Gibt es Gerechtigkeit? Ist die Welt gerecht? Bin ich es? Was ist überhaupt Gerechtigkeit? Dies sind Fragen, die sich ein Jeder schon einmal gestellt hat, sie aber nur schwer beantworten kann. Ist es gerecht, dass ein einziger Mensch Milliarden an Dollar in einem Jahr verdient, während andere leer ausgehen? Ist es gerecht das Menschen verhungern oder verdursten, während wir das Essen wegschmeißen? Oder ist es gerecht, dass die Industrienationen den Treibhauseffekt durch ihre Lebensweise verstärken und an anderen Orten der Erde gehäufte Naturkatastrophen, wie Tsunamis, tausende Menschenleben fordern? Ist die „Natur“ gerecht? Ist Gerechtigkeit vielleicht gleich zu setzen mit Balance, Gleichgewicht oder Gleichheit? Diese Fragen kann kaum ein Mensch beantworten!
Aber mit diesen Hintergedanken wird nach Indikatoren und Ansätzen für Gerechtigkeit geforscht. Es werden Lösungen gesucht, wie man Gerechtigkeit erfassen, beschreiben und sogar darstellen kann. Es gibt eine Vielzahl an Arten von Gerechtigkeit, wie z.B. Chancengerechtigkeit oder soziale Gerechtigkeit, in dieser Arbeit soll es allerdings hauptsächlich um die Verteilungsgerechtigkeit gehen. Also um Fragen der Ressourcenverteilung, Flächenverteilung, Nahrungs- und Trinkwasserverteilung und Ähnliches. Welche Ansätze und Möglichkeiten gibt es also, um diese Verteilungen zu beschreiben?
Mit dem Thema: „Das Umweltraum-Konzept und der Ökologische Fußabdruck / Sustainable Process Index – SPI als Ansätze zur Beschreibung von Verteilungsgerechtigkeit“, werden die bedeutendsten Ansätze einzeln vorgestellt, erklärt und bewertet. Anhand von Beispielen und Berechungen soll deutlich werden, wie stark wir „unsere Erde“ beanspruchen und ob wir nachfolgenden Generationen diese Bürde mit auf den Weg geben sollten, oder ob wir Lösungen finden effizienter, ressourcenschonender, naturfreundlicher und damit nachhaltiger Leben zu können.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Das Umweltraum - Konzept
1.1 Definition
1.2 Die Ungleiche Verteilung des Umweltraums
1.3 Methodik zur Ermittlung des Umweltraums
1.4 Lösungsmöglichkeiten durch Anwendung des Umweltraums
1.5 Kritik am Umweltraum- Konzept
2. Der Ökologische Fußabdruck
2.1 Was ist der Ökologische Fußabdruck?
2.2 Funktionsweise / Annahmen / Berechnung
2.3 Anwendungsmöglichkeiten und Beispielberechnungen
3. Sustainable Process Index (SPI)
3.1 Definition
3.2 Berechnung des SPI
3.3 Reduzierung des SPI
4. Fazit
Quellenverzeichnis
Einleitung
Gibt es Gerechtigkeit? Ist die Welt gerecht? Bin ich es? Was ist überhaupt Gerechtigkeit? Dies sind Fragen, die sich ein Jeder schon einmal gestellt hat, sie aber nur schwer beantworten kann. Ist es gerecht, dass ein einziger Mensch Milliarden an Dollar in einem Jahr verdient, während andere leer ausgehen? Ist es gerecht das Menschen verhungern oder verdursten, während wir das Essen wegschmeißen? Oder ist es gerecht, dass die Industrienationen den Treibhauseffekt durch ihre Lebensweise verstärken und an anderen Orten der Erde gehäufte Naturkatastrophen, wie Tsunamis, tausende Menschenleben fordern? Ist die „Natur“ gerecht? Ist Gerechtigkeit vielleicht gleich zu setzen mit Balance, Gleichgewicht oder Gleichheit? Diese Fragen kann kaum ein Mensch beantworten!
Aber mit diesen Hintergedanken wird nach Indikatoren und Ansätzen für Gerechtigkeit geforscht. Es werden Lösungen gesucht, wie man Gerechtigkeit erfassen, beschreiben und sogar darstellen kann. Es gibt eine Vielzahl an Arten von Gerechtigkeit, wie z.B. Chancengerechtigkeit oder soziale Gerechtigkeit, in dieser Arbeit soll es allerdings hauptsächlich um die Verteilungsgerechtigkeit gehen. Also um Fragen der Ressourcenverteilung, Flächenverteilung, Nahrungs- und Trinkwasserverteilung und Ähnliches. Welche Ansätze und Möglichkeiten gibt es also, um diese Verteilungen zu beschreiben?
