Die Industrialisierung ist in der Forschung ein häufig untersuchtes Themengebiet. Betrachtet man die Entwicklung in dem deutschem Raum, so kann man den Beginn des Aufschwungs zeitlich zwischen 1850 und 1860 eingrenzen. Den wohl größten strukturellen Wandel seit dieser Zeit stellt das Ruhrgebiet dar. Als Montansektor für Kohle und Stahl wurde das Ruhrgebiet rasch zum größten europäischen Wirtschaftsraum Europas, mit mehr als 5 Millionen Einwohnern. Siedlungsstrukturelle Expansion, Urbanisierung und Bevölkerungswachstum sind nur ein paar Begriffe die diesen Wandel grob charakterisieren. Wie genau sah diese Entwicklung des Ruhrgebietes seit Ende des 19. Jahrhunderts aus? Welche Faktoren begünstigten den Aufstieg?
Bei einer solch raschen Expansion kommt es zwangsweise zu Konflikten zwischen ökonomischen und ökologischen Bedürfnissen: Die Umweltbedingungen und Arbeitsverhältnisse wurden durch das Ansteigen von Luft- und Bodenverschmutzungen unzureichend, Epidemien wie Typhus und Tuberkulose brachen aus – eine Veränderung musste her. Doch gab es ein Bewusstsein – einen grünen Gedanken die Lebensqualität zu verbessern? Welche Maßnahmen und Initiativen stützen diese Annahme?
Um sich dieser Fragen anzunehmen, wird zunächst die Entwicklung des Ruhrgebietes seit Beginn der Industrialisierung dargestellt. Dabei wird vor allem Bezug auf den Wandel und die Entwicklung der Industrie, sowie auf das Wachstum und die Urbanisierung der Bevölkerung genommen. Hilfreich sind hierbei Forschungsergebnisse von Heinz Günter Steinberg, der sich bei seinen Untersuchungen zur Bevölkerungsentwicklung und dem Verdichtungsraum, auf Messungswerte von über 150 Jahren bezieht. Herbert Lüftner analysierte die Entwicklung des Klimas in dem urbanindustriellen Verdichtungsraum des Ruhrgebiets und bringt dabei aussagekräftige Statistiken und Entwicklungen hervor.
Im weiteren Verlauf soll die Rückseite der Medaille beleuchtet werden: Welche fundierten Daten stehen uns zur Verfügung, um eine Umweltverschmutzung des Ruhrgebiets kenntlich zu machen? Ein Blick auf die lufthygienischen und bioklimatischen Bedingungen im zeitlichen Verlauf der Industrialisierung soll Aufschluss über die Belastung des Gebietes und seinerBevölkerung geben.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Entwicklung des Ruhrgebietes seit Beginn der Industrialisierung
2.1. Industrielle Entwicklung
2.2. Bevölkerungswachstum und Urbanisierung im Ruhrgebiet im Zuge der Industrialisierung
3. Das Umweltbewusstsein des Ruhrgebietes
3.1. Umweltveränderung des Ruhrgebietes im Zuge der Industrialisierung
3.2. Die Entwicklung des Umweltbewusstseins der Ruhrgebietsbevölkerung
4. Fazit:
Quellenverzeichnis:
1. Einleitung
Die Industrialisierung ist in der Forschung ein häufig untersuchtes Themengebiet. Betrachtet man die Entwicklung in dem deutschem Raum, so kann man den Beginn des Aufschwungs zeitlich zwischen 1850 und 1860 eingrenzen.1 Den wohl größten strukturellen Wandel seit dieser Zeit stellt das Ruhrgebiet dar. Als Montansektor für Kohle und Stahl wurde das Ruhrgebiet rasch zum größten europäischen Wirtschaftsraum Europas, mit mehr als 5 Millionen Einwohnern.2 Siedlungsstrukturelle Expansion, Urbanisierung und Bevölkerungswachstum sind nur ein paar Begriffe die diesen Wandel grob charakterisieren. Wie genau sah diese Entwicklung des Ruhrgebietes seit Ende des 19. Jahrhunderts aus? Welche Faktoren begünstigten den Aufstieg?
