In der vorliegenden Arbeit soll betrachtet werden, in wie weit sich die Aufklärungsseiten der BRAVO und die Leserbriefe der Jugendlichen angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen in den vergangenen Jahrzehnten verändert haben. Dieser Untersuchung wird die Hypothese zu Grunde gelegt, dass die Jugendsexualität eine Enttabuisierung erfahren hat – dass Sexualität mit den Jahren freizügiger, das heißt offener und direkter behandelt wird. Des Weiteren wird vermutet, dass die Jugendlichen, die in Form der Leserbriefe selbst zu Wort kommen, sich heute mit anderen Themen und Problemen beschäftigen als noch vor 30 oder 40 Jahren.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Jugendzeitschrift Bravo
2.1 Auflage und Leserschaft
2.2 Aufklärungsserien und sexuelle Lebenshilfe
3 Quantitative und qualitative Inhaltsanalyse des Stichprobenmaterials
3.1 Die Stichprobe
3.2 Quantitative Analyse
3.3 Qualitative Aspekte
4 Vergleich des Stichprobenmaterials von 1969 bis 2008
4.1 Kontinuitäten
4.2 Unterschiede in den Fragen und Problemen Jugendlicher
4.3 Die Veränderung der Aufklärungsseiten
5 Fazit
Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Seit die Jugendzeitschrift BRAVO 1956 mit der ersten Auflage startete, haben sowohl die Zeitschrift als auch die Gesellschaft grundlegende Veränderungen durchlebt. Die Aufmachung der BRAVO ist heute eine andere, das Themenspektrum ist breiter gefächert, die Stars von damals kennen heute höchstens noch die Großeltern der aktuellen BRAVO-Leser. Gleichzeitig hat die Gesellschaft das ‚Heile-Welt-Streben’ der 50er, die Revolution der 68er, Punks, Popper und diverse weitere Jugend- und Subkulturen hinter sich gelassen.
Eines zieht sich jedoch wie ein roter Faden durch die 52jährige BRAVO-Geschichte – die Aufklärungs- und Beratungsseiten. Bis heute werden die kommerziellen Jugendzeitschriften, und unter ihnen an vorderster Stelle die BRAVO, bei Fragen nach Partnerschaft, Liebe und Sexualität als Aufklärungsmedien präferiert.
In der vorliegenden Arbeit soll betrachtet werden, in wie weit sich die Aufklärungsseiten der BRAVO und die Leserbriefe der Jugendlichen angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen in den vergangenen Jahrzehnten verändert haben. Dieser Untersuchung wird die Hypothese zu Grunde gelegt, dass die Jugendsexualität eine Enttabuisierung erfahren hat – dass Sexualität mit den Jahren freizügiger, das heißt offener und direkter behandelt wird. Des Weiteren wird vermutet, dass die Jugendlichen, die in Form der Leserbriefe selbst zu Wort kommen, sich heute mit anderen Themen und Problemen beschäftigen als noch vor 30 oder 40 Jahren.
Zu diesem Zweck soll eine quantitative und qualitative Inhaltsanalyse des Stichprobenmaterials aus den Jahren 1969-2008 erfolgen. Dabei wird zunächst geprüft, in welchem Umfang Aufklärung in den einzelnen Jahrgängen eine Rolle in der BRAVO spielt und in welchem Maße ausgewählte Themen erwähnt werden. Anschließend werden die einzelnen Aufklärungsseiten und exemplarische Leserbriefe auf ihren Inhalt hin analysiert, um so in einem weiteren Schritt einen historischen Vergleich zwischen den unterschiedlichen Jahrgängen anstellen zu können. Im Hinblick auf die formulierte Hypothese liegt der Fokus im Besonderen auf den Differenzen und Veränderungen im zeitlichen Vergleich. Nichtsdestoweniger scheint es auch interessant, eventuelle Kontinuitäten in den Aufklärungsinhalten und Leserfragen festzustellen.
2 Die Jugendzeitschrift BRAVO
Im Folgenden soll ein Überblick über Auflage und Verbreitung von BRAVO als der marktführenden Jugendzeitschrift in Deutschland gegeben werden, um so den Wirkungskreis und Einfluss von BRAVO – und damit auch von der dort publizierten Sexualaufklärung – verstehen zu können. Ebenso soll der Frage ‚wer liest eigentlich die BRAVO und warum?’ nachgegangen werden. In einem weiteren Schritt wird die Einführung und Weiterentwicklung der verschiedenen Ratgeberkolumnen und Aufklärungsserien chronologisch dargestellt, bevor auf die besondere Aufklärungsfunktion der Jugendzeitschrift eingegangen werden kann. Letztlich sollen auch einige kritische Stimmen zu Wort kommen, die sich insbesondere auf die jugendgefährdende Wirkung von BRAVO als Aufklärungsmedium beziehen.
