Wie andere ausländische Märkte stellt auch der slowakische Markt bezüglich der Investitionen besondere Anforderungen an Investoren. Um die Investitionen deutscher Unternehmen erfolgreich durchzuführen und die Standortvorteile im Wettbewerb weiter nutzen zu können sowie die Marktanteile zu sichern, ist es erforderlich, sich umfassende Informationen über die rechtlichen Rahmenbedingungen, mögliche Investitionsförderungen und die zukünftige Entwicklung auf dem slowakischen Markt unter Berücksichtigung besonderer Wirtschaftsindikatoren zu verschaffen. Ziel dieser vorliegenden Diplomarbeit ist es, die Investitionsbedingungen für die deutschen Unternehmen in der Slowakei umfassend darzustellen, die besonderen Anforderungen zu erläutern und die Antworten auf die folgenden Fragen zu geben: - Welche Marktchancen bietet die Slowakei an? - Für welche Branchen ist ein Investment auf dem slowakischen Markt be-sonders attraktiv und lohnenswert? - Welche Risiken bestehen bei Investitionen in der Slowakei?
INHALTSVERZEICHNIS
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
I. Einleitung
1. Einführung
2. Aufbau der Arbeit
II. Landesüberblickdaten über Slowakei
1. Allgemeines über das Land
2. Geographische Lage und Klima
3. Bevölkerung
3.1. Zahlen und Verteilung
3.2. Sprache und Religion
4. Geschichte
5. Verwaltungsstruktur und Politik
III. Makroökonomische Daten
1. Privatisierungsprozess
2. Wirtschaftstruktur
2.1. Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts und der Inflationsrate
2.2. Arbeitslosigkeit
2.3. Ausländische Direktinvestitionen
2.4. Außenhandel
2.5. Konsumverhalten und Kundenerwartungen
3. Sektorale Struktur
3.1. Produzierendes Gewerbe / Verarbeitende Industrie
3.2. Kfz-Industrie
3.3. Chemie
3.4. Maschinenbau
3.5. Elektrotechnik
3.6. Informations- und Kommunikationstechnik
3.7. Bauwirtschaft
3.8. Tourismus
4. Geld- und Währungspolitik
5. Infrastruktur
5.1. Schienennetz
5.2. Straßennetz
5.3. Flugverkehr
5.4. Schifffahrt
5.5. Logistikzentren
IV. Allgemeine Beziehungen der Slowakei
1. Beziehungen zu Deutschland
1.1. Politische Beziehungen
1.2. Wirtschaftsbeziehungen
1.3. Kulturelle Beziehungen
2. Beziehungen zu EU
V. Rechtliche Rahmenbedingungen für den Investitionsstandort
1. Allgemeines über Investitions- und Beteiligungsmöglichkeiten
2. Rechtssystem im Überblick
3. Gesellschaftsrecht
3.1. Gründungs- und Registrierungsverfahren
3.2. Gesellschaft mit beschränkter Haftung (s.r.o.)
3.3. Aktiengesellschaft (a.s.)
3.4. Offene Handelsgesellschaft (v.o.s.)
3.5. Kommanditgesellschaft (k.s.)
3.6. Zweigniederlassung
4. Insolvenzrecht
5. Bilanzrecht
5.1. Buchführung
5.2. Jahresabschluss
5.3. Prüfungs- und Publikationspflicht
6. Immobilienrecht
7. Steuerrecht
7.1. Das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Slowakei und Deutschland
7.2. Einkommensteuer
7.3. Körperschaftssteuer
7.4. Mehrwertsteuer
7.5. Sonstige Steuern
8. Zollrecht
9. Rechte der Sicherheiten
9.1. Pfandrecht
9.2. Hypothek
9.3. Eigentumsvorbehalt
9.4. Bürgschaft
9.5. Bankgarantie
9.6. Forderungsabtretung (Zession)
10. Arbeitsrecht
10.1. Allgemeine Rechtsgrundlagen
10.2. Vertragsabschluss
10.3. Gesetzliche Regelungen
10.4. Rechte und Pflichten der Vertragsparteien
10.5. Beendigung des Arbeitsvertrages
10.6. Arbeitsverhältnis deutscher und ausländischer Arbeitnehmer
VI. Nationale und internationale Investitionsförderungen - Slowakische Republik
1. Förderungsmöglichkeiten
2. Internationale Investitionsförderungen
2.1. Förderungen in Deutschland
2.2. Förderungen aus der Europäischen Union
3. Nationale Förderungen
3.1. Allgemeine staatliche Förderung
3.2. Mittelstandsförderung
3.3. Regionalentwicklung
4. Steuervergünstigungen
VII. Business in der Slowakei
1. Arbeitsmarkt
1.1. Situation auf dem slowakischen Arbeitsmarkt
1.2. Arbeitsproduktivität
1.3 Gewerkschaften
1.4. Bildungsniveau und Qualifikation der Arbeitskräfte
1.5. Personalsuche
2. Lohn- und Lohnnebenkosten
2.1. Zusatzleistungen
2.2. Sozialversicherungsbeiträge
2.3. Arbeitslosenversicherung
3. Immobilienmarkt
