In seinem Gedicht "Über die Bezeichnung Emigranten" offenbart Bertolt Brecht nicht nur die absichtliche sprachliche Differenzierung von Emigration und Exil, sondern er entwickelt zugleich eine explizite Charakterisierung der Exilsituation. Er definierte in dem Gedicht den Begriff Emigrant als Fremdzuschreibung, da mit dem Begriff Emigration das Schicksal der von dem Nationalsozialismus verstoßenen Menschen verharmlost wurde.
In der vorliegenden Arbeit soll zunächst eine knappe Begriffsklärung erfolgen. Daran anschließend wird das Gedicht "Über die Bezeichnung Emigranten" analysiert und somit ein differenziertes Bild gegenüber den Begriffen Emigrant und Exilant erzeugt. Darüber hinaus werden Bezüge zur außertextlichen Wirklichkeit und somit zur Exilsituation Brechts hergestellt. Im Anschluss erfolgt ein Fazit.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffserklärungen
3. Gedichtanalyse des Exilgedichts Über die Bezeichnung Emigranten
3.1 InhaltdesGedichts
3.2 Aufbau, Form und Sprache des Gedichts
3.3 Interpretation und Spiegelung außertextlicher Wirklichkeit
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
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