In der soziolinguistischen Literatur findet sich ein allgemeines Vorurteil gegenüber Dialektsprechern. Ammon und Kellermeier zufolge haben viele Dialektsprecher durch ihren Dialekt bedingte Lernschwierigkeiten in der Schule. [...] Bei Löffler finden sich 2005 ebenfalls die Begriffe Prestige und Stigma im Zusammenhang mit der Nutzung von Soziolekten.
Ahrend Mihm zeigt 1985 [...], dass der Gebrauch des Ruhrdeutschen im Ruhrgebiet selber negativ belastet ist. Durch seinen Entstehungshintergrund als Sprache der einheimischen und zugezogenen Arbeiter in der aufkommenden Industrialisierung des Ruhrgebiets haftet ihm nach wie vor noch das „Image der Arbeitersprache“ an. Die Bewohner des Ruhrgebiets wollen sich nach Außen hin von der Umgangsvarietät abgrenzen und keines Falls mit ihr in Verbindung gebracht werden. [...] Seine Sprachträger werden an das untere Ende der Sozialskala eingeordnet und als der Unterschicht zugehörigen, proletarischen Analphabeten betitelt. Doch ist das tatsächlich immer noch so? Mihms Befragung ist mittlerweile 23 und Ammons Aufsatz 19 Jahre alt. [...]
In dieser Arbeit werde ich versuchen herauszufinden, ob dem Ruhrdeutschen nach wie vor das Stigma der Arbeitersprache anhaftet und wie die Menschen im Ruhrgebiet selber dazu stehen. [...] Das letzte Kapitel widme ich einer eigenen aktuellen Untersuchung zur Bewertung des Ruhrdeutschen, welche ich im November 2008 im Raum Hattingen durchgeführt habe.
1. Einleitung
In der soziolinguistischen Literatur findet sich ein allgemeines Vorurteil gegenüber Dialektsprechern. Ammon und Kellermeier zufolge haben viele Dialektsprecher durch ihren Dialekt bedingte Lernschwierigkeiten in der Schule. Diese zeigen sich überwiegend im Lesen, Rechtschreiben, Texte verfassen und der mündlichen Beteiligung. Dadurch werden die Dialektsprecher schlechter benotet und erreichen demzufolge niedrigere Schulabschlüsse, welche wiederum niedere Berufe zur Folge haben.[1]
Bei Löffler finden sich 2005 ebenfalls die Begriffe Prestige und Stigma im Zusammenhang mit der Nutzung von Soziolekten.[2]
Ahrend Mihm zeigt 1985 in seinem Aufsatz „Prestige und Stigma des Substandards. Zur Bewertung des Ruhrdeutschen im Ruhrgebiet“[3], dass der Gebrauch des Ruhrdeutschen im Ruhrgebiet selber negativ belastet ist. Durch seinen Entstehungshintergrund als Sprache der einheimischen und zugezogenen Arbeiter in der aufkommenden Industrialisierung des Ruhrgebiets haftet ihm nach wie vor noch das „Image der Arbeitersprache“ an.[4] Die Bewohner des Ruhrgebiets wollen sich nach Außen hin von der Umgangsvarietät abgrenzen und keines Falls mit ihr in Verbindung gebracht werden.[5] Mihm beschreibt, dass das Ruhrdeutsch sogar mit „primitiv“, „Sprachmischmasch“, „Kauderwelsch“, „Sprachverwilderung“, „nachlässig“ und „Ungrammatik“ betitelt wird. Seine Sprachträger werden an das untere Ende der Sozialskala eingeordnet und als der Unterschicht zugehörigen, proletarischen Analphabeten betitelt.[6]
Doch ist das tatsächlich immer noch so? Mihms Befragung ist mittlerweile 23 und Ammons Aufsatz 19 Jahre alt. Dem gegenüber steht auch ein aktueller WAZ-Artikel von Simone Andersen, der das Ruhrdeutsche eben nicht als Stigma bewertet, sondern als Prestige hervorhebt. Demzufolge werden die Ruhrdeutschen unter anderem für ihre Fähigkeiten zur Diglossie und zum Code-Switching gelobt und mit den Schweizer Dialektsprechern gleichgesetzt.[7]
In dieser Arbeit werde ich versuchen herauszufinden, ob dem Ruhrdeutschen nach wie vor das Stigma der Arbeitersprache anhaftet und wie die Menschen im Ruhrgebiet selber dazu stehen.