2.1 Auflage und Leserschaft
1956 startete BRAVO mit einer zunächst geringen Auflage – der anstehende Erfolg der Jugendzeitschrift war nicht abzusehen. Nur zehn Jahre später war die verkaufte Auflage bereits auf über 700000 Exemplare pro Woche angestiegen und ein weiteres Jahrzehnt später – Mitte der 70er Jahre – belief sich die Auflage auf rund 1.4 Millionen Hefte[1] – eine unvergleichbare Erfolgsgeschichte. BRAVO konnte diese Auflagenstärke relativ stabil bis noch in die Mitte der 90er Jahre aufrechterhalten beziehungsweise auf 1,5 Millionen Exemplare ausbauen. Mittlerweile ist die Auflage auf unter 850000 Hefte pro Woche zurückgegangen, was nicht unwesentlich mit den geburtsschwächeren Jahrgängen seit den 70er Jahren zusammenhängt. Joachim Knoll – seines Zeichens entschiedener Gegner von BRAVO als Aufklärungsmedium – bemerkt hierzu, dass BRAVO in jüngster Zeit inhaltliche Veränderungen vorgenommen habe und daher keine Indizierungsanträge mehr nötig gewesen seien – vielleicht ein weiterer Grund für die sinkende Nachfrage.[2] Wichtig zu bemerken ist jedoch, dass bei einer Jugendzeitschrift wie BRAVO die Reichweite, das heißt die Zahl der Hände, durch die ein BRAVO-Heft tatsächlich geht, entscheidend wichtiger ist als die reine Auflage. So wird vermutet, dass auch bei sinkender Auflage jede Woche noch rund zwei bis drei Millionen Jugendliche Einblick in die BRAVO haben.[3]
Die Zielgruppe der BRAVO liegt zwischen 10 und 17 Jahren, wobei die Kernzielgruppe aus den Jugendlichen im Alter von 12 bis 15 Jahren besteht. Wenngleich keine Angaben zu den altersmäßigen Zielgruppen der 50er und 60er Jahre vorliegen, soll an dieser Stelle dennoch die Vermutung aufgestellt werden, dass die Zielgruppe damals älter war als die heutige.[4]
Es zeigt sich, dass BRAVO eine sehr breit gefächerte Leserschaft hat, wenn man bedenkt, dass die jugendliche Zielgruppe sich in einer Lebensphase befindet, in der die persönliche Entwicklung so schnell und so mannigfaltig abläuft wie in kaum einer späteren Phase. In bezug auf die Sexualratgeber und Aufklärungsseiten bietet diese breite Lesergruppe immer wieder die Zielscheibe für harsche Kritik. So wird insbesondere befürchtet, dass Inhalte, die für Siebzehnjährige bestimmt sind, bereits von Zehnjährigen gelesen würden und somit gefährdend seien.
Auf die Kritik an den Aufklärungsseiten und Ratgeberkolumnen soll im folgenden Kapitel näher eingegangen werden.
2.2 Aufklärungsserien und sexuelle Lebenshilfe
Konzentriert sich die BRAVO in den ersten Jahren nach ihrer Neueinführung auf dem Markt noch auf Themen rund um Popmusik und Mode, so bringen die 60er Jahre eine einschneidende Wende mit sich. Sexuelle Aufklärung, Information und Lebenshilfe erhalten Einzug in das Jugendmagazin und werden neben der Musik zum zweiten großen Standbein der BRAVO.[5]
Den Anfang macht die Ratgeberkolumne ‚Schicksalsbriefe an Dr. Vollmer’, in der Briefe der jugendlichen Leser zum Thema Liebe und Sexualität beantwortet werden. Interessant ist, dass sich hinter dem Pseudonym des Dr. Vollmer eine Schriftstellerin verbirgt, die nachweislich weder über eine medizinische noch eine psychologische Qualifikation verfügt. Dies ändert sich mit dem Erscheinen des bis heute unvermeidlich mit BRAVO verbundenen Dr. Jochen Sommers zu Beginn der 70er Jahre. In seiner Sprechstunde mit dem Titel ‚Was Dich bewegt’ gibt er Lebenshilfe in sexuellen und psychologischen Belangen. Hinter Dr. Jochen Sommer steckt über lange Jahre der Arzt und Psychotherapeut Dr. Martin Goldstein, der von einem Team aus – unter anderem – Psychotherapeuten, Sozialarbeitern und Lehrern unterstützt wird. Neben der wöchentlichen Dr.-Sommer-Sprechstunde nimmt Martin Goldstein auch die Rolle des Dr. Korff ein, der in seiner Aufklärungsserie spezielle sexuelle Themen aufgreift.[6] Man kann sagen, dass Dr. Sommer und Dr. Korff für die Jugendlichen der 60er und 70er Jahre das leisten, was für die Erwachsenen Oswald Kolle mit seinen Aufklärungsbüchern und -Filmen popularisiert. Die Aufklärungs- und Beratungsseiten der BRAVO entwickeln sich also in einer Zeit der sexuellen Aufklärung und Revolution – in einer Zeit, in der langsam aber sicher eine neue Freizügigkeit aufkommt, die in den 50er Jahren undenkbar gewesen wäre.
