Die alltägliche Lebensweise der Arbeiter im Kaiserreich


Seminararbeit, 2002

26 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Die Arbeiterschaft und übergreifende Verhältnisse

Wie wohnten die Arbeiter?

Das Schlafgängertum

Die Situation der Frauen in den Arbeiterfamilien

Die Situation der Arbeiterkinder

Zur Nahrung der Unterschichten

Fazit

Tabellenverzeichnis

Literatur- und quellenverzeichnis

Einleitung

Um eine Arbeit über Arbeiter, ihre Lebenswelt und ihr Milieu zu schreiben muß zunächst einmal geklärt werden, wer die Arbeiter oder das Proletariat überhaupt waren.

Hierbei handelte es sich keinesfalls um eine homogene Masse. Selbst wenn man sich auf die Industriearbeiterschaft konzentriert, muß man nach Berufen und Branchen, nach sozialer und regionaler Herkunft, nach der Konfession und natürlich nach Einkommenshöhe und -stetigkeit differenzieren. Zur Arbeiterklasse der Industrialisierung gehörten Angehörige verschiedener vorindustrieller Schichten und Stände. Es gab eine sehr differenzierte Hierarchie zwischen Fachkräften und Handlangern, zwischen spezialisierten Arbeitern und Ungelernten, die sich nicht zuletzt auch in dem sozialen Ansehen widerspiegelte. Die Bezeichnung «Arbeiter» sagt daher noch nichts über die spezifische Lebensweise, sein subjektives Selbstbewußtsein und sein politisch soziales Verhalten aus.[1]

Ich möchte vor allem aber das Leben aus proletarischer Sichtweise darstellen; jene Erfahrungen und Eindrücke, die das alltägliche Leben zumindest einem großen Teil der Arbeiterschaft übermittelte. Wie sahen die Lebensumstände, die Tätigkeiten und die Bedürfnisse aus? Dabei ist es, denke ich, notwendig besonders die Basis, die elementaren Gegebenheiten näher zu beleuchten. Wie wohnten die Arbeiter, wie waren die Arbeitsbedingungen, wie hoch der Lohn, was gaben sie für Miete und Nahrung aus? Wie war die Situation der Alten, der Frauen und der Kinder? Dazu möchte ich zunächst auf die etwas übergreifende Situation der ärmeren Industriearbeiterschaft (also weniger die der Facharbeiter und Selbständigen) eingehen, wozu besonders die allgemeineren Gegebenheiten, das Verhältnis zur Arbeit und zum Arbeitgeber und dem Freizeitverhalten kommen, das seinerseits ein Teil der Milieukultur darstellt. Dann werde ich die Wohnsituation erläutern, die, wie ich glaube, eine essentielle Lebenserfahrung ist und anschließend die Themenbereiche «Frau», «Kinder» und «Nahrung» behandeln. Mir ist klar, daß ich damit noch längst nicht alle Aspekte des Arbeiterlebens und seiner Kultur vollständig erfasse, doch den Umfang dieser Arbeit berücksichtigend, möchte ich auf die genannten Punkte eingehen, die mir besonders wichtig erscheinen. Die Solidarisierung mit sozialistischen oder marxistischen Organisationen – sei es Vereinen, Gewerkschaften oder Parteien – werde ich dabei nur am Rande erwähnen. Mit dieser Arbeit möchte ich speziell auf die Umstände hinweisen, welche es bedingten, daß die Arbeiter sich in sozialistischer Richtung organisierten oder zumindest damit sympathisierten.

Die Arbeiterschaft und übergreifende Verhältnisse

Die industrielle Arbeiterschaft bildete sich im großen und ganzen innerhalb von 40 Jahren, von 1840 – 1880 als soziale Klasse heraus.[2] Hierbei bildeten die Facharbeiter meistens den selbstbewußteren Teil der Arbeiterschaft und später auch der Arbeiterbewegung.