Zunächst werde ich versuchen die Begriffe Dialekt, Umgangsvarietät und Substandard zu definieren. Anschließend werde ich das Ruhrdeutsche im Besonderen vorstellen. Danach gebe ich einen Einblick in Mihms Untersuchung von 1985. Das letzte Kapitel widme ich einer eigenen aktuellen Untersuchung zur Bewertung des Ruhrdeutschen, welche ich im November 2008 im Raum Hattingen durchgeführt habe.
1.1. Definition Dialekt
Das Wort Dialekt stammt aus dem Griechischen und bedeutet ins Deutsche übersetzt „Sprache der Unterhaltung, Umgangssprache“[8]. Damit bezeichnet es eine „besondere Sprech- (und zum Teil auch Schreib-)weise innerhalb einer National- oder Standardsprache“, welche sich auf alle Sprachebenen („Lautebene/Phonologie, Morphologie, Lexik, Syntax, Idiomatik“) erstreckt.[9]
Dialekte lassen sich räumlich eingrenzen und werden zumeist nach ihren „Landschafts- oder Stammesnamen“ benannt.[10]
Zur Bestimmung eines Dialektes treten nach H. Glück drei Variablen in ein jeweils spezifisches Verhältnis zueinander: Der Dialektsprecher, der Dialektgeltungsbereich und der Dialekt selber.[11]
Innerhalb verschiedener Dialekträume wird der Dialekt an sich oft als „einheimische“ und „echte ‚authochthone‘ Sprache“ angesehen, welche sich von der „gekünstelten“ und „nichtbodenständigen“ Standardsprache, sowie allem Fremden abgrenzen will.[12] Vor allem Jakob Grimm entwirft hierzu eine „Stadt-Land-Entgegensetzung“, welche den Dialekt als bodenständig, echt und deutlich hervorhebt und im Gegensatz dazu die städtische Sprechweise als verschleiert, wurzellos und unverbindlich gegenüberstellt. Jedoch erkennt Grimm im Dialekt auch negative Eigenschaften wie z.B. „Rückständigkeit, Ausdrucksbeschränktheit, geringe ‚Reichweite‘, [und] Unverständlichkeit“.[13] Bei Löffler findet sich hierzu der Begriff der „Defizit-Hypothese, die besagt, dass die Dialekte auf fast allen grammatischen Ebenen eine mangelhafte Ausstattung gegenüber der übergeordneten Kultursprache hätten.“[14]
Der Gebrauch von Dialekten unterscheidet sich aber nicht nur regional, sondern kann „je nach Alter, Geschlecht, Thema und Situation“ variieren. Daraus ergeben sich für die Dialektologie sowohl eine Raum- als auch eine Schichtspezifik, welche von der Soziolinguistik untersucht werden.[15]
Um einen Dialekt von der Standardsprache abzugrenzen und eindeutig zu definieren, benennt Löffler sechs Kriterien. Zuerst das „linguistische Kriterium“. Hierbei muss es sich bei einem Dialekt, um ein Subsystem aus einem übergreifenden Sprachsystem handeln, bei welchem die gegenseitige Verstehbarkeit auf den grammatischen Ebenen gewahrt bleibt.[16]
Das zweite, ist das „Kriterium des Verwendungsbereichs“. So wird der Dialekt eher mündlich im „Familiär-intimen Bereich, örtlichen Bereich und Arbeitsplatz“ verwendet, während sich die Hochsprache überwiegend im „Öffentlichen Bereich“ zeigt. Wir finden sie sowohl schriftlich als auch mündlich in Literatur, Kunst, Wissenschaft, öffentlicher Rede, bei feierlichen Anlässen, dem Gottesdienst, in der Schule usw.[17]
