Praxisreflexion eines Praktikums im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie mit dem Schwerpunkt Karrierecoaching.
Die vorliegende Praxisreflexion befasst sich mit der kritischen Reflexion meines Praktikums an der Technischen Universität Braunschweig am Institut für Psychologie in der Abteilung für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie im Zeitraum vom X bis zum X. Das Praktikum wurde neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit als XXX durchgeführt. Während meines Praktikumszeitraums arbeiteten alle Mitarbeiter:innen wegen der zum Praktikumszeitpunkt herrschenden COVID-19 Pandemie im Homeoffice, sodass mein Praktikum vorwiegend online stattfand.
Motiviert mein Praktikum in dieser Abteilung zu absolvieren, hat mich meine vorherige Ausbildung an der Technischen Universität Braunschweig mit später folgenden Fachweiterbildung zum Personalfachkaufmann und mein derzeitiger Beruf im Personalbereich. Gerade meine berufliche Tätigkeit führte zu einem großen Interesse an den aktuellen Forschungsschwerpunkten der Abteilung, wie vor allem die Bereiche Coaching, Digitalisierung und gesund Führen.
Durch den praktischen Hintergrund und die theoretischen Vorkenntnisse in diesem Bereich waren die Erwartungen an mein Praktikum hoch. Es war mir wichtig einen ersten umfassenden Einblick in das Aufgabenspektrum der psychologischen Arbeit zu erhalten und vor allem auch die zuvor im Studium theoretisch gelernten Kenntnisse in der praktischen Anwendung wiederzufinden, zu festigen und auch neues Wissen und Erkenntnisse zu generieren.
Mit dieser Praxisreflexion gebe ich einen Einblick in die Arbeit der Abteilung sowie in die mir übertragenen Aufgaben und Tätigkeiten. Es erfolgt eine kritische Reflexion des eigenen Handelns und die Darstellung von beruflichen und persönlichen Lernerfolgen mit anschließendem Gesamtfazit des Praktikums.
Inhaltsverzeichnis
I. Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Vorstellung der Abteilung für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie
3. Aufgaben und Tätigkeiten
4. Reflexion
5. Fazit
II. Literaturverzeichnis
I. Abkürzungsverzeichnis
AOS Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie
VaMoS values, motives and skills
1. Einleitung
Die vorliegende Praxisreflexion befasst sich mit der kritischen Reflexion meines Praktikums an der Technischen Universität Braunschweig am Institut für Psychologie in der Abteilung für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie im Zeitraum vom X bis zum X. Das Praktikum wurde neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit als XXX durchgeführt. Während meines Praktikumszeitraums arbeiteten alle Mitarbeiter:innen wegen der zum Praktikumszeitpunkt herrschenden COVID-19 Pandemie im Homeoffice, sodass mein Praktikum vorwiegend online stattfand.
Motiviert mein Praktikum in dieser Abteilung zu absolvieren, hat mich meine vorherige Ausbildung an der Technischen Universität Braunschweig mit später folgenden Fachweiterbildung zum Personalfachkaufmann und mein derzeitiger Beruf im Personalbereich. Gerade meine berufliche Tätigkeit führte zu einem großen Interesse an den aktuellen Forschungsschwerpunkten der Abteilung, wie vor allem die Bereiche Coaching, Digitalisierung und gesund Führen.
Durch den praktischen Hintergrund und die theoretischen Vorkenntnisse in diesem Bereich waren die Erwartungen an mein Praktikum hoch. Es war mir wichtig einen ersten umfassenden Einblick in das Aufgabenspektrum der psychologischen Arbeit zu erhalten und vor allem auch die zuvor im Studium theoretisch gelernten Kenntnisse in der praktischen Anwendung wiederzufinden, zu festigen und auch neues Wissen und Erkenntnisse zu generieren.
Mit dieser Praxisreflexion gebe ich einen Einblick in die Arbeit der Abteilung sowie in die mir übertragenen Aufgaben und Tätigkeiten. Es erfolgt eine kritische Reflexion des eigenen Handelns und die Darstellung von beruflichen und persönlichen Lernerfolgen mit anschließendem Gesamtfazit des Praktikums.