3.1. Markt für Büroflächen
3.2. Markt für Industrie- und Lagerhallen
3.3. Markt für Handelsflächen
3.4. Markt für Gewerbegrund
3.5. Wohnungsmarkt
4. Zahlungsverfahren
4.1. Zahlungskonditionen
4.2. Zahlungsfristen
4.3. Zahlungsverhalten
4.4. Bankwesen
5. Lieferbedingung und Transportversicherung
6. Währungs- und Devisenrecht
VIII. Investitionsklima und -risiken des Investitionsstandortes Slowakei
1. Kernproblem: Korruption
2. Politische Risiken
3. Wirtschaftliche Risiken
IX. Ausblick der Wirtschaft für 2008 90
1. Gesamtwirtschaftlicher Ausblick
1.1. Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts
1.2. Investitionen
1.3. Konsum
1.4. Außenhandel
2. Sektoraler Ausblick
2.1. Produzierendes Gewerbe/Verarbeitende Industrie
2.2. Kfz- Industrie
2.3. Chemie
2.4. Maschinenbau
2.5. Elektrotechnik
2.6. Informations- und Kommunikationstechnik
2.7. Bauwirtschaft
2.8. Tourismus
3. Konjunkturumfrage
X. Schlussbetrachtung: Slowakei als Investitionsstandort für
deutsche Unternehmen
Anhang
Literaturverzeichnis
Kontaktadressen
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Grafik 1: Wirtschaftswachstum in der Slowakei (in %)...
Grafik 2: Inflationsrate (in %)..
Grafik 3: Anteil der ausländischen Direktinvestitionen in der Slowakei nach Herkunftsländern in Prozent, 2006..
Grafik 4: Anteil der ausländischen Direktinvestitionen in der Slowakei nach Wirtschaftsbranchen in Prozent, 2006.
Grafik 5: Slowakische Exporte nach Warengruppen, Anteile in %, 2007...
Grafik 6: Slowakische Importe nach Warengruppen, Anteile in %, 2007...
Grafik 7: Hauptlieferländer 2007.
Grafik 8: Hauptabnehmerländer 2007
Grafik 9: Kursentwicklung Sk/EUR.
TABELLENVERZEICHNIS
Tabelle 1: Wirtschaftswachstum in der Slowakei und EU-27 (in %).
Tabelle 2: Inflationsrate (in %)..
Tabelle 3: Außenhandel in Mrd. Sk...
Tabelle 4: Bundesgarantien für Investitionen im Ausland.
Tabelle 5: Investitionszonen in der Slowakischen Republik.
Tabelle 6: Sozialbeiträge in % (Stand 2007).
Tabelle 7: Übliche Handelsflächenmieten in der Hauptstadt Bratislava...
Tabelle 8: Kaufpreise für Gebrauchtwohnungen in Bratislava nach Stadtbezirken I bis V (Erhebung im Oktober 2006, in 1.000 Euro)...
I. Einleitung
1. Einführung
Mit der Europäischen Union wächst Europa zu einer starken einheitlichen Wirt- schaftsgemeinschaft mit einem gemeinsamen Binnenmarkt und einer gemein- samen Leitwährung zusammen. Es wird ein freier Waren-, Personen-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr gewährleistet.
Der ständig steigende Welthandel, der stark zunehmende internationale Wett- bewerb und die zunehmende Integration in die Europäische Union haben einen erheblichen Einfluss auf die ökonomischen und politischen Veränderungen der Wirtschaft sowie Auswirkungen auf die Weltmärkte. Diesbezüglich gewinnt durch die EU-Osterweiterung auch Osteuropa an Attraktivität für die deutschen Investoren, und es besteht großes Interesse, die Geschäftstätigkeit dorthin aus- zudehnen oder Teile davon sogar dorthin zu verlagern.
Das hohes Wachstum, die geringeren Lohnkosten und damit verbundene höhe- re Gewinne, Steuervorteile, die günstige Lage und die gute Infrastruktur sind attraktive Faktoren für die Investoren. Anreize bieten auch die verschiedenen Investitionsförderungen, die den jeweiligen Länder zur Verfügung stehen.
Der Beitritt der osteuropäischen Reformstaaten bietet neue, attraktive Markt- chancen, u.a. die Erschließung wichtiger Absatzmärkte mit Wachstumsperspek- tiven. Aber auch der Wegfall der Zölle und anderer Handelshemmnisse hat den Zugang zu den neuen Märkten im Mittel- und Osteuropa erheblich erleichtert.
Wie schon in den früheren Jahren nach dem Fall des kommunistischen Sys- tems und im Zuge der Privatisierungen gewinnt die Slowakei auch nach dem Beitritt in die EU als Investitionsstandort immer noch an Attraktivität für deut- schen Investoren, besonders aber für kleine und mittelständische Unterneh- men. Die Slowakei zählt somit zu den interessantesten Wirtschaftsstandorten in Mittel- und Osteuropa.