Der in den 70er Jahren bereits zum Markenzeichen von BRAVO gewordene Dr. Sommer wird Ende der 80er Jahre zum Dr.-Sommer-Team ergänzt. Lange Zeit stehen die Namen Margit und Michael und ihre Rubrik ‚Sprich dich aus’ für sexuelle Aufklärung in der BRAVO. Auch hinter ihnen steht allerdings ein weitaus größeres Team aus Ärzten, Sozialpädagogen und Psychologen. In den 90er Jahren wird diese Beratung durch die ‚Liebe, Sex und Zärtlichkeiten’ -Seiten ergänzt, auf denen eine Ärztin Lebenshilfe insbesondere bei medizinisch-sexuellen Problemen anbietet, während das Dr.-Sommer-Team sich mehr auf die Gefühlsebene konzentriert.
Neben diesen fest verankerten Ratgeberkolumnen wird das Aufklärungsangebot der BRAVO immer wieder durch einzelne oder serienhafte Reportagen und Berichte zur Jugendsexualität erweitert. Was seit den 90er Jahren der wöchentliche Bericht ‚Mein erstes Mal’ ist, war in den 80ern die Reihe ‚Liebe und Sex zwischen 15 und 17. Junge Leute schildern ihre Erlebnisse’; und in den 60er Jahren interessierte man sich beispielsweise für den Report ‚Sex nach Sechs – die Mädchen aus der Provinz’.
Ein ebenso beliebtes Element der BRAVO, was im eigentlichen Sinne auch die Thematisierung von Liebe und Sexualität verfolgt, ist die Foto-Love-Story. Es darf vermutet werden, dass dieser Fotoroman ebenso zeitlichen Veränderungen unterworfen ist wie die Aufklärungsseiten und Ratgeberkolumnen. Dieser Hypothese soll in Kapitel 4 nachgegangen werden.
Angesichts dieser Erfolgsgeschichte der sexuellen Information und Beratung in BRAVO, stellt sich die Frage nach den Gründen der Attraktion. „Die große Resonanz, die sexualthematische Beiträge [...] finden, verweist auf ein gleichbleibendes Defizit an kompetenter und zugleich von den Jugendlichen akzeptierter Sexualerziehung, sei es in Elternhaus, Schule oder außerschulischer Jugendarbeit“[7], so vermutet Wenzel. Verschiedene Jugendstudien und Befragungen haben gezeigt, dass Jugendliche tatsächlich mit der ihnen von Eltern und Schule angebotenen Aufklärung unzufrieden sind. Hauptkritikpunkte sind, dass die schulische Sexualerziehung zu biologisch sei und sich nicht mit den persönlichen sexuellen Problemen der Jugendlichen befasse. Außerdem werden sowohl Eltern als auch Lehrer nicht als angenehme Gesprächspartner beim Thema Sexualität empfunden. Themen, die Jugendliche als nicht ausreichend thematisiert betrachten, sind unter anderem sexuelle Praktiken, Geschlechtskrankheiten, Partnerschaft oder die sexuelle Lustfunktion, das heißt Bereiche wie Selbstbefriedigung oder Orgasmus.[8] Nicht nur dass die Sexualratgeber der BRAVO all diese Bereiche ansprechen und Antworten geben, sondern auch der Effekt des anonymen Beraters machen den Erfolg eines Dr.-Sommer-Teams aus. Die Jugendlichen müssen sich für ihre Fragen nicht schämen und haben auch keine Konsequenzen zu befürchten – ein Verhältnis, das bei einem Gespräch mit den Eltern oder Lehrern nicht gegeben ist.[9]
Die defizitäre Aufklärung durch Elternhaus und Schule erkennt auch Knoll – einer der größten Kritiker der Sexualratgeberkolumnen: „Wird eine Jugend pädagogisch weithin unbetreut gelassen, versagen sich Eltern wie auch die offiziellen Bildungsinstitutionen insbesondere in jener Phase des Jugendlebens, da sich Persönlichkeit bildet und zunehmend entfaltet, so treten in dieses Vakuum pädagogische Ratgeber, die außer durch ihren kommerziellen Erfolg nicht kontrolliert sind“.[10] Knolls Skepsis gegenüber der Ratgeberfunktion von Jugendzeitschriften wird deutlich.
