In der folgenden Hausarbeit habe ich mich mit dem Thema "Synkope" und deren wesentlichen Unterscheidung zwischen einer lebensbedrohlichen und einer nicht lebensbedrohlichen Synkope befasst.
Der Grund für die Auswahl der Thematik ist meine frühere Arbeit beim Rettungsdienst, bei der ich erstmals in meiner Ausbildung mit Patienten in Kontakt gekommen bin. Während der Dienstzeit im Rettungsdienst wird man mit vielen Einsätzen konfrontiert, wie auch mit einer scheinbar harmlosen Synkope. Aufgrund meiner Verschwiegenheitspflicht ist es mit untersagt, persönliche Angaben zu dem Patienten, wie Namen, Adresse, aber auch deren Wohnsituation der Patientinnen zu nennen. Ein weiterer Grund für meine Wahl war die Bekanntschaft mit einem jungen Mann in meinem
Alter, der sehr engagiert in einer katholischen Kirche war und während einer Messe an einem Sonntagmorgen synkopierte. Ich selbst wäre nicht zu der Auswahl gekommen, wenn ich nicht die Bekanntschaft mit einer Patientin an meiner ehemaligen Arbeitsstelle gemacht hätte.
Zu Beginn meiner Hausarbeit beziehe ich mich auf ein Einsatzgeschehen und berichte aber einen Einsatz, der sich während meiner Dienstzeit ereignet hat. Im Folgenden befasse ich mich mit dem vielseitigen Arten von Synkopen. Dabei möchte ich die Unterschiede und Fakten einzelner Synkopenarten hervorheben und kritisch diskutieren. Zum Ende möchte ich die Art der Synkope erläutern, die der Patientin am Morgen vor Beginn der Vorlesung an einer Bushaltestelle widerfahren ist.
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- Francisco Fernandez Pedrejon (Author), Unterscheidung zwischen einer nicht lebensbedrohlichen und einer lebensbedrohlichen Synkope, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1197140
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