Durch die Integration in die Europäische Union ist ein wichtiger Schritt bezüglich des Transformationsprozesses für die Slowakei vollzogen worden. Das Land hat nach der „samtenen“ Revolution 1989/1990 einen grundlegenden politi- schen, wirtschaftlichen und sozialen Wandel vollzogen. Die Veränderung von einer Planwirtschaft zu einer funktionsfähigen Marktwirtschaft hat das Land ü- ber einen schwierigen Reformprozess gut bewältigt.
Die Strukturreform und das große Wachstum zeichnen die Slowakei als einen hochinteressanten und verlässlichen Wirtschaftspartner für mittelständische Unternehmen aus. Ebenso mit der Umsetzung der Reformen in den Bereichen Steuern, Sozialversicherung und Arbeitsrecht konnte das Land positive Erfolge verbuchen. Aber auch eine Menge anderer Vorzüge bietet die Slowakei den deutschen Unternehmen an.
Wie andere ausländische Märkte stellt auch der slowakische Markt bezüglich der Investitionen besondere Anforderungen an Investoren. Um die Investitionen deutscher Unternehmen erfolgreich durchzuführen und die Standortvorteile im Wettbewerb weiter nutzen zu können sowie die Marktanteile zu sichern, ist es erforderlich, sich umfassende Informationen über die rechtlichen Rahmenbe- dingungen, mögliche Investitionsförderungen und die zukünftige Entwicklung auf dem slowakischen Markt unter Berücksichtigung besonderer Wirtschaftsin- dikatoren zu verschaffen.
Ziel dieser vorliegenden Diplomarbeit ist es, die Investitionsbedingungen für die deutschen Unternehmen in der Slowakei umfassend darzustellen, die besonde- ren Anforderungen zu erläutern und die Antworten auf die folgenden Fragen zu geben:
- Welche Marktchancen bietet die Slowakei an?
- Für welche Branchen ist ein Investment auf dem slowakischen Markt be- sonders attraktiv und lohnenswert?
- Welche Risiken bestehen bei Investitionen in der Slowakei?
2. Aufbau der Arbeit
Diese Arbeit gliedert sich in zehn Kapitel, die einen Einblick für die deutschen Investoren über die Investitionsbedingungen in der Slowakei verschaffen.
Um einen besseren Überblick über das Land zu verschaffen, wird im zweiten Kapitel zunächst auf die allgemeinen Landesdaten verwiesen. Hier werden die geographische Lage, die Bevölkerung, die Geschichte und die Politik kurz dar- gestellt.
Das dritte Kapitel befasst sich mit den makroökonomischen Daten, wo die Ent- wicklung der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren und verschiedener Branchen näher beschrieben wird. Es wird noch in einem kurzen Abschnitt auf den Priva- tisierungsprozess in der Slowakei eingegangen. Anschließend wird die Kurs- entwicklung der slowakischen Währung aufgezeigt und noch ein interessanter Aspekt für die möglichen Investitionen, die ausgewählten Bereiche der slowaki- schen Infrastruktur, präsentiert.
Das nächste vierte Kapitel untersucht die Außenbeziehungen zwischen Deutschland und der Slowakei sowie zwischen der Slowakei und der EU. Hier werden besonders die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen der Slowa- kei erläutert.
Eine umfassende Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen für den In- vestitionsstandort bietet das fünfte Kapitel. Besonders behandelt wird das Ge- sellschafts-, Insolvenz-, Immobilien-, Steuer- und Arbeitsrecht, aber auch die bilanziellen und zollrechtlichen Bedingungen werden aufgeführt. Mit welchen möglichen Formen die Investitionen abgesichert werden können, wird in dem kleinen Abschnitt Rechte und Sicherheiten dargestellt.
In dem darauf folgenden sechsten Kapitel wird auf die nationalen und internati- onalen Investitionsförderungen eingegangen. Es werden die Bedingungen für die wichtigen Programme und unterschiedlichen Fördermittel, die den investi- tionsfreudigen deutschen Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, näher beschrieben. Dabei werden auch für die Förderung der Investitionen die Anfor- derungen der einzelnen Branchen vorgestellt.
Das siebte Kapitel liefert einige Informationen über die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, die Lohn- und Lohnbedingungen, Zahlungsverfahren und Liefer- bedingungen. Des Weiteren werden die Qualifikationen der Arbeitskräfte, die Art der Personalsuche, der Immobilienmarkt sowie das Währungs- und Devi- senrecht näher erläutert.
Das Investitionsklima und -risiken werden im achten Kapitel analysiert, wobei hier auf das Problem der Korruption und die politischen sowie wirtschaftlichen Risiken eingegangen wird. Es geht darum, welche politischen und wirtschaftli- chen Risiken es gibt und wie diese abgesichert werden können.