Bei einer solch raschen Expansion kommt es zwangsweise zu Konflikten zwischen ökonomischen und ökologischen Bedürfnissen: Die Umweltbedingungen und Arbeitsverhältnisse wurden durch das Ansteigen von Luft- und Bodenverschmutzungen unzureichend, Epidemien wie Typhus und Tuberkulose (...) brachen aus3 - eine Veränderung musste her. Doch gab es ein Bewusstsein – einen grünen Gedanken die Lebensqualität zu verbessern? Welche Maßnahmen und Initiativen stützen diese Annahme?
Um sich dieser Fragen anzunehmen, wird zunächst die Entwicklung des Ruhrgebietes seit Beginn der Industrialisierung dargestellt. Dabei wird vor allem Bezug auf den Wandel und die Entwicklung der Industrie, sowie auf das Wachstum und die Urbanisierung der Bevölkerung genommen. Hilfreich sind hierbei Forschungsergebnisse von Heinz Günter Steinberg, der sich bei seinen Untersuchungen zur Bevölkerungsentwicklung und dem Verdichtungsraum, auf Messungswerte von über 150 Jahren bezieht. Herbert Lüftner analysierte die Entwicklung des Klimas in dem urbanindustriellen Verdichtungsraum des Ruhrgebiets und bringt dabei aussagekräftige Statistiken und Entwicklungen hervor.
Im weiteren Verlauf soll die Rückseite der Medaille beleuchtet werden: Welche fundierten Daten stehen uns zur Verfügung, um eine Umweltverschmutzung des Ruhrgebiets kenntlich zu machen? Ein Blick auf die lufthygienischen und bioklimatischen Bedingungen im zeitlichen Verlauf der Industrialisierung soll Aufschluss über die Belastung des Gebietes und seiner Bevölkerung geben.
Im letzten Abschnitt soll nun die Frage nach einem Bewusstsein für die Umwelt und dem entstehenden grünen Gedanken der Bewohnerschaft der Industriehochburg beantwortet werden. Werner Sombarts Industriestadtforschung gibt hierbei Aufschluss über soziale Ursachen und Folgen der rasanten Stadtentwicklung der Industriestädte, jedoch fehlt das Interesse an den Erfahrungen der Einwohner selbst. Einen für diese Arbeit interessanten Ansatz bieten die von Stephanie Geissler aufgeführten Forschungen. In ihrer Publikation „Wem gehört die Stadt?“ untersucht sie Umweltkonflikte in den Städten Aachen und Duisburg zur Zeit der Früh- und Hochindustrialisierungsphase. Dabei stützt sie sich auf mehrere Studien, die Proteste gegen Industrieansiedlungen untersuchten. Claudia Bruch und Peter Hüttenberger gingen dieser Forschungsfrage voran, liefern aber für diese Arbeit nur wenig Erkenntnis zur allgemeinen Haltung der Bürger gegen die Industrialisierung oder entstehende Umweltkonflikte. Deutlich umfangreicher ist die Studie „Schmerzenskinder der Industrie“ von Ulrike Gilhaus. Sie untersuchte zusätzlich die Motive und Intentionen hinter den Protesten gegen Industrie bedingte Umweltverschmutzung. Besonders hilfreich sind die dargestellten Ergebnisse für die Stadt Duisburg, da die Stadt durch ihre Umweltbelastung in der Hochindustrialisierungsphase repräsentativ für die anderen Ruhrgebietsstädte betrachtet werden darf.
Nach der Untersuchung der vorliegenden Forschungsergebnisse stellt sich jedoch somit die Annahme auf, dass den gemeinen arbeitenden Bürger die Umwelt eigentlich nicht interessierte. Er war froh über den wirtschaftlichen Aufschwung, entstehende Arbeitsplätze und verbesserte Infrastruktur in der Region. Es waren eher Einzelpersonen oder Wissenschaftler die den grünen Gedanken formten. Eine These die zum Ende der Arbeit beantwortet werden soll.