2. Vorstellung der Abteilung für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie
Bevor ich tiefer in die mir übertragenen Aufgabenfelder einsteige, folgt eine Darstellung des Instituts für Psychologie und konkret der Abteilung für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie (AOS) sowie meiner Betreuung und ausgewählter Anleitungsmethoden innerhalb der Abteilung.
Die Abteilung ist angesiedelt in dem Institut für Psychologie. Das Institut besteht insgesamt aus fünf Abteilungen mit den Schwerpunkten: Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie, Entwicklungs- , Persönlichkeits- und Forensische Psychologie, Ingenieur- und Verkehrspsychologie, klinische Psychologie, Psychotherapie und Diagnostik, psychologische Methodenlehre und Biopsychologie sowie einer eigenen Psychotherapieambulanz.
Innerhalb der Abteilung der AOS werden insgesamt 24 Mitarbeiter:innen, davon zwei Professorinnen, 21 wissenschaftliche:n Mitarbeiter:innen, eine Sekretärin sowie einer schwankenden Anzahl an studentischen Hilfskräften und Praktikant:innen beschäftigt. Neben der Forschung im Fachbereich werden insgesamt vier Vorlesungsreihen im kompletten Tätigkeitsgebiet der Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie verantwortet. Zusätzliche Angebote der Abteilung sind z. B. das Karrierecoaching für Studierende, Doktorand:innen und auch externe Teilnehmer:innen (Technische Universität Braunschweig, 2022)
Meine Hauptbetreuerin im Praktikum war Frau Dr. XXX, sie ist als XXX in der Abteilung der AOS tätig und hat, die Schwerpunkte gesund Arbeiten, gesund Führen, Coaching, Training und Transfer, welche sie nicht nur in der Forschung beschäftigen, sondern auch in den entsprechenden Vorlesungsreihen vermittelt. Zudem übernimmt sie die Hauptbetreuung der studentischen Hilfskräfte und Praktikant:innen. Weitere fünf wissenschaftliche Mitarbeiter:innen mit unterschiedlichen Forschungs- und Aufgabenschwerpunkten waren mir als Betreuer:in zugeteilt.
Die Anleitung meiner Betreuer:innen in den jeweiligen Aufgabenbereichen erfolgte in Form von Einführungsgesprächen zu einer Aufgabe mit regelmäßigen Feedback- und Abschlussgesprächen. Zusätzlich erfolgte die Gründung einer Peer-Group innerhalb des Aufgabenbereiches des Karrierecoachings, um die inhaltliche Diskussion zu fördern und Fragetechniken praktisch anwenden zu können.
3. Aufgaben und Tätigkeiten
Karrierecoaching. Der größte Aufgabenbereich innerhalb meines Praktikums war der Bereich des Karrierecoachings, dass auf den VaMoS Fragebogen basiert. VaMoS steht für die Abkürzungen values1, motives2 und skills3. Der VaMoS Fragebogen ist ein eigen entwickeltes Instrument der Abteilung, welches karrierebezogene Persönlichkeitsmerkmale wie die individuellen affektiven Werte, kognitive Motive sowie die Fähigkeiten erfasst. Innerhalb der Karrierecoaching Sitzungen werden die erfassten Daten zwischen Coach und Klient besprochen. Die Datenbasis des Fragebogens bietet die Möglichkeit mehr Selbstklarheit zu erlangen sowie bessere Karriereentscheidungen treffen zu können. Zusätzlich können Inkongruenzen zwischen den Werten aufgedeckt werden, welches ermöglicht den Klienten dabei zu unterstützen, Konflikte zu lösen und eine höhere Zufriedenheit sowohl privat als beruflich zu erlangen (Gessnitzer et al., 2014). Die Coachingsitzungen zwischen Coach und Klienten werden via Video und Audio aufgezeichnet, damit diese anschließend transkribiert werden können. Zu einem späteren Zeitpunkt werden die Transkripte inhaltlich ausgewertet. Ziel der aktuellen Forschung ist es zu analysieren, welche Auswirkungen bestimmte Aussagen eines Coaches auf einen Klienten haben.