Das vorletzte neunte Kapitel soll einen Einblick in die Entwicklung der einzelnen Wirtschaftsindikatoren und in die verschiedenen Branchen für das Jahr 2008 gewähren. Eine Stimmungsumfrage unter deutschen Investoren in der Slowa- kei, die als Konjunkturumfrage in dieses Kapitel eingebunden ist, gibt Auskunft über die wirtschaftliche Lage und die Erwartungen für 2008 an.
Das zehnte Kapitel schließt mit einer umfassenden Schlussbetrachtung über die Argumente und verschiedenen Anreize für den Investitionsstandort Slowa- kei ab. Diese soll einen Aufschluss darüber geben, welche Branchen zukünftig investitionsattraktiv für den deutschen Investor sind und welche Vorteile und Marktchancen der Standort für Investitionen bietet.
II. Landesüberblickdaten über Slowakei
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Allgemeines über das Land
Die Slowakische Republik (Kurzform: Slowakei; amtlich Slovenská Republika) liegt im Mitteleuropa und wurde nach der Auflösung der Tschechoslowakei am 1. Januar 1993 als eine unabhängige Republik gegründet. Die Slowakei ist ein Binnenland und grenzt mit ihrer Gesamtgrenzlänge von 1524 km an folgende Länder: im Westen an Österreich, im Norden an die Tschechische Republik und Polen, im Osten an die Ukraine und im Süden an Ungarn. Das Gebiet breitet sich über eine Gesamtfläche von 49.034 Quadratmetern aus und ist somit etwa so groß wie Niedersachsen. Die Hauptstadt des Landes ist Bratislava, die die größte Stadt der Slowakei ist.1
Die Landeswährung und einziges gesetzliches Zahlungsmittel ist die Slowaki- sche Krone (Abk. Sk).
2. Geographische Lage und Klima
Die Slowakei besteht zum größten Teil aus Gebirge, den Karpaten, die fast den gesamten mittleren und nördlichen Teil Slowakeis einnehmen. Im südlichen Gebiet bildet die Donau einen Teil der Grenze zu Ungarn, die als wichtigster Fluss gilt. Sie verbindet die Slowakei mit Wien, dem Rhein-Main-Kanal und mit Häfen im Schwarzen Meer.2
Das Klima in der Slowakei ist gemäßigt mit regelmäßigem Jahreszeitenwech- sel, mit trockenen und warmen Sommern und feuchten, kalten Wintern. Es ist zu vergleichen mit dem Wetter in anderen Ländern in Mitteleuropa. In höheren Lagen, wie in der Hohen Tatra, liegt ca. 130 Tage im Jahr Schnee.3
3. Bevölkerung
3.1. Zahlen und Verteilung
In der Slowakischen Republik leben etwa 5,40 Millionen Einwohner, das ent- spricht einer Bevölkerungsdichte von 110,1 Einwohnern pro Quadratkilometer.4 Zu dem größten Anteil an der Gesamtbevölkerung mit über 85 %, gehören die Slowaken, dann mit etwa 10 % die Ungarn und ca. 2 % die Roma. Zu dem Rest gehören Tschechen, Ruthenen, Ukrainer, Karpatendeutsche, Polen, Mähren sowie Kroaten.5
Mit einem Bevölkerungswachstum von 0,1 % (2007) ist dieser Verlauf seit der Unabhängigkeit eher stockend. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt für Männer bei ca. 70 Jahren und für Frauen bei 79,1 Jahren.
Rund 60 % der Bevölkerung leben in den Städten. Zu den größeren Städten zählen außer Bratislava (mit ca. 428.700 Einwohnern) noch Košice, Prešov, Nitra, Žilina, Banská Bystryca, Trnava.
3.2. Sprache und Religion
Die meistgesprochene Sprache ist Slowakisch, das als Amtsprache gilt. Eine Minderheit spricht jedoch ungarisch und tschechisch. Geschäftsprachen sind hauptsächlich Slowakisch, Deutsch, Englisch und zum Teil auch Französisch.
68,93 % der Bevölkerung gehört dem römisch-katholischen Glauben an. Die anderen Religionen sind: Protestanten (10,8 %), griechisch-katholisch (4,08 %), evangelische Kirche Augsburger Bekenntnisse (6,93 %) und andere mit einem Anteil von 19,13 %.6
4. Geschichte
Im 5. Jahrhundert drangen Slowenen in das Gebiet der heutigen Slowakei ein. Im Laufe der Zeit wurde das Gebiet dem Großmährischen Reich angegliedert. Nach dem Zusammenbruch des Großmährischen Reiches im 10. Jahrhundert teilte die Slowakei die Geschichte mit Ungarn.7 Im 11. Jahrhunderts wurde die Slowakei zum Bestandteil von Ungarns Kernland, und im 15. Jahrhundert ge- hörte sie als Teil Ungarns zum Großreich der Habsburger-Monarchie.8 Bratisla- va (Pressburg) wurde im Jahr 1536 zu Hauptstadt dieser Monarchie.
