Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Einblick in die neueren Ansätze des Ausbildungsmarketings zu geben. Dabei wird in Kapitel 2 zuerst auf das Personalmarketing allgemein eingegangen. In Kapitel 3 wird dann speziell das Ausbildungsmarketing beschrieben. Es wird auf die klassischen Instrumente des Ausbildungsmarketing fokussiert und die Bedeutung von Employer Branding erklärt. Kapitel 4 widmet sich der Bedeutung der Employability und gibt Einblicke in die Entstehungsgeschichte. Des Weiteren werden auch die wichtigen Aspekte von Employability erläutert. Die neueren Ansätze des Ausbildungsmarketing werden in Kapitel 5 aufgezeigt. Zuerst wird ein allgemeiner Einblick in Web 2.0 gegeben. Danach folgt eine Aufzählung von einigen interessanten Instrumenten. Hier wird ein Einblick in die Funktionsweise und die Kosten dieser Instrumente gegeben. Auch die Eignung für das Ausbildungsmarketing wird erläutert. In Kapitel 6 folgt schließlich noch eine kritische Bemerkung. Dort wird anhand der SWOT-Analyse noch einmal auf Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken der einzelnen Begriffe eingegangen. Abschließend folgen in Kapitel 7 ein Fazit und ein Ausblick.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Ausbildungsmarketing im 21. Jahrhundert – Einführung und Vorgehensweise
- 2. Personalmarketing
- 2.1 Begriffsdefinition
- 2.2 Ansätze des Personalmarketing
- 2.3 Produktmarketing und Personalmarketing
- 2.4 Abgrenzung des Personalmarketing
- 2.4.1 Zielgruppen
- 2.4.1.1 Externes Personalmarketing
- 2.4.1.2 Internes Personalmarketing
- 2.4.2 Ziele und Aufgaben des Personalmarketing
- 2.4.1 Zielgruppen
- 3. Ausbildungsmarketing
- 3.1 Begriffsdefinition
- 3.2 Identifikation und Definition der relevanten Zielgruppe
- 3.3 Bewerbermarkt - Angebot und Nachfrage
- 3.4 Employer Branding als Bestandteil erfolgreicher Nachwuchsbeschaffung
- 3.4.1 Arbeitgebermarke
- 3.4.1.1 Eigenschaften der Arbeitgebermarke
- 3.4.1.2 Entstehung der Arbeitgebermarke
- 3.4.1.3 Kommunikation der Arbeitgebermarke
- 3.4.1.4 Fazit
- 3.4.2 Arbeitgeberimage
- 3.4.2.1 Funktionen des Arbeitgeberimage
- 3.4.2.2 Entstehung der Einstellung zum potentiellen Arbeitgeber
- 3.4.2.3 Arbeitgeberimage als Wettbewerbsfaktor
- 3.4.2.4 Fazit
- 3.4.1 Arbeitgebermarke
- 3.5 Klassische Instrumente des Ausbildungsmarketing
- 3.5.1 Indirekte Kommunikation
- 3.5.2 Direkte Kommunikation
- 3.5.3 Bevorzugte Aktivitäten des Ausbildungsmarketing
- 4. Employability
- 4.1 Ausgangslage
- 4.2 Begriffsdefinition
- 4.3 Bedeutung der Employability im Zeitalter von PISA
- 4.3.1 Anforderungen an Kompetenzen
- 4.3.2 Aspekte der Beschäftigungsfähigkeit bei Ausbildungsplatzbewerbern
- 4.3.3 Nutzen und Befürchtungen in Zusammenhang mit Employability
- 5. Neuere Ansätze des Ausbildungsmarketing
- 5.1 Web 2.0 - Was ist das?
- 5.2 Social Software
- 5.3 Weblogs
- 5.3.1 Funktionsweise
- 5.3.2 Eignung als Instrument für Ausbildungsmarketing
- 5.4 Podcasts
- 5.4.1 Funktionsweise
- 5.4.2 Kosten
- 5.4.3 Eignung als Instrument für Ausbildungsmarketing
- 5.5 Wikis
- 5.5.1 Funktionsweise
- 5.5.2 Eignung als Instrument für Ausbildungsmarketing
- 5.6 Social Networking
- 5.6.1 MySpace und SchülerVZ
- 5.6.2 Foto- und Video-Communities
- 5.7 Second Life
- 5.7.1 Funktionsweise
- 5.7.2 Kosten
- 5.7.3 Eignung als Instrument für Ausbildungsmarketing
- 6. Kritische Bemerkung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Diplomarbeit untersucht neuere Ansätze des Ausbildungsmarketings für mittelständische Unternehmen, insbesondere im Hinblick auf Employability. Die Arbeit analysiert bestehende Strategien und evaluiert den Einsatz neuer Medien und Technologien im Kontext der Nachwuchsgewinnung.
- Ausbildungsmarketing im Mittelstand
- Employability und ihre Bedeutung für Bewerber
- Klassische und moderne Instrumente des Ausbildungsmarketings
- Der Einsatz von Web 2.0 Technologien im Ausbildungsmarketing
- Herausforderungen und Chancen des Ausbildungsmarketings
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 führt in die Thematik des Ausbildungsmarketings ein und beschreibt die Vorgehensweise der Arbeit. Kapitel 2 beleuchtet das Personalmarketing, seine Definition, Ansätze und Zielgruppen. Kapitel 3 konzentriert sich auf das Ausbildungsmarketing, die Definition der Zielgruppe und den Einfluss von Employer Branding und Arbeitgeberimage. Kapitel 4 behandelt den Begriff der Employability und ihre Bedeutung im Kontext des Ausbildungsmarktes. Kapitel 5 schließlich analysiert neuere Ansätze des Ausbildungsmarketings im Kontext von Web 2.0-Technologien wie Blogs, Podcasts, Wikis und Social Networks.
Schlüsselwörter
Ausbildungsmarketing, Personalmarketing, Mittelstand, Employability, Web 2.0, Social Media, Employer Branding, Arbeitgeberimage, Nachwuchsgewinnung, Bewerbermarkt.
- Quote paper
- Sabine Braun (Author), 2007, Ausbildungsmarketing für mittelständische Unternehmen: Neuere Ansätze, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122995