Als Drittes nennt Löffler das „Kriterium der Sprachbenutzer“. So wird der Dialekt hier eher in der Unterschicht, also von Arbeitern, Bauern, Handwerkern, kleinen Angestellten und generell Leuten mit geringer Schulbildung verwendet, während die Hochsprache in der Mittel- und Oberschicht anzusiedeln ist. Sie wird von Leuten mit höherer Schulbildung, welche in öffentlich kulturellen Berufen anzutreffen sind, also von höheren Beamten, Unternehmern, Akademikern usw. bevorzugt.[18] Hierbei ist jedoch zu beachten, dass der Stellenwert des Dialekts gegenüber der Standardsprache ebenfalls regional abhängig ist. In einigen Regionen ist der Dialekt durchaus höher und in anderen Regionen niedriger angesehen, als die Standardvarietät.[19] Dies gilt besonders für den Süden Deutschlands, sowie die Schweiz und Österreich.[20]
Viertens nennt Löffler das „Kriterium der sprachlichen Entstehung“. So wird der Dialekt als Vorstufe definiert, welche einzeln für sich sowohl an Wert verlieren kann, wenn sie sich zum Jargon weiterentwickelt. In Verbindung mit anderen kann sich der Dialekt jedoch auch zu einer einheitlichen Kultur- und Hochsprache vereinen und weiterentwickeln. Löffler nennt hier „Luthers Bibelsprache“ als Beispiel für die Vereinigung mehrerer Dialekte zu einer „Kultur- und Einheitssprache“.[21]
Als Fünftes nennt Löffler das „Kriterium der räumlichen Erstreckung“: Wie oben schon erwähnt, ist ein Dialekt ortsgebunden und landschaftsspezifisch. Die Hochsprache hingegen erstreckt sich überörtlich und unbegrenzt.[22]
Löfflers letztes Kriterium ist das „der kommunikativen Reichweite“. So ist ein Dialekt sehr begrenzt und verfügt nur über eine minimale kommunikative Reichweite und somit einen eher geringen Verständigungsradius. Die Hochsprache hingegen hat eine unbegrenzte kommunikative Reichweite und den höchstmöglichen Verständigungsradius.[23]
Zur besseren Abgrenzung von Dialekt und Hochsprache erstellt Löffler eine vier-stufige Stufenleiter anhand der eben aufgeführten Kriterien. Demnach steht auf der untersten Stufe als Synonym für Dialekt die Mundart, welche „historisch echt“ ist, „nur von Bauern gesprochen“ wurde, „räumlich begrenzt“ und „familiär“ ist. Ihr folgt die von der Mundart abgewandelte Halbmundart, welche „oft als Defekt “ bezeichnet wird und einen „räumlich erweiterten Kommunikationsradius“ besitzt. Auf der dritten Stufe befindet sich die Umgangssprache. Sie ist von der Hochsprache abgewandelt und wird ebenfalls „oft als Defekt “ bezeichnet. Hat aber ansonsten die gleichen Kriterien wie die oben stehende Hochsprache, welche „aus den Mundarten“ entstanden ist, „von sozial höheren Schichten gesprochen“ wird, „überregional“ und „öffentlich“ ist und die „größte kommunikative Reichweite“ hat.[24]
Demnach steht also die Umgangsvarietät, welche nach H. Glück in erster Linie eine gesprochene Sprache ist, zwischen der Hochsprache und der Mundart bzw. Halbmundart.[25]
Laut H. Bußmanns Lexikon der Sprachwissenschaft ist die Umgangssprache, jene „Alltagssprache“, welche „die Gesamtmenge der mündlichen und schriftlichen Äußerungen im familiären und beruflichen Kontext“ umfasst. Sie ist leicht negativ behaftet und wird zudem als „Überregionales Ausgleichsprodukt zwischen sozialen und regionalen mündlichen Sprachvarianten“ bezeichnet.[26]
Im Folgenden werde ich nun die Umgangsvarietät des Ruhdeutschen genauer analysieren.