In diesem Aufgabenbereich wurde eine Peer-Group aus drei Praktikantinnen und mir gegründet, um sich inhaltlich zu dem Thema Coaching auszutauschen. Die Hauptaufgabe bestand darin, die aufgezeichneten Coachingsvideos zu transkribieren und anschließend im wöchentlichen Peer-Meeting untereinander neue Erkenntnisse vorzustellen und kritisch zu diskutieren. Durch meinen früheren Praktikumsbeginn hatte ich einen zeitlichen Vorsprung und übernahm die Anleitung der später beginnenden Praktikantinnen. Konkret teilte ich meine ersten Erfahrungen zum Transkribieren mit und erklärte das Vorgehen in den Peer-Meeting-Sitzungen.
Damit jedes Peer-Meeting eine klare Struktur hat, wurde uns seitens XXX ein Ablaufplan sowie ein Miroboard4 zur Verfügung gestellt. Um in jeder Sitzung eine:n Moderator:in zu haben, legten wir in der ersten Sitzung eine Reihenfolge fest.
Innerhalb der Peer-Group hatten wir zusätzlich die Chance, selbst die anhand der Literatur und gestellten Dokumente erlernten Fragetechniken anhand eines Rollenspiels untereinander anzuwenden. Jede:r Teilnehmer:in erhielt wöchentlich eine neue Rolle. Folgende Rollen wurden besetzt: Coach, Klient und zwei Beobachter. Der einen beobachtenden Person wurde die Fragetechnik – anonym – vorab vom Coach mitgeteilt, die andere Person musste die Fragetechnik versuchen zu erkennen. Nach der Übung erfolgte ein Feedback durch die Beobachtenden an den Coach sowie eine Beschreibung des Empfindens aus der Rolle des Klienten. Das Feedback wurde kritisch diskutiert und Erkenntnisse wurden im gemeinsamen Miroboard notiert.
In den Abständen von allen zwei bis drei Wochen erfolgte eine gemeinsame Diskussionsrunde anhand der Notizen auf dem Miroboard mit XXX, um Erkenntnisse der Peer-Group zu validieren und unbeantwortete Fragen zu erörtern.
Ergänzend dazu ergab sich die Möglichkeit, an zwei Präsenzveranstaltungen des Karrierecoachings teilzunehmen. Bei der Einführungsveranstaltung wurde der Prozess mit den Coaches besprochen und im späteren Teil kamen die Klienten dazu und lernten die zugeteilten Coaches das erste Mal kennen. Meine Aufgabe in diesem Zuge war die organisatorische Unterstützung bei der Raumvorbereitung und dem Aufbau der Technik. Feedbackrunde und Klärung offener Fragen wurden in der Abschlussveranstaltung besprochen, hier wurden die Coaches zeitweise in Einzelgruppen aufgeteilt, wo ich als passiver Zuhörer an den Diskussionen und Erfahrungen teilhaben durfte. Als Höhepunkt der Veranstaltung wurden mehrere Experten z. B. Personalleiter:innen, Professor:innen und Personalentwickler:innen zum Termin eingeladen und standen für Coach, Klienten und mich für Fragen rund um die Themen Arbeit, Arbeitseinstieg, Vorstellungsgespräche, Projekte uvm. Zur Verfügung.
Präventa – Psychische Belastungen im Arbeitsleben mindern. Die Bearbeitung der Präventa Wikiseite war ein weiterer Aufgabenbereich innerhalb meiner Praxisphase in der Abteilung der AOS. Durch das Projekt Präventa sollen Arbeitnehmer:innen die Möglichkeit erhalten, sich an die Herausforderungen der verändernden Arbeitswelt anzupassen (Technische Universität Braunschweig, 2022). Um die Arbeitnehmer:innen zu erreichen, wurde eine eigene Plattform im Wikipedia-Stil erstellt, welche verschiedene Artikel zu verhaltens- und verhältnisbezogene Interventionsmöglichkeiten anbietet. Beispielhafte Artikel gab es z. B. zu Themen wie Erholung, Teamatmosphäre, Über- und Unterforderung, Zeitdruck, Emotionsarbeit und vielen weiteren Themen.
