In dieser Arbeit geht es um ArbeitnehmerInnen, deren Muttersprache Deutsch ist und die im Ausland arbeiten. Deutschsprachige Supervision/ Coaching von ArbeitnehmerInnen im Ausland ist im Bereich der Supervision und des Coachings eine Randerscheinung, die wenig bekannt ist. Sicherlich gibt es Supervisionen und Coachings in allen Sprachen und in den meisten Ländern. Auch gibt es spannende Supervisionsansätze in den europäischen Nachbarländern. Arbeiten ArbeitnehmerInnen im Ausland wird eine bestimmt Sprachkenntnis der vor Ort gesprochenen Sprache vorausgesetzt oder darf erwartet werden.
Viele Organisationen werben auch speziell damit, dass das Arbeiten im Ausland zu einem schnellen Spracherwerb führt. Und doch gibt es Unternehmen und Firmen, sowohl in der Sozialen Arbeit als auch in der Wirtschaft, welche sogar SupervisorInnen aus Deutschland einfliegen lassen um ihre deutschsprachigen ArbeitnehmerInnen Supervisionen/ Coachings in ihrer Mutterspreche zugutekommen zu lassen oder aber die extra SupervisorInnen suchen, die die Muttersprache der ArbeitnehmerInnen beherrschen und das nicht ohne Grund.
Inhaltsverzeichnis:
1. Deutschsprachige Supervision/ Coaching für ArbeitnehmerInnen im Ausland, deren Muttersprache Deutsch ist
2. Die Bedeutung der Sprache (Warum die Muttersprache bei Supervision und Coaching im Ausland bedeutsam ist?)
3. Der Ist-Zustand
3.1. Anforderungen an Supervisionen und SupervisorInnen im Ausland/ Gastland
3.2. Der Prozess/ Ablauf der Supervision im Ausland/ Gastland
3.2.1. Das Medium im Ausland/ Gastland
3.2.2. Der Kontrakt
3.2.3. Die Supervisionsphasen im Ausland/ Gastland
3.2.3.1. Die zwei Varianten der Praxis
a. regelmäßige Supervision/ Coaching mit 4-8 wöchigen Intervallen
b. 2-3x im Jahr Intensivsupervision (2-3 Tage)
4. Grundsätzliche Besonderheiten/ Hinweise/ Gedankenimpulse für jede Art von deutschsprachiger Supervision im Ausland bei ArbeitnehmerInnen, deren Muttersprache Deutsch ist
4.1. Krisen im Ausland/ Gastland
4.2. Kosten, ein Stolperstein
4.3. Supervision – Wortbedeutung im Ausland
4.4. Modell erweiterte Einflussfaktoren (imaginäre SupervisionsteilnehmerInnen)
5. Resümee
Quellen
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