Das Leben der Arbeiter war von Instabilität geprägt, die durch die konjunkturell bedingten Auf- und Abschwünge, welche entweder gute Beschäftigungsmöglichkeiten oder anhaltende Arbeitslosigkeit mit sich brachten, bestimmt wurde. Häufige Arbeitsplatzsuche, Umzüge,

Verkauf oder Verpfändung von Einrichtungsgegenständen, politische Entrechtung wenn Armenunterstützung bezogen wurde oder die Aufenthaltsfristen, die Voraussetzung waren, um das kommunale Wahlrecht zu erhalten, nicht erreicht werden konnten, verpaßten dem Leben der Arbeiter ihren persönlichen Stempel.[3] Der Industrialisierungsprozess baute nicht zwangsläufig soziale Ungleichheit ab und belohnte ebensowenig Fleiß und Strebsamkeit mit Aufstiegschancen. Die Gesellschaft der Industrialisierungsepoche zeichnete sich nämlich trotz des raschen wirtschaftlichen und damit auch sozialen Wandels durch eine sehr geringe soziale Durchlässigkeit aus. Tiefe Gräben trennten die Klassen und Milieus, sozusagen «gläserne Mauern». Es gab unterschiedliche Wohnviertel, Eingänge für «Herrschaften» und für Dienstboten. Fabrikarbeiterinnen trugen Kopftuch und Kittelschürze, die bürgerliche Dame, die «gnädige Frau», Hut und Kleid. Arbeiterkinder trugen Holzpantoffeln, oder liefen barfuß, Bürgerkinder trugen Lederschuhe. Nur Sonntags kleidete sich auch die Arbeiterfamilie in ihre guten Sachen, was von den Bürgern oft mit dem Kommentar, die Arbeiter würden sich über ihren Stand stellen, kritisiert wurde.

In den 40er und 50er Jahren des 19. Jahrhunderts durchlief die Maschinenbauindustrie eine entscheidende Wachstumsphase.[4] Die Maschine begann den Arbeitsrhytmus zu bestimmen. Fabrikbesitzer waren bestrebt die Quantität der Produktion so hoch wie möglich zu steigern, was die Arbeitszeit zunächst auf ein Maximum verlängerte. In den industriellen Zentren stiegen diese auf 14 – 16 Stunden; mitunter sogar auf 18 Stunden. Sonntagsarbeit war die Regel.[5] Von 1860 – 70 betrug die durchschnittliche Anzahl der Wochenstunden bis zu 78, von 1885 – 90 ging sie auf 66 Wochenstunden zurück.[6] Außerdem gaben diese Umstände den Fabrikanten die Möglichkeit, die Reallöhne je nach Zeit- und Leistungseinheit sehr niedrig zu halten. Auch auf den natürlichen Kräftehaushalt und das Ruhebedürfnis des Arbeiters wurde bei der von Maschinen bestimmten Produktion keine Rücksicht mehr genommen. Die Arbeitsbedingungen waren stets mehr oder minder schlecht; im Textilgewerbe war eine besonders hohe Lärmbelästigung, in der chemischen Industrie waren Geruchs- und Belastungen durch Giftstoffe an der Tagesordnung und im Bergbau und in der Metallindustrie herrschte eine starke Belastung durch Hitze. Die Arbeiter verrichteten ihre Arbeit dichtgedrängt; die regelmäßige Ausübung bestimmter Handgriffe oder das ständige Wiederholen der selben Arbeitsschritte machte die Eintönigkeit der Arbeit aus. Wegen mangelnden Sicherheitskontrollen oder Übermüdung und Überarbeitung der Arbeiter kam es häufig zu Unfällen, denn die Arbeit war trotz der Maschinen sehr anstrengend. Eine Unfallversicherung wurde erst 1884 eingeführt. Die meisten Unfälle waren dabei in den Bereichen «Spedition, Lagerei und Fuhrwesen», Bergbau und in den Steinbrüchen zu verzeichnen.[7]