Die Anleitung in diesem Aufgabenbereich erfolgte durch eine wissenschaftliche Mitarbeiterin sowie einer studentische Hilfskraft, die bereits mehrere Jahre an diesem Projekt mitarbeitet. Meine Aufgaben in diesem Projekt war die inhaltliche Prüfung der einzelnen Artikel auf Verständnis und Fehler. Auf den einzelnen Artikelseiten gab es zusätzlich mehrere Handouts, Arbeitsblätter und Grafiken, die ich ebenfalls inhaltlich prüfte, Fehler korrigierte und Formularfelder in den einzelnen PDF-Dokumenten hinzufügte. Durch meine Vorkenntnisse in Photoshop konnte ich einige Grafiken ebenfalls noch ansprechender gestalten und dem Projekt zur Verfügung stellen. Ebenfalls mussten sämtlich Änderungen innerhalb der Artikel dokumentiert und gesichert werden, damit diese im Projekt Abschlussgespräch noch einmal überprüft und besprochen werden können. Durch die Komplexität der Plattform war dieses Projekt unmöglich allein zu bearbeiten, weswegen zu einem späteren Zeitpunkt eine weitere Praktikantin zur Unterstützung dazu kam. Die Anleitung in die Aufgaben durfte ich übernehmen.
Erarbeitung Courseware – Qualitative Interviews für Personalentwickler und Führungskräfte. Innerhalb der Technischen Universität Braunschweig wird mit der Plattform stud.ip gearbeitet, in der es verschiedenste Funktionen in der Kommunikation mit den Studierenden gibt. Eine Funktion ist die Bereitstellung von E-Learning Kursen, genannt Courseware. Da die Abteilung der AOS mit der Technischen Universität Braunschweig eine Tochterfirma namens 4A-SIDE GmbH gegründet hat, in der wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse genutzt werden, um individuelle IT-Tools für die Praxis zu erstellen, ergab sich für mich die Aufgabe, eine bereits bestehende Courseware zu dem Thema Qualitative Interviews zu überarbeiten (4A-Side GmbH, 2022). Die Inhalte waren teilweise bereits erarbeitet und wurden den Studierenden zur Verfügung gestellt. Meine Aufgabe war es, die Inhalte zu überarbeiten, damit der fertige E-Learning-Kurs auf dem Markt der freien Wirtschaft angeboten werden kann.
Die fertige Courseware lief unter dem Namen Qualitative Interviews für Personalentwickler und Führungskräfte. Das Ziel des Onlinekurses war die Vermittlung von Fachwissen mit dem Fokus Qualitative Interwies und Erstellung von Gesprächsleitfäden mit der Zielgruppe Personalentwickler und Führungskräfte.
Meine Aufgabe war es, die bereits bestehende Struktur auf die Zielgruppe anzupassen. Dies bedeutete, dass Unterseiten inhaltlich und sprachlich angepasst, Fehler korrigiert und auch mitunter Unterseiten gelöscht werden mussten. Da sich der Ablauf in Bezug auf qualitative Interviews zwischen Forschungskontext und Unternehmenskontext unterscheidet, erstellte ich auch neue Unterseiten wie z. B. den Bereich Betriebsrat. Die Erstellung einer eigenen Seite erforderte neben den beruflichen Vorkenntnissen noch eine Recherche für weitere Inhalte mithilfe des Betriebsverfassungsgesetzes (§ 87 BetrVG). Zusätzlich erstellte ich mithilfe von Photoshop – wie bereits im Aufgabenbereich der Präventa Wiki – neue Grafiken, um den Kurs auch visuell anschaulich zu gestalten.
Zum Abschluss der Aufgabe präsentierte ich meiner Betreuerin meine Ergebnisse und wir diskutierten im Anschluss noch letzte inhaltliche Fragen.