Mit dem Thema: „Das Umweltraum-Konzept und der Ökologische Fußabdruck / Sustainable Process Index – SPI als Ansätze zur Beschreibung von Verteilungsgerechtigkeit“, werden die bedeutendsten Ansätze einzeln vorgestellt, erklärt und bewertet. Anhand von Beispielen und Berechungen soll deutlich werden, wie stark wir „unsere Erde“ beanspruchen und ob wir nachfolgenden Generationen diese Bürde mit auf den Weg geben sollten, oder ob wir Lösungen finden effizienter, ressourcenschonender, naturfreundlicher und damit nachhaltiger Leben zu können.
1. Das Umweltraum - Konzept
1.1 Definition
Seit Ende der 80er Jahre und spätestes seit der Konferenz in Rio 1992 ist deutlich geworden, dass in Zukunft ein Wandel im Denken und vor allem im Handeln der Menschen stattfinden muss, um auch für zukünftige Zeiträume die natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten. Das Modell des Umweltraums, das Hans Opschoor Anfang der 90er Jahre für die Niederlande entwickelte, stellt dafür einen möglichen Handlungsrahmen dar. „Der Umweltraum bezeich-net den Raum, den die Menschen in der natürlichen Umwelt benutzen können, ohne wesentliche Charakteristika nachhaltig zu beeinträchtigen“ (BUND/MISEREOR 1996, S. 27). Der Umweltraum ergibt sich in diesem Zusammenhang aus der ökologischen Tragfähigkeit von Ökosystemen, der Regenerationsfähigkeit natürlicher Ressourcen und der Verfügbarkeit von Ressourcen. Daran wird deutlich, dass erstmals Grenzen des Wachstums (z.B. Wirtschaftswachstum) berücksichtigt werden, die sich aus der natürlichen Ausstattung und den verschiedenartigen Prozessen eines Raumes ergeben. Der Umweltraum soll aber keinesfalls ein starres Gebilde sein, das keine Reaktionen auf Veränderungen zeigt. So kann sich der Umweltraum zum Beispiel anhand der Rekultivierung von Landschaften vergrößern, und im Gegensatz dazu durch die Versiegelung weiterer Flächen wieder verkleinern.
Hinzu kommt die Berücksichtigung der zahlreichen Nutzungsmöglichkeiten der Umwelt für den Menschen, die das Umweltraum-Konzept von anderen starren und einseitigen Konzepten unterscheidet und seine Vielseitigkeit verdeutlicht. In dieser Beziehung werden beispielsweise die Bereitstellung von Rohstoffen, die Aufnahme von Reststoffen, die Regelung lebenswichtiger geochemischer und biologischer Kreisläufe sowie die Schönheit der Landschaft oder einzelner Arten beachtet (BUND/MISEREOR 1996, S. 27).
Aus ökologischer Sicht vereint das Konzept verschiedene regionale Ansätze und erweitert diese auch, so dass eine globale Anwendung möglich wird. „Das Konzept des Umweltraums ist so gesehen ein Versuch, praktikable und gehbare Schritte zu entwickeln, mit denen die Wahrscheinlichkeit einer zukunftsfähigen Entwicklung erhöht werden kann“ (BUND/ MISEREOR 1996, S. 28).
Neben dem ökologischen Gesichtspunkt beinhaltet das Umweltraum-Konzept noch die internationale Gerechtigkeit als einen weiteren wichtigen und sogar notwendigen Aspekt. In diesem Zusammenhang soll nicht nur dafür gesorgt werden, dass zukünftigen Generationen den Anspruch auf eine intakte Natur erheben können, sonder das auch gegenwärtig eine weltweite Chancengleichheit entsteht. Durch diese wird jedem Menschen das gleiche Recht eingeräumt die weltweit vorhandenen Ressourcen in Anspruch zu nehmen, solang die Umwelt dadurch keinen Schaden nimmt.
Der Aspekt der internationalen Gerechtigkeit stellt dabei auch kein Hindernis für die Umsetzung der ökologischen Ziele dar, vielmehr werden damit auch soziale Aspekte mit einbezogen, die in der Vergangenheit oft vernachlässigt wurden. Daran soll deutlich werden, dass nachhaltige Entwicklung nur unter Einbezug beider Aspekte des Umweltraum-Konzeptes stattfinden kann, da internationale Gerechtigkeit und der Schutz der Natur eng miteinander in Verbindung stehen.