2. Die Entwicklung des Ruhrgebietes seit Beginn der Industrialisierung
Der dominante Wechsel von der Agrar- zur Industriegesellschaft hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wie war die Ausgangslage vor der Industrialisierung und welche Faktoren bestimmten den Wandel Richtung Großindustrie? Kann man anhand des Ruhrgebietes eine phasenhafte Einteilung für den Ablauf der Industrialisierung festmachen? Zum anderen sind hier Herausforderungen wie Bevölkerungszuwachs durch Zuwanderung, Urbanisierung nicht zu missachten. Diese beiden Themenpunkte werden separat untersucht, sind aber in ihrer gegenseitigen Beeinflussung maßgeblich für den strukturellen Wandel im Ruhrgebiet.
2.1. Industrielle Entwicklung
Den Ausgangspunkt der Untersuchungen setzen wir um 1800, mit Beginn des 19. Jahrhunderts fest. Als Agrarland arbeiteten 62 % der Erwerbstätigen in Deutschland in der Landwirtschaft. Lediglich 21% waren im Gewerbesektor beschäftigt.4 Die Konzentration lag auf der Textilindustrie und dem Leinengwerbe. Nur 5 % der im Gewerbesektor tätigen arbeiteten in Manufakturen oder Fabriken.5 Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts entwickelten sich neue Betriebsformen die zu einer ersten Expansion der vorindustriellen gewerblichen Produktion führten:
Betriebe konzentrierten sich fortan nicht nur auf die örtliche Versorgung, sondern über Verlagssysteme auf den internationalen Fernhandel. Der durch die Industrialisierung ermöglichte Einsatz von Maschinen veränderte den Produktionsprozess und sorgte für einen ersten wirtschaftlichen Aufschwung. Alexander Gerschenkron beschreibt diese Zeitperiode als „Schaffung der Vorbedingungen“ für die eigentliche Industrialisierung.6 Moderne Wirtschaftshistoriker würden diese Phase eher als Frühindustrialisierung charakterisieren.
Der Aufschwung brachte eine steigende Nachfrage für den Maschinenbau mit sich und somit auch steigenden Bedarf an Eisen und Stahl. Für die Erzeugung von Eisen benötigt man verkokbare Fettkohle. Der dafür erforderliche Steinkohleabbau war bisher nur in geringen Maßen möglich, erreichte 1837 im heutigen Ruhrgebiet aber den endgültigen Durchbruch: Durch ingenieurische Meisterleistung gelang es erstmals einen senkrechten Grubenbau herzustellen. Diese „Mergelzechen“ erreichten bereits eine Teufe von bis zu 206 Metern.7 Bei einer solchen Tiefe mussten erstmals Dampfmaschinen eingesetzt werden um Wasser aus der Tiefe an die Oberfläche zu befördern. Durch den Einsatz von teuren Maschinen wurde schnell klar, dass der finanzielle Aufbau erst rentabel ist, wenn die Kohleförderung gesteigert wird. Somit war eine Hinwendung zur Großindustrie unvermeidlich. In der Folgezeit entstanden nach und nach immer mehr solcher Schachtanlagen zur Steinkohleförderung. Im Zuge dieser Entwicklung wurde die Steinkohle zu der energetischen Basis der Wirtschaft und unumgänglichen Rohstoff für die Eisen- und Stahlindustrie.8
Nicht zu unterschätzende Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Aufschwung, wurden durch eine Reihe an institutionellen Änderungen und vor allem durch die Liberalisierung der preußischen Gesetzgebung geschaffen. Durch das „Allgemeine Landrecht für die preußischen Staaten“ (ALR, 1794)9 und der Verabschiedung von weiteren Gesetzen in den Folgejahren, wurde der Zunftzwang abgeschafft und die gewerbliche Tätigkeit lediglich mit dem Erwerb eines Gewerbescheins möglich.10 So wurde der Schritt in Richtung „Allgemeiner Gewerbefreiheit“ getätigt und die sprichwörtlichen Tore für den großen Aufschwung geöffnet.
