Das Ziel der Arbeit ist es, die Vergangenheitsbewältigung und Erinnerungsarbeit in einer Graphic Novel zu analysieren. Hierfür wurde als Primärliteratur die Graphic Novel „Irmina“ von Barbara Yelin herangezogen. Im Folgenden wird soll der Terminus Graphic Novel erklärt werden. Dabei soll auf spezifische Merkmale, Anforderungen und Möglichkeiten durch diese Art von Literatur hingewiesen werden. Anschließend wird die zeitgeschichtliche Literatur definiert und es wird auch betont, welch enormen Wert diese für die Vergangenheitsbewältigung und für das historische Bewusstsein darstellen. Im Hauptteil dieser Arbeit werden dann die drei Kapitel von Barbara Yelins Werk, mit Blick auf die Darstellung in der Graphic Novel und deren Beitrag zur Erinnerungsarbeit, genauer analysiert, im Speziellen die Darstellungsweise des Holocaust, der Mittäterschaft und die anschließenden Schuldgefühle der Menschen. Am Ende der Arbeit soll dann zusammengefasst werden, ob Barbara Yelin die Darstellung der Themen in ihrer Graphic Novel auch gelungen ist.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Graphic Novels
2.1 Möglichkeiten
2.2. Anforderungen an Rezipienten
3. Vergangenheitsbewältigung durch zeitgeschichtliche Literatur
4. Darstellung und Erinnerungsarbeit im Text-Bild-Verbund
4.1. Jugend in London und erste Liebe
4.2. Rückkehr nach Deutschland und Hochzeit
4.2.1. Mittäterschaft
4.2.2. Darstellung des Holocaust
4.3. Reise nach Barbados und Erkenntnis
5. Resümee
6. Bibliographie
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- Christina Binter (Author), 2018, Vergangenheitsbewältigung in "Irmina" von Barbara Yelin. In Bildern erzählen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1247348
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