In dieser Hausarbeit werden die Techniken der personenzentrierten Gesprächsführung nach Rogers und der motivierenden Gesprächsführung nach Miller/Rollnick beschrieben. Des Weiteren werden die Vor- und Nachteile beleuchtet und aufzeigt, wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen.
Unsere Gesellschaft befindet sich in ständigem Wandel. Die Folgen daraus, fließen in die verschiedensten Lebensbereiche ein. Der Wandel hebt mitunter Werte und Normen auf und ermöglicht, damit verbunden, zahlreiche Entwicklungs- und Auswahlmöglichkeiten. Hiermit steigt auch der Beratungsbedarf der Menschen.
Sozialprofessionelle Beratung und die Fähigkeit, Gespräche gezielt und kompetent zu führen, sind in allen sozialwissenschaftlichen Berufen von großer Bedeutung.
In der Beratung sind Methoden der Gesprächsführung ein zentrales Werkzeug.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Beratungsbegriff
- Personenzentrierte bzw. klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers
- Motivierende Gesprächsführung nach Miller/Rollnick
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede
- Gemeinsamkeiten
- Unterschiede
- Vor- und Nachteile der Personenzentrierte Gesprächsführung
- Vorteile
- Nachteile
- Vor- und Nachteile der Motivierende Gesprächsführung
- Vorteile
- Nachteile
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit hat zum Ziel, die personenzentrierte und die motivierende Gesprächsführung zu vergleichen und gegenüberzustellen. Dabei werden die Techniken beider Methoden beschrieben, ihre Vor- und Nachteile beleuchtet und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herausgearbeitet.
- Personenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers
- Motivierende Gesprächsführung nach Miller/Rollnick
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Methoden
- Vorteile und Nachteile der jeweiligen Methode
- Anwendungsbereiche und Grenzen der Methoden
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung beschreibt den gesellschaftlichen Wandel und den daraus resultierenden steigenden Beratungsbedarf. Sie führt in die Thematik der Gesprächsführung in sozialwissenschaftlichen Berufen ein und benennt die Ziele der Arbeit: Beschreibung der personenzentrierten und motivierenden Gesprächsführung, sowie die Herausarbeitung von Vor- und Nachteilen und Gemeinsamkeiten und Unterschieden.
Beratungsbegriff: Dieses Kapitel differenziert zwischen informeller und formeller Beratung. Informelle Beratung findet im Alltag zwischen Laien statt, während formelle Beratung von Experten mit spezifischer Ausbildung durchgeführt wird und sich durch Professionalität auszeichnet. Der Unterschied zur Therapie wird anhand der Zielsetzung (Heilung vs. Orientierungshilfe etc.) erläutert, wobei methodische Überschneidungen aufgezeigt werden.
Personenzentrierte bzw. klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers: Dieses Kapitel stellt das Konzept der personenzentrierten Gesprächsführung nach Carl R. Rogers vor, basierend auf der Aktualisierungstendenz des Menschen. Es beschreibt die sechs Bedingungen für den Aufbau einer konstruktiven Beratungsbeziehung nach Rogers und die daraus resultierenden Beratervariablen (Empathie, bedingungslose positive Wertschätzung, Echtheit/Kongruenz). Wichtige Techniken wie aufmerksames Zuhören, das Aushalten von Pausen und das Paraphrasieren werden erläutert, ebenso wie die Bedeutung, eigene Wertvorstellungen als Berater außen vor zu lassen und emotionale Entwicklungen anzustoßen, um neue Handlungsalternativen zu ermöglichen.
Motivierende Gesprächsführung nach Miller/Rollnick: Dieses Kapitel beschreibt die motivierende Gesprächsführung (MI) nach Miller/Rollnick, die speziell für Menschen mit Suchtproblemen entwickelt wurde. Es wird als personenzentrierter therapeutischer Stil definiert, der mit Ambivalenz gegenüber Veränderungen umgeht. (Der Text bricht hier ab und enthält keine weiteren Kapitel zum zusammenfassen).