Im Vergleich zu anderen deutschen Montanregionen wie das Eifel- Aachener- oder das Saarrevier, wird das Ruhrgebiet jedoch oft als Spätstarter bezeichnet.11 Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts spricht man allerdings von einer wahren Entfesselung: Durch infrastrukturell günstige Bedingungen wie die Anbindung an Binnenwasserstraßen und Eisenbahnlinien die eine Anbindung an große Absatzmärkte ermöglichte, qualitativ und quantitativ hohes Vorkommen von Kohle und die allgemeine Größe des Ruhrgebietes, überholte das Revier spätestens zur Wende zum 20. Jahrhundert alle deutschen und europäischen Montanregionen.
Wichtigster Faktor für die räumliche Ausdehnung des Ruhrgebietes war hier die Reichweite der Eisenbahn. Die ersten Verbindungen fuhren zwischen Ruhrzechen und bergisch-märkischen Industriegebieten.12
In der folgenden Statistik wird diese Entwicklung durch statistische Daten konkretisiert:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten13
In der ersten Spalte ist die Anzahl der Zechen im zeitlichen Vergleich über 30 Jahren zu erkennen. Trotz Versechsfachung der durchschnittlichen Beschäftigungszahl und Verzwölffachung der Durchschnittsförderung von Steinkohle je Zeche, blieb die Anzahl der Produktionsstätte recht gleich. Dies spielt mit neuen technischen Hilfsmitteln und Verfahren und Vergrößerungen der Zechen einher, die in der Summe eine Produktionssteigerung ermöglichten.
Zusammenfassend kann man die Industrialisierung im Ruhrgebiet in drei Phasen unterteilen:
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden die Voraussetzungen im Preußischen Reich geschaffen die für einen wirtschaftlichen Anstieg nötig waren, die Notwendigkeit an Effizienzsteigerung stieg durch den Eisen- und Stahlsektor und die institutionellen Bedingungen wurden geschaffen. Die Unabdingbarkeit der zuvor entstehenden Nachfragesteigerung und die Verfügbarkeit und Fähigkeit die standortbedingten Ressourcen zu nutzen, brachte die zweite Phase, die des statistisch aufgeführten Anstiegs zwischen 1840 und 1870. Die letzte Phase lässt sich als Reifeentwicklung nach dem Aufschwung beschreiben. Dennoch ist es schwierig eine klare zeitliche Einteilung zu schaffen oder gar eine „Industrielle Revolution“ zu benennen. Die Industrialisierung war eher ein langsamer auf den pre - industriellen Bedingungen aufbauender Prozess einer ökonomischen Entwicklung.
2.2. Bevölkerungswachstum und Urbanisierung im Ruhrgebiet im Zuge der Industrialisierung
Der industrielle Wandel des Ruhrgebietes bringt unumgänglich auch einen Wandel der Bevölkerung mit sich. Innerhalb von einem halben Jahrhundert wurde aus einer Agrar- eine Industriegesellschaft, die ihre Einwohnerzahl mehr als versechsfachte. Riesige Zechen, entstehende Gewerkschaften, Streiks, massenhafte Zuwanderung und Asphaltdschungel prägen noch heute unsere Wahrnehmung der Industriehochburg- aus Industriestandorten wurden Städte oder gar Großstädte. Doch wie gelingt nun diese Urbanisierung?