Die meisten Arbeitsplätze im 19. Jahrhundert gab es in der Textilindustrie, in der Investitionsgüterindustrie und in der Konsumgüterindustrie, sowie im Berg- und Kohlebergbau und der Metallindustrie. Dazu die folgende Tabelle:

Tabelle 1

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Auch wenn der Arbeiter seine Arbeit behielt und nicht krank wurde, war er doch vor einer Art der Armut niemals sicher: Der Altersarmut. Ab dem 40. Lebensjahr war der Arbeiter verbraucht und wurde in die sogenannte «Majorsecke» gedrängt.[8] Da er während seiner Zeit als Arbeitnehmer kaum Gelegenheit zum Sparen hatte, mußte er sich entweder auf verdienende Familienmitglieder oder die Armenfürsorge verlassen. Es wird z. B. folgendes geschildert (um 1913):

„Wer fünfzig Jahre alt ist, soll sich aufhängen, wenn er Arbeiter ist [...]Kommt man in den Betrieb und fragt um Arbeit, so heißt es, wir stellen keine Leute mehr ein über vierzig Jahre[...]“[9]

Auch viele Tagelöhner und Gesellen fanden oft kaum oder nur saisonbedingte Arbeit.

Und allein wegen Krankheit und anderer Gebrechen war etwa 1/10 der Industrietagelöhner arbeitslos und noch mal 1/10 wegen «Liederlichkeit».10 Liederlichkeit bedeutet hier vor allem mangelnde Beschäftigungsmöglichkeiten. Eine Altersrente wurde erst 1889 eingeführt und außerdem erhielt man diese erst ab 70 Jahren, die nur wenige erreichten.

Das Industriezeitalter veränderte das Verhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber; es wurde unpersönlicher. Das Zusammenarbeiten entweder am selben Produkt oder am gleichen Arbeitsplatz fielen weg. Immer mehr Zwischenglieder in Form von Aufsichtspersonal und Beamten machten den Arbeitgeber für den Arbeitnehmer zu einer unsichtbaren und unerreichbaren Person. Das Verhältnis der beiden fand sich nur noch auf die Bereiche Leistung und Lohn reduziert.11 Die langen Arbeitszeiten, der geringe Lohn und die schlechten Arbeitsbedingungen der Arbeiter einerseits und das gutbürgerliche bis großbürgerliche Leben des Fabrikanten andererseits verschärften natürlich die Gegensätze und damit auch den Unmut der Arbeiter. Um der Unzufriedenheit entgegen zu wirken und ein Abwandern in die Sozialdemokratie zu verhindern, ließen manche Fabrikbesitzer Werkswohnungen bauen, mit eigener kleiner Nutzfläche und versprachen soziale Leistungen. Was sie als Gegenleistung, bezw. eigentlich sowieso von ihrer Arbeiterschaft erwarteten, soll das folgende Zitat von Carl Ferdinand Freiherr v. Stumm aus dem Jahr 1889 verdeutlichen:

„Ich[...]würde keinen Augenblick länger an eurer Spitze aushalten, wenn ich an die Stelle meines persönlichen Verhältnisses zu jedem von euch das Paktieren mit einer Arbeiterorganisation unter fremder Führung setzen müßte. Ein solches Verhältnis würde mir schon mein sittliches Pflichtgefühl und meine christliche Überzeugung verbieten.[...]Ein Arbeiter, der sich außerhalb des Betriebes einem liederlichen Lebenswandel hingibt, wird auch in dem Betriebe nichts leisten können.[...]Wer in dieser Beziehung meinen Anforderungen nicht entspricht, wird zunächst verwarnt, und, wenn das nicht hilft, [...]gekündigt. Wenn ein Fabrikunternehmen gedeihen soll, so muß es militärisch, nicht parlamentarisch organisiert sein.[...]Bleibt fest für alle Zeit in der alten, unerschütterlichen Treue zu unserem erhabenen Monarchen, bleibt fest in der christlichen Nächstenliebe und der echten Gottesfurcht.“12