Schlüsselwörter
Personenzentrierte Gesprächsführung, Motivierende Gesprächsführung, Rogers, Miller/Rollnick, Beratung, Gesprächsführung, Empathie, bedingungslose positive Wertschätzung, Echtheit, Ambivalenz, Veränderung, Kommunikation, Interaktion.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Vergleich Personenzentrierte und Motivierende Gesprächsführung
Was ist der Inhalt dieser Arbeit?
Diese Hausarbeit vergleicht und kontrastiert die personenzentrierte und die motivierende Gesprächsführung. Sie beschreibt die Techniken beider Methoden, beleuchtet deren Vor- und Nachteile und arbeitet Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus. Die Arbeit umfasst eine Einleitung, eine Definition des Beratungsbegriffs, detaillierte Erläuterungen zu beiden Gesprächsführungsmethoden (nach Rogers und Miller/Rollnick), einen Vergleich beider Methoden und ein Fazit (letzteres ist im vorliegenden Auszug nicht vollständig enthalten).
Welche Gesprächsführungsmethoden werden behandelt?
Die Arbeit konzentriert sich auf zwei Hauptmethoden: die personenzentrierte Gesprächsführung nach Carl R. Rogers und die motivierende Gesprächsführung (MI) nach Miller und Rollnick. Beide Methoden werden im Detail beschrieben, inklusive ihrer Kernprinzipien und Techniken.
Was ist der Beratungsbegriff im Kontext dieser Arbeit?
Die Arbeit unterscheidet zwischen informeller und formeller Beratung. Informelle Beratung findet im Alltag statt, während formelle Beratung von ausgebildeten Experten durchgeführt wird und durch Professionalität gekennzeichnet ist. Der Unterschied zur Therapie wird anhand der Zielsetzung (Orientierungshilfe vs. Heilung) erklärt, wobei methodische Überschneidungen erwähnt werden.
Wie wird die personenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers beschrieben?
Die personenzentrierte Gesprächsführung basiert auf Rogers' Konzept der Aktualisierungstendenz des Menschen. Die Arbeit beschreibt die sechs Bedingungen für eine konstruktive Beratungsbeziehung (nach Rogers) und die Beratervariablen (Empathie, bedingungslose positive Wertschätzung, Echtheit/Kongruenz). Es werden wichtige Techniken wie aufmerksames Zuhören, das Aushalten von Pausen und das Paraphrasieren erläutert, sowie die Bedeutung, eigene Wertvorstellungen zurückzustellen und emotionale Entwicklungen anzustoßen, um neue Handlungsalternativen zu ermöglichen.
Wie wird die motivierende Gesprächsführung nach Miller/Rollnick beschrieben?
Der Auszug beschreibt die motivierende Gesprächsführung (MI) als personenzentrierten therapeutischen Stil, der speziell für Menschen mit Suchtproblemen entwickelt wurde und mit Ambivalenz gegenüber Veränderungen umgeht. Leider ist die Beschreibung in diesem Auszug unvollständig.
Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Methoden werden behandelt?
Die Arbeit identifiziert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der personenzentrierten und der motivierenden Gesprächsführung. Diese werden jedoch im vorliegenden Auszug nicht detailliert dargestellt.
Welche Vor- und Nachteile der jeweiligen Methode werden diskutiert?
Die Arbeit untersucht die Vor- und Nachteile beider Methoden. Diese sind im vorliegenden Auszug nur teilweise aufgeführt (Vorteile und Nachteile der Personenzentrierten und Motivierenden Gesprächsführung werden jeweils in separaten Kapiteln behandelt).
Welche Schlüsselwörter sind relevant für diese Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Personenzentrierte Gesprächsführung, Motivierende Gesprächsführung, Rogers, Miller/Rollnick, Beratung, Gesprächsführung, Empathie, bedingungslose positive Wertschätzung, Echtheit, Ambivalenz, Veränderung, Kommunikation, Interaktion.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit folgt einer klaren Struktur mit Einleitung, Kapitel zum Beratungsbegriff, detaillierten Kapiteln zu den beiden Gesprächsführungsmethoden, einem Vergleich der Methoden, sowie einem Fazit (letzteres ist im vorliegenden Auszug nicht vollständig enthalten).
- Quote paper
- Daniela Klöpping (Author), 2022, Gesprächsführung in der Beratung. Personenzentrierte und Motivierende Gesprächsführung im Vergleich, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1184988