Am Ende des Ersten Weltkrieges 1918 wurde nach dem Zerfall von Österreich- Ungarn die Tschechoslowakische Republik gegründet.
1939 bis 1945 blieb die Slowakei unabhängiger Schutzstaat, die dem Deut- schen Reich eng verbunden war. Sie musste sich zur Führung der Außenpolitik in Einvernehmen mit dem Deutschen Reich verpflichten.9 Danach wurde die Slowakei 1948 unter kommunistischer Führung wieder ein Bestandteil der Tschechoslowakei.
Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems von 1989 folgten 1990 die ersten freien Wahlen, und der Staat wurde in Tschechische und Slo- wakische Föderative Republik (CSFR) umbenannt.
Am 1. Januar 1993 folgte die Auflösung der Föderation in zwei unabhängige Staaten. Es entstand eine neue selbständige Slowakische Republik.
Am 19. Januar 1993 wurde sie in die Vereinten Nationen und am 30. Juni in den Europarat aufgenommen.
Die Slowakei ist am 29. März 2004 als offizielles Mitglied der NATO aufgenom- men worden. Zum 1. Mai 2004 ist sie der Europäischen Union beigetreten.10
5. Verwaltungsstruktur und Politik
Die Verwaltungsstruktur ist zentralistisch organisiert und in 8 große Verwal- tungsbezirke und 79 Landkreise eingeteilt.
Die Staats- und Regierungsform der Slowakei ist die Parlamentarische Demo- kratie mit einem Staatsoberhaupt, das nicht durch das Parlament, sondern di- rekt vom Volk gewählt wird.11 Weiterhin gibt es noch einen Regierungschef und das Abgeordnetenhaus, dem insgesamt 150 Abgeordnete angehören.12
Die letzten Parlamentswahlen fanden Anfang Juni 2006 statt. Sieger wurde die sozialdemokratische Partei SMER unter Robert Fico, der den Regierungschef Mikulas Dzurinda von der Demokratischen und Christlichen Union (SDKU) ab- löste. Robert Fico bildete mit seiner Partei SMER eine Koalition mit Meciars Nationalisten und der rechtextremen SNS.13
III. Makroökonomische Daten
1. Privatisierungsprozess
Der Privatisierungsprozess in der Slowakei ist weitgehend abgeschlossen. Es wurden einige Privatisierungen durchgeführt, dazu zählt u.a. die Veräußerung der großen Staatsbanken an ausländische Investoren14.
Allerdings besteht in den Bereichen Energie, Transport und Verkehr eine Priva- tisierungspause für strategisch wichtige Unternehmen, die von der neuen Re- gierung erlassen worden ist.15
Für das Jahr 2006 betrug der Anteil der privatisierten Wirtschaft am Bruttoin- landsprodukt 80 %.16
2. Wirtschaftstruktur
2.1. Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts und der Inflationsrate
Nach den aktuell veröffentlichen Angaben des Slowakischen Statistikamtes be- trug das BIP für 2007 1.851,8 Sk (54,8 Mrd. Euro).17 Das entspricht einem BIP je Einwohner in Höhe von 343,1 Sk (10,2 Mrd. Euro).18
Anhand folgender Grafik kann man den kontinuierlichen Anstieg des BIP erken- nen. Im Jahr 2007 wurde die höchste Wachstumsrate von 10,4 % erreicht.
Grafik 1: Wirtschaftswachstum in der Slowakei (in %)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftsdaten19
Im Vergleich zu EU-27 bewegt sich das Wirtschaftswachstum in der Slowakei auf sehr hohem Niveau.
Tabelle 1: Wirtschaftswachstum in Slowakei und EU-27 (in %)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: EUROPA – Eurostat 20
Die wichtigsten Wachstumsbranchen und -märkte in der Slowakei sind der Au- tomobilbau, die Kfz-Zulieferindustrie, die Metall- und Kunststoffindustrie, die Elektronik/Elektrotechnik (Schwerpunkt: Produktion von Unterhaltungselektronik einschl. Zulieferindustrie), Gesellschafts-, Wohnungs- und Industriebau, Logistik und Einzelhandel.21
Zurückzuführen ist dies auf die Inlandsnachfrage, aber auch auf den schnell gestiegenen Export, der durch die neuen Automobilhersteller in Trnava und Žilina sowie die Produktionssteigerungen in Maschinenbau und der elektrotech- nischen Industrie verursacht wurde. Damit gilt die Slowakei als eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Europas.22
Der Beitritt zur EU hat auch zu einem gewissen Anteil zu der Wachstumsrate von 5,5 % beigetragen.23
Im Jahr 2007 beteiligten sich mit dem größten Anteil von 27,2 % die Industrie, gefolgt von Handel, Beherbergung, Gastronomie, Transport und Lagerung mit 23,9 %, danach Finanzwesen, Immobilien und sonstige Geschäftsaktivitäten (16,0 %), Bauwirtschaft (6,0 %), Land-, Jagd- und Forstwirtschaft (2,6 %) und Sonstiges mit 24,3 % an der gesamten BIP-Entstehung.