Die Arbeiterschaft Stumms soll den konservativen Geboten der Kirche und den davon geprägten Anforderungen des Fabrikanten nicht nur im Betrieb, sondern auch privat Folge leisten. Ferner wird im Prinzip jedes Sympathisieren mit sozialistischen Vereinen verboten. Solche und ähnliche Forderungen, die sogar Heirat und Gesinnung der Arbeiter mit einbeziehen, stellten mit Sicherheit auch noch andere Fabrikbesitzer.

Die spezifische Arbeiterkultur entstand aus jenen existentiellen Bedingungen, aus der alltäglichen Lebensweise und der fremdbestimmten Arbeitserfahrung.13 Darunter sind Verhaltens- und Denkmuster, Normen, Vorstellungen und Ziele zu verstehen, denen schichten- und klassenformende Bedeutung zukam und die überindividuell überliefert wurden.14

Es waren allen gemeinsame Erfahrungen, die schließlich die Arbeiter dazu brachten sich als gemeinsame Klasse zu erkennen und Arbeitervereine zu gründen; seien es politische oder unpolitische. Kontakte wurden auf der Arbeit am Wohnort in der Nachbarschaft und in Clubs oder Vereinen geknüpft und vertieft.

Bei der unpolitischen Arbeiterkultur ging es weniger um «hochgeistige» Genüsse, wie etwa Lesezirkel oder klassische Musik in der bürgerlichen Kultur. Meist waren die Veranstaltungen schlichter, lauter und weniger gezwungen.

Wanderungen und Ausflüge ins Grüne waren eine beliebte sonntägliche Abwechslung, die als Alternative zu den dunklen Fabrikhallen und Wohnungen gesehen werden kann. Meist wanderte man in Gruppen oder machte Fahrten mit der Familie. Die sozialistisch orientierte Bergsteigerorganisation der «Naturfreunde » wurde 1895 gegründet und unterhielt Ferien- und Bergheime. Es gab jedoch schon vorher ähnliche, aber weniger politische Organisationen.

Einen hohen Stellenwert genoß auch der Sport. Hier standen Turn- und etwas später auch Fußballvereine an der Spitze.

Eine weitere Abwechslung boten Wirtshäuser (zumindest für Männer), die Kirmes und Tanzveranstaltungen. Die Kneipe war ein beliebter Zufluchtsort bei Hitze, Kälte oder Regen und zum sonntäglichen Vergnügen. Hier wurde Schnaps und Bier ausgeschenkt, es wurde gespielt, es fanden Wetten, Preiskämpfe, Hochzeiten, Leichenschmäuse, Tanz und Gesang statt. Wirtshäuser wurden auch als Versammlungsorte der Arbeitervereine genutzt. Ein Pfarrer bezeichnete die Tanzveranstaltungen in diesen Lokalen als «Brutstätten der Unzucht» und auch Vertreter des Bürgertums äußerten sich sehr ablehnend über das «liederliche Treiben» der Arbeiterschaft.15

Das gewerkschaftliche Organisationsbedürfnis war zunächst eng mit berufsspezifischen Interessen verbunden. Erst nach Aufhebung des Sozialistengestzes kam es zur Weiterentwicklung der Berufsgewerkschaft zum berufsübergreifenden Großverband, der sämtliche Arbeiter vereinigen sollte.16 Dazu mußten zunächst Vorurteile gegenüber anderen Berufsgruppen abgebaut und ein gemeinsames Bewußtsein entwickelt werden.

