Woran es liegt, dass sich weiterhin wenig Männer in der Frühpädagogik, insbesondere in Kindertageseinrichtungen, vorfinden und mit welchen Hindernissen sie in der Berufswahl und der Ausübung zu rechnen haben, wird in dieser Arbeit betrachtet. Der Ruf nach mehr Männern in den institutionellen Kindertageseinrichtungen ist in den letzten Jahren auf politischer und medialer Ebene präsenter geworden und zeigt, wie die zunehmende Anzahl männlicher Vertreter beweist, Wirksamkeit in der Praxis. Betrachtet man dies im Augenschein der Vielfalt und Unterschiedlichkeit, ist dies ein positiver Trend. Doch bleibt die Empfehlung der Europäischen Union aus dem Jahr 1996, den Anteil männlicher Fachkräfte auf 20 % auszubauen, auch aktuell noch in weiter Ferne.
Inhalt
1. Einleitung
2. Anteile von Männern und Frauen in Kindertageseinrichtungen
3. Modellprogramm „MEHR Männer in Kitas“ und dessen Ziele
4. Hindernisse für Männer in Kindertageseinrichtungen
4.1. Gesellschaftliche Männlichkeitskonstruktion
4.2. Auswirkung der weiblichen Übermacht für Männer
4.3. Bezahlung, Karriere und gesellschaftliche Wertschätzung
4.4. Erwartungshaltung an den Mann in der pädagogischen Arbeit
4.5. Skepsis und Generalverdacht
5. Resümee
Literaturverzeichnis
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