Der zentrale Wirtschaftsmotor bleibt der private Konsum mit einem Anteil an der BIP-Verwendung von 55,1 %. Der restliche Anteil entfiel auf die Bruttoanlagein- vestitionen mit 25,7 % und 17,6 % auf den Staatsverbrauch.24
Die Inflationsrate in der Slowakei betrug 2007 2,8 %.25 Seit 2004 versuchte die Regierung, die Inflationsrate mit Maßnahmen einzudämmen, damit so eines der Konvergenzkriterien zum Einführung der gemeinsamen Währung erfüllt werden kann.26 Zum Vergleich: Im vorherigen Jahr 2006 betrug die Inflation fast das Doppelte, nämlich 4,5 %.
Anhand folgender Tabelle und Grafik kann man die fallende Entwicklung der Inflation seit dem EU-Beitritt ablesen.
Tabelle 2: Inflationsrate (in %)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Grafik 2: Inflationsrate (in %)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: MMC Consulting & Personalmanagement, Wirtschaftsdaten27
2.2. Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit in der Slowakei verharrte seit Anfang 2000 wegen der marktwirtschaftlichen Reformen auf sehr hohem Niveau. Laut der Angaben des Statistikamtes ist die Arbeitslosenrate 2007 gegenüber dem Vorjahr zurückge- gangen. Sie lag bei 11 %, während sie im Vorjahr 13,3 % betrug.28 Trotz des Rückganges in den vergangenen Jahren zählt die Arbeitslosenquote noch im- mer zu den höchsten innerhalb der EU,29 aber für die Slowakei ist es die nied- rigste Quote seit 1994.30
Die Arbeitslosigkeit ist von Region zu Region unterschiedlich. In der westlichen Region um die Hauptstadt Bratislava wurde die niedrigste Arbeitslosigkeit ge- meldet. Die Quote betrug dort 3,1 %.31 In der Ostslowakei gibt es die höchste Arbeitslosigkeit: Etwa ein Fünftel der erwerbsfähigen Bevölkerung ist dort ohne Arbeit. Dafür gibt es aber für 2008 positive Aussichten. Man rechnet damit, dass die Arbeitslosenquote auf knapp unter 10 % zurückfallen wird.32
2.3. Ausländische Direktinvestitionen
Nach den letzten verfügbaren Angaben der Bundesagentur für Außenwirtschaft betrug im Jahr 2006 der Bestand der ausländischen Direktinvestitionen 18,45 Mrd. US-$ (14,74 Mrd. Euro).33 Der bedeutendste Investor sind die Nie- derlande mit einem Anteil von 19,1 %, gefolgt von Deutschland mit rd. 18 %, Österreich mit knapp 15 % sowie Italien mit 12,3 %.34
Grafik 3: Anteil der ausländischen Direktinvestitionen in Slowakei nach Herkunftsländern in Prozent, 2006
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: In Anlehnung an: Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.) 35
Der Zufluss an ausländischen Direktinvestitionen hat sich im Jahr 2006 erheb- lich entwickelt und betrug 2.070,3 Mio. US-$ (ca. 1.655 Mio. Euro36), das ent- spricht dem dreifachen Wert des Vorjahres.37
Nach Wirtschaftsbranchen ist das verarbeitende Gewerbe mit einem Anteil von 39,1 % der größte Empfänger ausländischer Direktinvestitionen. Danach folgen der Finanzdienstleistungsbereich mit 19,2 %, Elektrizität, Gas und Wasser mit 14 % und der Handel mit 11,5 %.
Grafik 4: Anteil der ausländischen Direktinvestitionen in der Slowakei nach Wirtschaftsbranchen in Prozent, 2006
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: In Anlehnung an: Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.) 38
2.4. Außenhandel
Der Außenhandel in der Slowakei nimmt eine positive Entwicklung ein. Nach Angaben der Bundesagentur für Außenwirtschaft sind die Einfuhren und Aus- fuhren insgesamt gestiegen.
Die nächste Tabelle zeigt die Entwicklung des Außenhandels seit 2005.
Tabelle 3: Außenhandel in Mrd. Sk
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: In Anlehnung an: Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.) 39
Die gesamten Im-40 und Exporte41 sind im 1. Halbjahr 2007 um 14,4 % auf 703,1 Mrd. Sk (20,7 Mrd. Euro) bzw. um 21 % auf 689 Mrd. Sk (20,3 Mrd. Euro) gestiegen.42
Im Jahr 2007 betrug der Gesamtexport von Waren 1.421 Mrd. Sk (42,06 Mrd. Euro).43 Davon entfielen 53,6 % auf Maschinen und Transportaus- rüstungen (darunter Kfz, -Teile 24,1 %, Elektronik 14,6 %, Maschinen 8,2 %, Elektrotechnik 5,9 %), 7,5 % auf Eisen und Stahl, 4,8 % auf chemische Erzeug- nisse und außerdem 24 % auf Sonstiges.44
Im Vergleich mit den Exporten im Vorjahr 2006 haben diese um 15,2 % zuge- nommen.45
Grafik 5: Slowakische Exporte nach Warengruppen , Anteile in %, 2007
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: In Anlehnung an: Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.) 46
Die Gesamtimporte in der Slowakei beliefen sich im Jahr 2007 auf einen Wert von 1.442 Mrd. Sk (42,69 Mrd. Euro).47 Das entspricht einem Zuwachs von 10,2 % gegenüber dem Vorjahr. Der größte Anteil an den Importen entfiel mit 44,1 % auf Maschinen und Transportausrüstungen, darunter unter anderem 19,0 % Elektronik und Elektrotechnik sowie Kfz und -Teile 13,9 % und Maschi- nen 10,4 %.