Die Mitgliedschaft in solchen Vereinen war oftmals sehr instabil, was sich durch die Instabilität des proletarischen Lebens erklärt. Bei einem Konjunkturaufschwung kamen zahlreiche neue Mitglieder in die Gewerkschaften, bei einer Stagnation ging die Zahl ebenso schnell zurück.17 Längerfristige programmatische Perspektiven interessierten die meisten Arbeiter recht wenig, da ihre eigene Lebensweise so unstetig war. Bei Leuten, die von der Hand in den Mund lebten, fand zukunftsorientiertes Denken und die Forderung nach politischer Emanzipation wenig Anklang. Die Gewerkschaften verlangten mehr Organisationsdisziplin, als mit dem Leben der Arbeiter in Einklang zu bringen war. Es mußte erst erkannt werden, daß nur längerfristige und langsame Reformen die wirtschaftliche und soziale Lage der Arbeiterschaft nachhaltig verbessern konnten.

[...]


[1] Dieter Langewiesche/Klaus Schönhoven: Zur Lebensweise von Arbeitern i. Deutschland i. Zeitalter d. Industrialisierung, in: Langewiesche/Schönhoven (Hrsg.): Arbeiter i. Deutschland, Studien z. Lebensweise d. Arbeiterschaft i. Zeitalter d. Industrialisierung, S. 15.

[2] Wolfgang Ruppert: Die Arbeiter Zwischen Ständen, Schichten u. sozialer Klasse, in: Wolfgang Ruppert: Die Arbeiter -Lebensformen, Alltag und Kultur v. d. Frühindustrialisierung bis zum «Wirtschaftswunder», S. 23.

[3] Siehe Anmerkung 1, ebd..

[4] Siehe Anmerkung 2, ebd., S. 27 ff..

[5] Friedrich Wilhelm Henning: Humanisierung u. Technisierung d. Arbeitswelt Über d. Einfluß d. Industrialisierung auf d. Arbeitsbedingungen i. 19. Jh., in: Jürgen Reulecke/Wolfhard Weber: Fabrik Familie Feierabend Beiträge zur Sozialgeschichte d. Alltags i. Indusriezeitalter, S.75.

[6] Ebd., S. 76.

[7] Siehe Friedrich W. Henning: Humanisierung und Technisierung d. Arbeitswelt, S.86.

[8] Langewiesche/Schönhoven: Zur Lebensweise d. Arbeiter i. Deutschland, S. 13.

[9] Aus: Jens Flemming/Klaus Saul/Peter Christian Witt (Hrsg.): Quellen zur Alltagsgeschichte d. Deutschen Vom Mittelalter bis heute, Bd. 7 1871 – 1914, S. 180.

10 Erhard Hertrich: Armut und Arbeitslosigkeit, in: W. Ruppert: Die Arbeiter, S. 175 ff..

11 Thomas Adam: Arbeitermilieu u. Arbeiterbewegung i. Leipzig 1871 – 1933, S. 108 f..

12 H. D. Schmid: Fragen an d. Geschichte, Bd. 3, S. 206 f..

13 W. Ruppert: Die Arbeiter, S. 45.

14 Ebd..

15 J. Flemming/K. Saul/P. C. Witt (Hrsg.): Quellen z. Alltagsgeschichte d. Deutschen, S. 206 f..

16 Langewiesche/Schönhoven: Z. Lebensweise d. Arbeite i. Deutschland, S. 28 f..

17 Ebd., S. 30.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die alltägliche Lebensweise der Arbeiter im Kaiserreich
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Phil.Fak/Historisches Seminar)
Veranstaltung
Proseminar 'Die Sozialdemokratie im deutschen Kaiserreich 1871 - 1918
Note
2
Autor
Jahr
2002
Seiten
26
Katalognummer
V12190
ISBN (eBook)
9783638181310
Dateigröße
900 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lebensweise, Arbeiter, Kaiserreich, Proseminar, Sozialdemokratie, Kaiserreich
Arbeit zitieren
Sara Gläser (Autor:in), 2002, Die alltägliche Lebensweise der Arbeiter im Kaiserreich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/12190

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