2. Substandard am Beispiel des Ruhrdeutschen als spezielle Umgangsvarietät
Das Wort Substandard ist eine Entlehnung aus dem Englischen und bezeichnet eine „Sprachebene unterhalb der Hochsprache“, also eine Varietät der Hochsprache.[27]
Ruhrdeutsch ist in vielen Teilen des Ruhrgebiets heimisch und gehört zu den Nonstandardvarietäten des Deutschen. Es wird von vielen Sprachwissenschaftlern als Umgangssprache oder auch Umgangsvarietät klassifiziert.[28] Jedoch ist das Ruhrdeutsch aufgrund seiner großräumigen Verbreitung „keine einheitliche Varietät, sondern durch regionale, sprecherspezifische und kommunikationssituative Variation gekennzeichnet“.[29]
Laut Dieter Elbe hat das Ruhrdeutsche
„viele Worte und Wendungen u. a. aus dem Jiddischen, aus der polnischen Sprache und regionalen Varianten, wie dem Oberschlesischen, und natürlich aus den bodenständigen Dialekten Niederdeutsch und Westfälisch übernommen“.[30]
Die Varietät entstand im Zuge der „Rhein-Ruhr-Industrialisierung“.[31] Seit dem 16. Jahrhundert wurden in der Region parallel die regionalen Mundarten und die Standardvarietät gesprochen. In Folge der Industrialisierung kamen immer mehr Zuwanderer ins Ruhrgebiet, so dass die Einheimischen für eine bessere Verständigung in der Öffentlichkeit die Standardvarietät benutzten.
„Beim Wechsel vom Dialekt zur Standardvarietät entstand das Ruhrdeutsche, das, wie auch die Dialekte, von der Standardsprache phonologisch, morphologisch, syntaktisch und lexikalisch abweicht, weshalb es zu den Nonstandardvarietäten gehört und nicht als eine Stilebene der Schriftsprache angesehen werden kann.“[32]
[...]
[1] Vgl. Ammon, Ulrich: „Bundesrepublik Deutschland (BRD).“ In: Sociolinguistica. Band 3. Dialekt und Schule. (1989). S.10-18; Ammon, Ulrich: „Soziale Bewertung des Dialektsprechers: Vor- und Nachteile in Schule, Beruf und Gesellschaft.“ In: Besch, Werner u.a. (Hrsg.): Dialektologie. Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung. (2. Teilband. Band 1.2.) New York. (1982). S. 1499-1509; Kellermeier, Birte: „Sprachvariationen und Schulerfolg in Duisburg.“ In: Heimböckel, Dieter (Hrsg.): Sprache und Literatur am Niederrhein. Bottrop/Essen. (1998). S. 43-53; Hasselberg, Joachim: „Die Soziolinguistische Problematik und Schichtzuordnung von Dialektsprechern.“ In: Besch, Werner u.a. (Hrsg.): Dialektologie. Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung. (2. Teilband. Band 1.2.) New York. (1982). S. 1468, 1471-1472;
[2] Vgl. Löffler, Heinrich: Germanistische Soziolinguistik. 3. Auflage. Erich Schmidt Verlag. Berlin. (2005). S. 116-117
[3] Vgl. Mihm, Arend: „Prestige und Stigma des Substandards. Zur Bewertung des Ruhrdeutschen im Ruhrgebiet.“ In: Mihm, Arend (Hrsg.): Sprache an Rhein und Ruhr. Zur sprachlichen Situation im Rhein-Ruhrgebiet und ihrer Geschichte. Stuttgart. (1985). S. 163-194;