1.2 Die Ungleiche Verteilung des Umweltraums
Zweifellos wird die Erkenntnis bezüglich der Übernutzung unserer Natur weltweit immer größer. Die gegenwärtige Bedürfnisbefriedigung hat keine Dauerhaftigkeit. Die anhaltende Erschließung von Ressourcen und täglich Verschmutzung unserer Umwelt, könnten die Erde in naher Zukunft unbewohnbar machen.
„Zu den wichtigsten Problemen zählen:
- Erschöpfung der begrenzten unterirdischen Reichtümer (fossile Energie, Mineralien, Metalle)
- Überbeanspruchung regenerierbarer Rohstoffressourcen und Böden wodurch die Reproduktion gefährdet wird (Holz, landwirtschaftliche Fläche)
- Einleitung von Reststoffen und unbrauchbaren Substanzen in Boden, Wasser und Luft, wodurch sich diese Abfälle in der Umwelt ansammeln
Zusammengefasst verbrauchen wir von der Erde zuviel und zu schnell und wir produzieren zu viele Abfälle. Wir machen es der wachsenden Weltbevölkerung immer schwerer, auf dieser Erde ein menschenwürdiges Dasein zu führen“ (Institut für sozial-ökologische Forschung [Hrsg.] 1994, S. 18 f.).
Anschließend stellt sich nun aber die Frage, wer trägt die Hauptverantwortung für den Raubbau an der Natur und wer nutzt den größten Teil der weltweit zur Verfügung stehenden Flächen und Rohstoffe und entscheidet über diese. Die Antwort ist denkbar einfach. Der reiche industrialisierte Westen benötigt die meiste Ressourcen. Obwohl nur ein Viertel der Weltbevölkerung in diesen Ländern lebt, werden dennoch jährlich Dreiviertel der global vermarkteten Rohstoffe und Energie verbraucht. Die weltweite Vormachtstellung dieser Staaten und die damit verbundene verschwenderische Lebensweise sowie die Aufrecht-erhaltung und Steigerung des Wohlstands drücken sich in verschiedenen Sachverhalten aus. So liegen die Schadstoffemissionen und der Verbrauch von Rohstoffen der Industrieländer weit über dem Niveau der übrigen Länder der Welt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: CO2-Emissionen verschiedener Staaten 2002
Quelle: http://www.greenparty.ca/files/web_national_carbon_dioxide_co2_emissions_per_capita%20655.jpg
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2: Verbrauch von Primärenergie nach Regionen
Quelle: http://www.bpb.de/wissen/L5CN0Z,0,0,Verbrauch_von_Prim%E4renergie_nach_Regionen.html
Die Entwicklungen in einigen Schwellenländern wie zum Beispiel Brasilien, China und Indien geben zusätzlich Grund zur Sorge. Nach dem Vorbild des Westens findet in diesen Ländern momentan der Prozess der Industrialisierung statt, der mit einem hohen Energieverbrauch, einer enorme Flächeninanspruchnahme und erheblichen Umweltschäden verbunden ist. Gerade diese Länder von einer nachhaltigen Entwicklung zu überzeugen erscheint schwierig, wenn auch die Industriestaaten eine solche Entwicklung nur halbherzig verfolgen.
Der wachsende Reichtum der westlichen Welt und einiger Schwellenländer hat zur Folge, dass die nicht entwickelten Staaten immer mehr in die Rolle des Rohstofflieferanten gedrängt werden. Die Ausbeutung der Länder des Südens, für die Aufrechterhaltung eines Lebensstandards in der westlichen Welt, der nicht zukunftsfähig ist, zeigt die Ungerechtigkeit der weltweiten Verteilung von Ressourcen.
Hinzu kommen gravierende ökologische Probleme, die auch in den Entwicklungsländern entstehen, durch den anhaltenden Abbau von Rohstoffen und der ständigen Erweiterung der landwirtschaftlichen Nutzfläche in dafür nicht geeignete Gebiete. Daraus ergibt, sich dass auch in diesen Länder eine Überdehnung des Umweltraums statt findet.
