Forschungsarbeiten belegen immer wieder, dass es vorteilhaft ist, selbstreguliertes Lernen eingebettet in einem Fach zu trainieren. Insbesondere mathematische Problemlösungen inkludieren ein hohes Maß an Selbstregulation bei gleichzeitig adäquater Anwendung von mathematischen Fertigkeiten. Aus diesem Grund ist es besonders erstrebenswert, selbstregulatorische Fähigkeiten von Schüler/innen im Mathematikunterricht bereits zu Beginn ihrer Schullaufbahn zu fördern.
Gerade dem Primarbereich wird dabei eine Schlüsselrolle zuteil, da sich die Fähigkeit zum Erwerb von Lernstrategien bereits in dem Zeitraum nach Schuleintritt beobachten lässt und Schüler/innen somit frühzeitig an selbstgesteuertes Lernen herangeführt werden können. Trotz der Tatsache, dass die Entwicklung von Lernstrategien auch am Ende der Grundschulzeit noch kein tiefgreifendes Niveau erreicht hat, könnte bereits im Grundschulalter das Fundament für selbstregulatorische Strategien gebildet werden.
Gliederung
1. Einleitung
2.1. Selbstregulation
2.2. Lernstrategien
2.3. Kognitive Lernstrategien
2.4. Metakognitive Lernstrategien
2.5. Motivationsstrategien
2.6. Modelle selbstregulierten Lernens
3.1. Forschungsstand
3.2. Forschungsdesigns
3.3. Erhebungsverfahren
3.4. Empirische Befunde
4.1. Trainingsprogramm NUMBERS
4.2. Durchführung und Evaluation des Trainingsprogramms
4.3. Reflektion und Kritik des Trainingsprogramms
4.4. Forschungsdefizite
5. Resümee
6. Literaturverzeichnis
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