[4] Vgl. Kellermeier, S. 42; Mihm, Arend: „Die Realität des Ruhrdeutschen – soziale Funktion und sozialer Ort einer Gebietssprache.“ In: Ehlich, Konrad / Elmer, Wilhelm / Noltenius, Rainer (Hrsg.): Sprache und Literatur an der Ruhr. Schriften des Fritz-Hüser-Instituts. Reihe 2: Forschung zur Arbeiterliteratur. Band 10. Klartext-Verlag. Essen. (1997). S. 19
[5] Vgl. Mihm, (1985) S.163-191; Mihm (1997) S. 19, Kellermeier, S. 50;
[6] Vgl. Mihm, (1985) S. 163-164, Mihm (1997) S. 19
[7] Vgl. Anlage 2) WAZ vom 25.10.2008, Simone Anderson: Wir können alles…
[8] Vgl. Glück, Helmut (Hrsg.) Metzlers Lexikon Sprache. Metzler Verlag. Stuttgart. (1993). S.134; Löffler, Heinrich: Dialektologie. Eine Einführung. Narr Studienbücher. Tübingen. (2003). S.2
[9] Vgl. Glück, S.134
[10] Vgl. Glück, S.134; Löffler (2003), S.2
[11] Vgl. Glück, S.134
[12] Vgl. Glück, S.135, Löffler (2003), S.3; Löffler, Heinrich: Germanistische Soziolinguistik. 3. Auflage. Erich Schmidt Verlag. Berlin. (2005). S. 116
[13] Vgl. Glück, S.135, Löffler (2003), S:3; Löffler (2005) S. 81,116; Ammon (1989). S.12;
[14] Vgl. Löffler (2003), S. 4; Löffler (2005) S 116, 118; Ammon (1989) S. 12; Kellermeier, S. 41-42; Hasselberg, S. 1470;
[15] Vgl. Glück, S.135; Ammon (1989) S. 12; Löffler (2005) S.116; Kellermeier, S. 41; Hasselberg, S. 1470; Mihm (1997) S.27;
[16] Vgl. Löffler (2003), S. 3
[17] Vgl. Löffler (2003), S. 5
[18] Vgl. Löffler (2003), S. 5-6;
[19] Vgl. Glück, S.135; Löffler (2003), S. 6; Ammon (1983) S. 1499ff; Niebaum, Hermann / Macha, Jürgen: Einführung in die Dialektologie des Deutschen. Niemeyerverlag. Tübingen. (1999). S. 170ff; Mihm (1997) S.35;
[20] Vgl. Löffler (2003), S. 6; Ammon (1983) S. 1499ff; Niebaum/Macha S. 170ff
[21] Vgl. Löffler (2003), S. 6-7
[22] Vgl. Löffler (2003), S. 7
[23] Vgl. Löffler (2003), S. 7
[24] Vgl. Löffler (2003), S. 8; Mihm (1997) S. 24;
[25] Vgl. Löffler (2003), S. 8, Glück, S. 662; Mihm (1997) S. 24
[26] Bußmann, Hartmut: Lexikon der Sprachwissenschaft. Alfred Körner Verlag. Stuttgart. (1983). S. 561; Mihm (1997) S. 24
[27] Dudenredaktion (Hrsg.): Duden. Die Deutsche Rechtschreibung. 24. Völlig neu überarbeitete und erweiterte Auflage. Auf der Grundlage der neuen amtlichen Rechtschreibregeln. Duden Band 1. Dudenverlag. Mannheim. (2006). S. 983
[28] Vgl. Kellermeier, Birte: „Sprachvariationen und Schulerfolg in Duisburg.“ In: Heimböckel, Dieter (Hrsg.): Sprache und Literatur am Niederrhein. Bottrop/Essen. (1998). S. 35
[29] Vgl. Kellermeier, S. 35; Vgl. Mihm (1997) S. 23
[30] Vgl. ELBE, Dieter: Vorwort. (1990). In: Kanies, Helga: „Sarret ährlich“. Die Sprache im Ruhrgebiet. Bouvier Verlag. Bonn. (1991). S. 5; Mihm (1985), S. 173f
[31] Vgl. Kellermeier, S. 42; Mihm (1985) S. 173f; Mihm (1997) S.35
[32] Vgl. Kellermeier, S. 42; Mihm (1985) S. 173f; Mihm (1997) S.35
- Arbeit zitieren
- Bettina Kuß (Autor:in), 2008, Die Bewertung des Ruhrdeutschen im Ruhrgebiet, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/121247
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