Überarbeitung und Erstellung von Vorlesungsfolien. Die Abteilung der AOS ist für vier Vorlesungsreihen an der Technischen Universität Braunschweig verantwortlich. Die Aufteilung erfolgt in die Bereiche der Arbeits- und Organisationspsychologie, Personalpsychologie, Kommunikationspsychologie und Sozialpsychologie. In meinem Praktikum beschäftigte ich mich ausschließlich mit den ersten zwei genannten Vorlesungsreihen (Technische Universität Braunschweig, 2022)
Damit die Vorlesungen immer auf dem aktuellen Stand der Zeit und qualitativ hochwertig sind, werden die bereits bestehenden Foliensätze stetig angepasst und optimiert. Die Überarbeitung der Vorlesungsfolien basiert auf Hinweisen von der Abteilungsleitung, XXX. Dies bedeutet, dass Frau XXX mögliche Hinweise, Fehler oder interessante Fragen aus den bereits gehaltenen Vorlesungen notiert, welche anschließend in die bestehenden Foliensätze eingearbeitet werden müssen, um in folgenden Semestern mit der überarbeiteten Version der Vorlesung zu arbeiten. Ein Beispiel wäre die Darstellung einer Studie auf PowerPoint Folien, die noch um die Daten z. B. die Stichprobengröße, Forschungsmethode, Erfassungszeitraum der Studie ergänzt werden muss. Ein weiteres Beispiel ist die Einarbeitung von interessanten Fragen von Studierenden, die potenziell für alle folgenden Studierenden interessant sein könnten. Diese Anpassungen werden in der Regel durch studentische Hilfskräfte und Praktikant:innen übernommen, wie auch in meinem Falle.
Da im Laufe der Zeit auch neue Themen hinzukommen oder eine andere Gewichtung erhalten, mussten ebenfalls viele komplett neue Folien erstellt werden. Vorgaben und Priorität für neue Themen kamen von XXX, welche z. B. eine Studie, einen Artikel oder ein Video vorgegeben hat, welcher ausgearbeitet werden musste. Aus den genannten Quellen wurden anschließend zwei bis drei Foliensätze mit den Kerninformationen erstellt, um diese im nächsten Semester in die Vorlesungsreihen mitzuintegrieren. Den zeitlich größten Anteil meiner Arbeit in diesem Aufgabenbereich beschäftigte ich mich mit der Erstellung von neuen Folien. Besonders beschäftigt habe ich mich mit Artikeln zu Themen wie: Digitalisierung im Personalmanagement anhand Digital human resource management: A conceptual clarification (Strohmeier, 2020), Diversität in der Gehaltsstruktur anhand von Why and when does the gender rap reverse? Diversity goals and the pay premium for high potential women (Leslie et al. 2017), The pay premium for high-potential women: A constructive replication and refinement (Dreher et al., 2019) und ältere Arbeitnehmer:innen anhand Include, Individualize, and Integrate: Organizational Meta-strategies for Mature Workers (Parker & Andrei, 2020).
Bewertung von Abstracts für einen Review Artikel. Der letzte Aufgabenbereich beschäftigte sich mit dem Lesen und Kodieren von Abstracts in der von der Abteilung zur Verfügung gestellten Citavi Literaturdatenbank. Die mir zugeordnete Unterkategorie Computer Science umfasste über 18.000 Artikel. Ziel meiner Aufgabe war es relevante Studien zu finden, die sich mit der Einführung von Soft- und Hardwarelösungen in Unternehmen beschäftigten und zusätzlich die Parameter erforschte, die zu einer höheren Akzeptanz führten. Als Wissensbasis diente das Technik Akzeptanz Modell (TAM) von Venkatesh & Davis (2000) für die Recherche, welches in vielen – als relevant kodierten – Studien wiederzufinden war.
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1 Werte
2 Motive
3 Fähigkeiten
4 Online Whiteboard-Plattform
- Quote paper
- Domenik Nosal (Author), 2022, Praxisreflexion des Praktikums an der Technischen Universität Braunschweig am Institut für Psychologie. Abteilung für Arbeits- Organisations- und Sozialpsychologie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1239908
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