Grafik 6: Slowakische Importe nach Warengruppen, Anteile in %, 2007
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: In Anlehnung an: Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.) 48
Mit einem Überhang der Importe um rd. 21 Mrd. Sk (rd. 0,62 Mrd. Euro) wies die Slowakei 2007 ein wesentlich geringeres Handelsbilanzdefizit auf als im Vorjahr (81 Mrd. Sk, ca. 2,4 Mrd. Euro49). Überschüsse bestehen jedoch in den Warengruppen chemische Erzeugnisse, Nahrungsmittel, Getränke und Tabak sowie Textilien und Bekleidung.50
Zu diesem Rückgang beim Haushaltsdefizit innerhalb des Jahres 2007 haben die stark gestiegenen Exporte der Unterhaltungselektronik und insbesondere die PKW-Lieferungen der neuen Automobilhersteller beigetragen.51
Die wichtigsten Hauptlieferländer der Slowakei sind Deutschland, gefolgt von Tschechien, Russland, Ungarn und Italien.
Grafik 7: Hauptlieferländer 2007
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.)
Demgegenüber zeigt die Grafik 8 die wichtigsten Hauptabnehmerländer der Slowakei.
Grafik 8: Hauptabnehmerländer 2007
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.) 52
[...]
1 Vgl. Slowakei und ihre Hauptstadt Bratislava, [http://www.bratislava.de/Start/Slowakei/Slowakei Land/Slowakei_Statistik/slowakei_statistik.html], (Abruf am: 10.03.2008, 22:00 Uhr).
2 Vgl. Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer (Hrsg.), Infos Slowakei, [http://www.dsihk. sk/index.php?id=slowakei0], (Abruf am: 10.03.2008, 22:05 Uhr).
3 Vgl. Höpfl, A., Slowakei, [http://www.slowakei-net.de/deutsch/slowakei_daten.html], (Abruf am: 11.03.2008, 00:25 Uhr).
4 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftsdaten kompakt – Slowakische Republik, [https://www.bfai.de/ext/anlagen/PubAnlage_4627.pdf], Mai 2008, (Abruf am: 16.05.2008, 12:20 Uhr).
5 Vgl. Botschaft der Slowakischen Republik, Statistische Daten, [http://www.mfa.sk/zu/index/ podstranka.php?id=2670], (Abruf am: 10.03.2008, 19:30 Uhr).
6 Vgl. Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer (Hrsg.), Infos Slowakei, a.a.O.
7 Vgl. Rehder, P., Das neue Osteuropa von A-Z, 2. Aufl., München 1993, S. 633.
8 Vgl. Encarta.msn (Hrsg.), Enzyklopädie, Slowakische Republik, [http://de.encarta.msn.com/ encyclopedia_761554274_5/Slowakische_Republik.html], (Abruf am: 10.03.2008, 14:15 Uhr).
9 Vgl. Osteuropa Infoseite, Länderinformationen: Slowakei, [http://www.osteuropa-infoseite.de/ slowakei.htm], (Abruf am: 11.04.2008, 14:15 Uhr).
10 Vgl. Slowakei und ihre Hauptstadt Bratislava, Historie der Slowakei, [http://www.bratislava.de/ Start/Slowakei/Slowakei Historie/slowakei historie.html], (Abruf am: 16.04.2008, 19:15 Uhr).
11 Für die Wahl erfordert es eine Dreifünftel –Mehrheit der Abgeordnetenstimmen.
12 Vgl. Botschaft der Slowakischen Republik, Politisches System, [http://www.mfa.sk/zu/index/ podstranka.php?id=2761], (Abruf am: 26.04.2008, 18:00 Uhr).
13 Vgl. Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer (Hrsg.), Infos Slowakei, Politik, [http://www.dsihk.sk/index.php?id=politik&L=0], (Abruf am: 26.04.2008, 18:10 Uhr).
14 Vgl. Bartelsmann Stiftung, Transformation: Slowakei, [http://bti2003.bertelsmann-transformation- index.de/174.0.html], (Abruf am: 02.04.2008, 13:45 Uhr).
15 Vgl. Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid, Länderschwerpunkt: Slowakei, Rahmenbedingungen für Investoren, [http://www.wuppertal.ihk24.de/produktmarken/international/anlagen/ slowakei_2006/rahmenbedingungen.jsp], (Abruf am: 25.03.2008, 17:00 Uhr).