Generell muss sich BRAVO seit der Einführung von Aufklärungsserien und Sexualratgebern immer wieder mit teils vehementer Kritik auseinandersetzen. Hauptsächlich werden dabei das kommerzielle Interesse der Jugendzeitschrift und die angeblich mangelnde beziehungsweise fehlerhafte Informationsvermittlung über sexuelle Themen proklamiert. Ein weiterer Vorwurf – der sich ebenfalls bis heute standhaft behauptet – lautet, die Ratgeberkolumnen dienten mehr der „sexuellen Stimulierung denn sexualpädagogischer Beratung“.[11] Insbesondere die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften vertritt diese Auffassung und befürchtet, dass „immer jüngere Jugendliche durch BRAVO sexuell überreizt würden“[12], sie zu sexuellen Praktiken animiert würden, die ihnen ohne BRAVO gar nicht bekannt gewesen wären und sie somit auch einem sexuellen Leistungsdruck ausgesetzt würden. Knoll geht sogar soweit, BRAVO als „eine flagrante und handgreifliche Anklage gegen die institutionalisierte Jugendhilfe und Jugendpädagogik“[13] zu bezeichnen. Er gesteht den Sexualratgebern in der BRAVO also eine Art sexualpädagogischer Lückenbüßerfunktion zu, kann die Form der in BRAVO praktizierten Aufklärung aber nicht gutheißen.[14] Die Aufklärungsseiten empfindet Knoll ebenfalls als unpassend und beschreibt sie als „Bilderbuchwelt“ und die Protagonisten der Aufklärungsserien als „aus der Zuckerwelt des Showbusiness“[15] stammend. Fröhlich formuliert in seiner Dissertation zur Bedeutungsstruktur kommerzieller Jugendzeitschriften seine Kritik folgendermaßen: „[...] sie offerieren ihrem Leser schematische Unterhaltung anstatt aufklärender Information, modische Klischees und pseudo-relevanten Ratschlag anstatt sachgerechter Führung und Unterweisung“.[16]
[...]
[1] vgl. Knoll, Joachim H.; Stefen, Rudolf: Pro und Contra BRAVO. (Schriftenreihe der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften) Baden-Baden 1978. S.75
[2] vgl. Knoll, Joachim H.; Monssen-Engberding, Elke (Hrsg.): BRAVO, Sex und Zärtlichkeit. Medienwissenschaftler und Medienmacher über ein Stück Jugendkultur. Mönchengladbach 2000. S.34
[3] vgl. ebd. S.35
[4] siehe hierzu Kapitel 4.2
[5] Wenzel, Susanne: Sexuelle Fragen und Probleme Jugendlicher: dargestellt an den Leserbriefen Jugendlicher in der Zeitschrift „BRAVO“ (1968-1987). (Studien zur Sexualpädagogik, Bd. 6) Frankfurt am Main 1990. S.43
[6] vgl. Wenzel: Sexuelle Fragen und Probleme Jugendlicher. Frankfurt am Main 1990. S. 49-51
[7] Wenzel: Sexuelle Fragen und Probleme Jugendlicher. Frankfurt am Main 1990. S. 43
[8] vgl. ebd. S. 45-46
[9] vgl. ebd. S. 57-61
[10] Knoll; Stefen: Pro und Contra BRAVO. Baden-Baden 1978. S.13
[11] Kluge, Norbert (Hrsg.): Medien als Sexualaufklärer. Ein Tagungsbericht. Frankfurt am Main 1988. S.45
[12] Wenzel: Sexuelle Fragen und Probleme Jugendlicher. Frankfurt 1990. S.47
[13] Knoll; Stefen: Pro und Contra BRAVO. Baden-Baden 1978. S.20
[14] vgl. Wenzel: Sexuelle Fragen und Probleme Jugendlicher. Frankfurt 1990. S.47
[15] Knoll; Stefen: Pro und Contra BRAVO. Baden-Baden 1978. S.78
[16] Fröhlich, Rolf W.: Verhaltensdispositionen, Wertmuster und Bedeutungsstruktur kommerzieller Jugendzeitschriften. Inhaltsanalytische Darstellung von BRAVO, OK und WIR. München 1968. S.265
- Arbeit zitieren
- B.A. Jenny Camen (Autor:in), 2008, 40 Jahre Dr. Sommer & Co, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122121
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