Hier kann man Bezug nehmen auf die Industriestadtforschung von Werner Sombart. Er unterscheidet zunächst zwischen zwei verschiedenen Städteentwicklungstypen. Der eine Typ ist die „industrielle Teilstadt“- der Industriestandort der eine reine Arbeiterstadt durch günstigen Konjunkturverlauf und Produktionssteigerung mit rasch steigendem Bevölkerungswachstum hervorbrachte.14
Besonders durch die zunehmende Industrialisierung und den Ausbau der Infrastruktur bot der Bergbau zunehmend kontinuierliche Beschäftigung. Zunächst konnten genügend Arbeitskräfte aus dem regionalen Bereich rekrutiert werden. Erst in einer späteren Phase ab 1880 kam es zu einem Arbeitskräftemangel und dadurch zu einer massiven Zuwanderung.15
Den zweiten Typus der Städteentwicklung nennt Sombarts „industrielle Vollstadt“. Eine ökonomische Stadt die durch verschiedene Faktoren eine „vollständige Stadt“ bildet. Ein wichtiger Faktor ist die Kapitalanlage des Unternehmensprofits im eigenen Ort. Hier wohnten wohlhabende Bürger, Kapitalgeber, Leitungspersonal und Großunternehmer die ihr Einkommen in der gleichen Stadt wiederum ausgeben. Wirtschaftlich gesehen ein enormer Vorteil zu der von Werksarbeitern besetzten industriellen Teilstadt. Des weiteren fand in der industriellen Vollstadt eine Tertiärisierung statt: Die Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor nahmen deutlich zu und neue Industriezweige konnten etabliert werden.16
Dieses Konzept aufgreifend, bildete sich die These von Gunther Ipsen und Wolgang Köllmann, die die Industrialisierung allgemein als „Städtegründerin der Neuzeit“ ernannt haben.17
Ein wichtiger Faktor für die Urbanisierung hin zur Großstadt, war den Forschern zufolge die Zuwanderung durch den „Nachfragesog der Montanindustrie nach Arbeitskräften auf den regionalen, nationalen und internationalen Arbeitsmärkten.“18 Diese These mag sehr überzogen klingen, dennoch ist es wichtig, dass Köllmann und Ipsen hier auf die Wanderungsbewegung und die dadurch veränderten Bevölkerungsstrukturen aufmerksam machen. Folgende Statistik zeigt die Bevölkerungsveränderung in ausgewählten Industriestädten anhand von Messungen des Geburtenüberschusses und der Wanderungen.
[...]
1 Vgl. Lüftner, Das Regionalklima im Ruhrgebiet, S. 1
2 Vgl. Ebd, S. 1.
3 Vgl. Ebd., S. 26.
4 Vgl. Pierenkemper, Gewerbe und Industrie im 19. Jahrhundert, S. 5.
5 Vgl. Ebd., S.5.
6 Vgl. Pierenkemper, Geschichte des deutschen Bergbaus, S. 45.
7 Vgl. Steinberg, das Ruhrgebiet im 19. und 20. Jahrhundert, S. 7.
8 Vgl. Pierenkemper, Geschichte des deutschen Bergbaus, S. 46.
9 Vgl. Ebd., S. 47.
10 Vgl. Ebd., S. 47.
11 Vgl. Ebd. S. 59.
12 Vgl. Steinberg, das Ruhrgebiet im 19. Und 20. Jahrhundert, S. 19.
13 Abb.: Gebhardt, Für die Großindustrie: Niederrhein.-Westf. Steinkohlebergbau, Bd. XII, 1904, Tab. 86, S.492.
14 Vgl. Pierenkemper, Geschichte des deutschen Bergbaus, S. 291.
15 Vgl. Brüggemeister, Lebens- und Arbeitswelten von Bergleuten, S. 204.
16 Vgl. Pierenkemper, Geschichte des deutschen Bergbaus, S. 291.
17 Vgl. Ebd, S. 291.
18 Zit. nach Köllemann, Pierenkemper, Geschichte des deutschen Bergbaus, S. 291.
- Quote paper
- Jannik L. (Author), 2017, Das Ruhrgebiet seit Beginn der deutschen Industrialisierung. Der grüne Gedanke zur Umweltverschmutzung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1185818
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