Diese Hausarbeit wirft einen Blick auf den französischen BürgerInnenrat, die Citizens Convention for Climate. Vor dem Hintergrund der Hypothesen von bekannten PolitikwissenschaftlerInnen, welche einen demokratiefördernden Effekt in deliberativen Partizipationsmöglichkeiten von BürgerInnen in Politikprozessen sehen, wird die CCC mithilfe von Kriterien der OECD für gute deliberative Verfahren anhand eines ordinalen Skalenniveaus bewertet. Im Analyseteil sowie im Fazit wird Bezug auf die Methodik und die verwendeten Kategorien zur Beurteilung des BürgerInnenrates genommen und erläutert warum sich manche Kategorien in einem Zielkonflikt zueinander befinden, worunter dann auch die Qualität eines BürgerInnenrates leidet.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einführung in die Umweltpolitik, ihre Relevanzfür Partizipationsmöglichkeiten und die Citizens Convention for Climate
2. Theoretische Einleitung
2.1 Zu Politikberatung
2.2 Zu Politikfeldern
2.3 Deliberation
2.4 Formen und Verfahren von Bürgerinnenbeteiligung
2.5 Bürgerinnenbeteiligung als Chance
2.6 Gesellschaftsberatung als deliberative Möglichkeit der Bürgerinnenbeteiligung mit kollektiver Empfehlungsbildung
3. Methodik
3.1 Kategorien der OECD
4. Analyse der Citizens Convention for Climate
5. Ergebnisse und ein Resümee der Methodik
5.1 ZurZustimmung der ausgearbeiteten Maßnahmen und den Hürden von deliberativen Bürgerinnenverfahren
5.2 Ausblick
Literaturverzeichnis
Internetquellen
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