Diese Arbeit beschäftigt sich mit der professionellen Arbeit im Jugendstrafvollzug und deren Klienten, dem Justizsystem und dem sozialpädagogischen Selbstverständnis.
Bei Sozialer Arbeit im Zwangskontext handelt es sich um ein ständiges Spannungsfeld. Es besteht aus einem Träger, wie der Justiz, dem Gericht oder einer anderen staatlichen Einrichtung und dem Klienten, der unter institutionellem Zwang, professionelle Hilfe aufsucht. Adressaten, die angeordnete Hilfsangebote nicht wahrnehmen oder ihnen nicht in vollem Umfang nachgehen, werden von den anordnenden Stellen häufig empfindlich sanktioniert. Die bloße Androhung von Bestrafungen hat oftmals die Funktion sowohl „motivierend“ als auch abschreckend zu wirken und stellt eine Machtdemonstration des Staates dar, die gesellschaftlich weitestgehend akzeptiert wird.
Inhalt
1. Einleitung
2. Elementare Begriffe
2.1 Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession begreifen
2.2 Was ist unter einem Zwangskontext zu verstehen
2.3 Das Tripel Mandat in der Sozialen Arbeit
2.4 Methodische Herangehensweise im Einklang der Menschenrechtsprofession
3. Praxisbeispiel anhand des Jugendstrafvollzugs
3.1 Definition von Jugendstrafvollzug und dessen historischer Hintergrund
3.2 Soziale Arbeit im Jugendstrafvollzug – Betrachtung der Ausgangslage
3.3 Herausforderungen und mögliche Hindernisse im Zwangskontext
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
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