Auf keinen Fall darf aber bei der Betrachtung des weltweit zu Verfügung stehenden Umweltraums die natürliche Verteilung von Ressourcen unbeachtet bleiben. Aufgrund der Lage der Kontinente und den verschiedenen Klimaten ergibt sich beispielsweise die Situation, dass nicht überall auf der Erde derselbe Vorrat an Trinkwasser vorhanden ist.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 3: Globale Wasserverfügbarkeit
Quelle: http://www.bpb.de/wissen/VGPF7A,0,0,Wasserverf%FCgbarkeit.html
„Eine gerechte Verteilung des Zugangs zu natürlichen Ressourcen ist somit eine unabding-bare politische Voraussetzung, wenn man eine dauerhafte Entwicklung realisieren will“ (Institut für sozial-ökologische Forschung [Hrsg.] 1994, S. 20). Daran zeigt sich, dass gerade zukünftige politische Entscheidungen eine enorm wichtige Rolle spielen für eine mögliche Umsetzung des Umweltraum-Konzeptes und damit auch für eine nachhaltige Entwicklung.
1.3 Methodik zur Ermittlung des Umweltraums
Um das Konzept des Umweltraums zu verstehen, muss deutlich gemacht werden, dass eine nachsorgende Politik der Schadstoffkontrolle bei weitem nicht ausreicht um eine Verbesserung unserer Umweltsituation herbei zu führen. Vielmehr müssen die Umsätze von Energieträgern und Stoffen, die durch Dienstleistungen und bei der Herstellung von Produkten anfallen, deutlich gesenkt werden. Denn gerade diese Prozesse führen zur Bildung von Abfällen, Schadstoffen und Emissionen, die die Natur auf lange Sicht schädigen. Um eine Reduktion der Stoff- und Energieumsätze zu erreichen, wurden folgende allgemeine Regeln aufgestellt, die die Grundlage für die Ermittlung des Umweltraums darstellen.
1. Die Nutzung einer erneuerbaren Ressource darf nicht größer sein als ihre Regenerationsrate.
2. Die Freisetzung von Stoffen darf nicht größer sein als die Aufnahmefähigkeit der Umwelt.
3. Die Nutzung nichterneuerbarer Ressourcen muss minimiert werden. Ihre Nutzung soll nur in dem Maß geschehen, in dem ein physisch und funktionell gleichwertiger Ersatz in Form erneuerbare Ressourcen geschaffen wird.
4. Das Zeitmaß der menschlichen Eingriffe muss in einem ausgewogenem Verhältnis zum Zeitmaß der natürlichen Prozesse stehen, sei es der Abbauprozess von Abfällen, die Regenerationsrate von erneuerbaren Rohstoffen oder Ökosystemen.
(BUND/MISEREOR 1996, S. 30)
Diese vier Regeln sind natürlich nur sehr allgemein und sagen wenig darüber aus welche Maßnahmen ergriffen werden müssen um konkrete umweltpolitische Ziele zu formulieren. Sie bilden aber dennoch einen Rahmen, der klar absteckt, innerhalb welcher Grenzen Festlegungen getroffen werden sollten um eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten.
Das Konzept des Umweltraums beschränkt sich dabei nicht nur auf die nationalstaatliche Ebene, auch wenn es einst anhand der Niederlande entwickelt wurde und als Grundlage für den Bericht „Sustainable Netherlands“ diente. Das Konzept soll eigentlich dazu dienen weltweite Schutzziele zu ermitteln, die international gesehen wenige Risiken bergen, und dass sich eine Dynamik entwickelt, die zur weiteren Reduktionsbestrebungen führt (BUND/ MISEREOR 1996, S. 32).
Um sich den Umweltraum bildlich vorstellen zu können, muss er analog einem mehrdimensionalen Koordinatensystem aufgespannt werden. Dabei stellt die x-Achse die Ressourcenbestände, die y-Achse die Regenerationsrate der Ressourcen (zeitlicher Bezug) und die z-Achse die Umweltbelastung (environmental pressure) dar. Dieses Koordinaten-system lässt den Umweltraum als ein abstraktes mathematisches Modell erscheinen, das aber einen Raum definiert, dessen Wände die Grenze der Umweltnutzung anzeigen. Als Resultat ergibt sich ein dreidimensionales Modell der Umwelt, das den Vorstellungen eines Lebensraumes entspricht. Mit diesem räumlichen Gebilde entsteht nun der Eindruck einer vollständigen Erfassung aller globalen Prozesse, weswegen auf das Konzept des Umweltraums auch weltweit immer wieder in verschiedenen Studien zurückgegriffen wurde (Höhler, S./Luks, F. 2007, S.72 f.).
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- Arbeit zitieren
- Michael Wenzel (Autor:in), Bastian Siegmann (Autor:in), 2008, Das Umweltraum-Konzept und der Ökologische Fußabdruck/Sustainable Process Index als Ansätze zur Beschreibung von Verteilungsgerechtigkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/124965
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