisse auf, wie es den Menschen während der Invasion der Deutschen erging, was Untertauchen für Menschen jüdischen Glaubens bedeutete und welche Auswirkungen das auf ein heranwachsendes Mädchen haben konnte. Annes Sprache zeichnet das Geschehen rund um die Familie Frank und die anderen Untergetauchten im Hinterhaus durch die Brille einer Jugendlichen. Man erfährt, was sie von ihren Leidensgenossen hält, nicht alle werden mit wohlwollenden Worten bedacht – typische Inhalte, die man von einer Jugendlichen in ihrem ersten Tagebuch erwartet und die Leser vielleicht auch aus eigener Lebenserfahrung bereits kennen. Ihre Geschichte wurde im Laufe der Jahre auch in anderen Medienformaten aufgegriffen, der erste Film über ihr Leben war The Diary of Anne Frank, der 1958 in Amerika Premiere feierte, dreizehn Jahre nach Annes Tod. „Ganz anderer Natur ist die Tatsache, dass die Geschichte von Anne Frank und ihr Tagebuch so berühmt wurden, dass sie die Aussagen von Zeitzeugen der Nachkriegszeit in vielfältiger Weise beeinflusst haben.“ (Selma Leydesdorff: De Mensen en de woorden. Geschiedenis op basis van verhalen. Amsterdam 2004, S. 133f). Der Einfluss der Tagebücher reicht also weiter, als die schiere Buchveröffentlichung, obwohl es auch kritische Stimmen gibt, die eine Fokussierung auf das Schicksal der Familie Frank bemängeln (vgl. Bas van Beda-Beckmann: Nach dem Tagebuch – das Schicksal der Anne Frank und der anderen Untergetauchten aus dem Hinterhaus. Zürich: 2021, S. 43f). Die Tagebücher bleiben letztendlich ein wichtiger Zeitzeugenbericht, der noch lebenden Zeitzeugen die Möglichkeit gibt, leichteren Zugang zu den Jugendlichen und Kindern zu erhalten, die die Tagebücher meistens schon in Schulen als Lektüre gelesen haben (vgl. Beda-Beckmann: 2021. S. 44). Auch spätere Generationen profitieren so von Annes Zeitzeugenbericht.
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1 Pressler, Mirjam: Anne Frank Tagebuch - Version d, in Überarbeitung der Fassung von Otto H. Frank. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch 2001. S. 18. Künftig zitiert in runden Klammern im Fließtext mit der Sigle ´AT´ und mit Seitenangabe.
2 Die genauen Umstände der Veröffentlichung finden sich unter https://www.annefrank.org/de/anne-frank/das-tagebuch/die-veroffentlichung-des-tagebuchs/. Zugriffsdatum: 11.03.2022.
3 Anne Frank hat in verschiedene Bücher und teilweise auf lose Blätter geschrieben, allgemein sind mehrere Fassungen veröffentlicht worden, weshalb oft von den Tagebüchern der Anne Frank gesprochen wird. Die Fassungen unterscheiden sich durch die Bearbeitungen von Otto Frank und durch fünf später aufgetauchte, zusätzliche Seiten. Vgl. https://www.annefrank.de/fileadmin/Redaktion/Wanderausstellungen/Dokumente/JVA_Tournee_Sieben_Fragen_zur_Echtheit_des_Tagebuchs_JVA_Tournee.pdf Zugriffsdatum: 10.03.2022.
4 Vgl. Twain, Mark: The Diaries of Adam & Eve: Translated by Mark Twain. San Francisco: Fair Oaks Pr 2002.
5 Anne Frank: Tagebuch (A), 8. Juli 1942. Die Aufforderung, die Margot erhielt, bezieht sich auf die erste Gruppe Juden und Jüdinnen, die von den Nationalsozialisten aufgefordert wurden, sich zu von der Polizei überwachten Arbeitsbeschaffung zu melden (vgl. auch dazu: Benda-Beckmann 2021: 26).
- Quote paper
- Melanie Galfe (Author), 2022, Motive des autobiographischen Schreibens in Anne Franks Tagebüchern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1251382
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