16 Vgl. Europa Service der Sparkassen Finanzgruppe (Hrsg.), Länderinfos: Slowakei; Ausgewählte Investitionsbedingungen, Privatisierung, [http://europaservice.dsgv.de/laender], Januar 2008, (Abruf am: 10.03.2008, 15:00 Uhr).
17 Vgl. Slowakisches Statistikamt (Hrsg.), [http:portal.statistics.sk/showdoc.do?docid=11460], (Abruf am: 02.05.2008, 13:50 Uhr)
18 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftdaten kompakt, a.a.O.
19 Vgl. ebenda.
20 Vgl. EUROPA – Eurostat, Verzeichnisbaum, [http://epp.eurostat.ec.europa.eu/tgm/table.do?tab= table&init=1&plugin=0&language=de&pcode=tsdec100], (Abruf am: 25.04.2008, 20:00 Uhr).
21 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Strohbach, J. U., Wirtschaftstrends, Slowakische Republik, Jahreswechsel 2007/08, S. 2, [https://www.bfai.de/ext/anlagen/PubAnlage_4086.pdf], Dezember 2007, (Abruf am: 28.02.2008, 17:25 Uhr).
22 Vgl. Wirtschaftsblatt, Wirtschaftspolitik, [http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/ wirtschaftspolitik/316419/index.do], 04.03.2008, (Abruf am: 02.05.2008, 21:40 Uhr).
23 Vgl. MMC Consulting & Personalmanagement, Wirtschaftsdaten, [http://www.slowakei.sk/ firmengruendung/?page=wirtschaftsdaten], (Abruf am: 09.03.2008, 10:00 Uhr).
24 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftdaten kompakt, a.a.O.
25 Vgl. MMC Consulting & Personalmanagement, Wirtschaftsdaten, a.a.O.
26 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftstrends, a.a.O., S. 1.
27 Vgl. MMC Consulting & Personalmanagement, Wirtschaftsdaten, a.a.O.
28 Vgl. Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer (Hrsg.), Infos Slowakei, Wirtschaft, Arbeitsmarkt, [http://www.dsihk.sk/index.php?id=wirtschaft0#c1677], (Abruf am: 26.04.2008, 15:27 Uhr).
29 Vgl. MMC Consulting & Personalmanagement, Wirtschaftsdaten, a.a.O.
30 Vgl. Wirtschaftsblatt (Hrsg.), Eigruber, S.: Slowakei: Löhne steigen, Arbeitslosigkeit sinkt, [http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/316535/index.do], 04.03.2008, (Abruf am: 04.05.2008, 15:30 Uhr).
31 Vgl. EUROPA-EURES, Arbeitsmarkinformationen, Bratislavsky kraj, [http://www.europa.eu.int/eures/ main.jsp?catId=2808&lmi=Y&acro=lmi&lang=de&recordLang=de&parented=&countryId=SK®ionId= SK0&nuts2Code=SK01&nuts3Code=null&mode=text®ionName=Bratislavsky%20kraj], März 2008, (Abruf am: 29.04.2008, 20:45 Uhr).
32 Vgl. Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer (Hrsg.), Arbeitsmarkt, a.a.O.
33 Umrechnung nach dem Jahresdurchschnitt vom 2006.
34 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftsdaten kompakt, a.a.O.
35 Vgl. ebenda.
36 Siehe Fußnote 33.
37 Vgl. ZDH (Hrsg.), KMU Forschung Austria, Länderprofil Slowakei, [http://www.zdh.de/fileadmin/user_ upload/themen/wirtschaft/Eu-Osterweiterung/L_nderprofil_Slowakei.pdf], Dezember 2004, (Abruf am: 30.04.2008, 22:15 Uhr).
38 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftsdaten kompakt, a.a.O.
39 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftsdaten kompakt, a.a.O.
40 Einfuhr nach Warengruppen siehe Anhang 1, S. 103.
41 Ausfuhr nach Warengruppen siehe Anhang 2, S. 105.
42 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftstrends, a.a.O., S. 7.
43 Vgl. Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer (Hrsg.), Wirtschaft, Außenhandel, [http://www.dsihk.sk/index.php?id=wirtschaft0#c1676], a.a.O.
44 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftsdaten kompakt, a.a.O.
45 Vgl. Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer (Hrsg.), Wirtschaft, Außenhandel, a.a.O.
46 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftsdaten kompakt, a.a.O.
47 Vgl. Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer (Hrsg.), Wirtschaft, Außenhandel, a.a.O.
48 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftsdaten kompakt, a.a.O.
49 Umrechnung nach dem Jahresdurchschnitt vom 2007.
50 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftsdaten kompakt, a.a.O.
51 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftstrends, a.a.O., S. 7.
52 Vgl. Bundesagentur für Außenwirtschaft (Hrsg.), Wirtschaftsdaten kompakt, a.a.O.
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