Internet ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Fast jeder zweite Haushalt in Deutschland verfügt über einen Zugang zum ‚World Wide Web‘. Immer mehr Kinder und Jugendliche gehen ohne elterliche Kontrollen in die Weiten des Internets. Somit sind Heranwachsende immer mehr Einflussfaktoren ausgesetzt. Diese können Kinder und Jugendliche, gerade in der sekundären Sozialisationsphase auch negativ beeinflussen. Besonders bei der Bildung von Identitäten durch und im Internet, können sowohl negative als auch positive Merkmal verstärkt werden. Die neuen Medien wirken immer intensiver. Mit einer ‚gut funktionierenden‘ Medienkompetenz, können diese potentiellen Gefahren minimiert werden, Kinder und Jugendliche werden zu verantwortungsvollen Rezipienten erzogen. Dies ist eine Aufgabe der Medienpädagogik. Dass das Internet eine Sozialisationsinstanz darstellt wird nicht eindeutig geklärt. Es wird aber festgestellt, dass das Internet einen großen Einfluss auf
Kinder und Jugendliche ausübt. Neue Arbeitsbereiche für die Soziale Arbeit können hierbei die Onlineberatung sein. Durch das immerwährende voranschreiten der Technik muss sich auch in der Sozialen Arbeit ein neues Kompetenzprofil entwickeln. Nur so wird die Soziale Arbeit auch zukünftig kompetent arbeiten können.
Inhaltsverzeichnis
- Abstract
- Danksagung
- Widmung
- Zitate
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Diplomarbeit untersucht den Einfluss des Internets auf die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen, insbesondere im Kontext der offenen Jugendarbeit. Die Arbeit analysiert die Herausforderungen und Chancen, die das Internet für Heranwachsende bietet, und beleuchtet präventive Maßnahmen.
- Das Internet als Sozialisationsinstanz
- Positive und negative Auswirkungen des Internets auf die Identitätsbildung
- Die Rolle der Medienkompetenz in der Prävention
- Neue Arbeitsfelder für die Soziale Arbeit im digitalen Raum
- Entwicklung eines neuen Kompetenzprofils für die Soziale Arbeit
Zusammenfassung der Kapitel
Abstract: Der Abstract fasst die Kernaussagen der Arbeit zusammen: Das Internet ist eine allgegenwärtige Sozialisationsinstanz, die Kinder und Jugendliche sowohl positiv als auch negativ beeinflussen kann. Die Arbeit betont die Bedeutung von Medienkompetenz und die Notwendigkeit neuer Arbeitsfelder in der Sozialen Arbeit, um den Herausforderungen des digitalen Zeitalters zu begegnen. Die Bildung von Identitäten im Internet wird als ein zentraler Aspekt hervorgehoben, der sowohl positive als auch negative Verstärkung erfahren kann.
Danksagung: In diesem Abschnitt bedankt sich der Autor bei den Personen, die ihn bei der Erstellung seiner Arbeit unterstützt haben. Er erwähnt insbesondere Prof. Dr. Karl Roßrucker, seine Eltern und Dr. Timo Rode, die ihm wichtige Hilfestellungen geleistet haben. Die Danksagung unterstreicht die Bedeutung des sozialen Umfelds für die erfolgreiche Fertigstellung einer wissenschaftlichen Arbeit.
Widmung: Die Arbeit wird den zukünftigen Generationen gewidmet, die sich mit den ständigen Veränderungen und Einflüssen neuer Medien auseinandersetzen müssen. Diese Widmung verdeutlicht die Aktualität und Relevanz des Themas für die Gesellschaft.
Zitate: Dieser Abschnitt enthält Zitate von Goethe, Ruskin und Beecher, die sich mit dem menschlichen Leben, dem Wert von Arbeit und der Bedeutung der Mutter für die Erziehung befassen. Das abschließende Zitat von Yoster Horst Graf reflektiert die Diskrepanz zwischen virtueller und realer Welt, was die Komplexität der Internetnutzung für Jugendliche aufzeigt.
Schlüsselwörter
Internet, Sozialisation, Jugendarbeit, Medienkompetenz, Prävention, Identitätsbildung, Onlineberatung, Soziale Arbeit, neue Medien, digitale Sozialisation.
Häufig gestellte Fragen zur Diplomarbeit: Der Einfluss des Internets auf die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen
Was ist der Gegenstand dieser Diplomarbeit?
Die Diplomarbeit untersucht den Einfluss des Internets auf die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen, insbesondere im Kontext der offenen Jugendarbeit. Sie analysiert die Herausforderungen und Chancen des Internets für Heranwachsende und beleuchtet präventive Maßnahmen.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit behandelt zentrale Aspekte wie das Internet als Sozialisationsinstanz, die positiven und negativen Auswirkungen auf die Identitätsbildung, die Rolle der Medienkompetenz in der Prävention, neue Arbeitsfelder für die Soziale Arbeit im digitalen Raum und die Entwicklung eines neuen Kompetenzprofils für die Soziale Arbeit.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit enthält einen Abstract, eine Danksagung, eine Widmung und einen Abschnitt mit Zitaten. Der Abstract fasst die Kernaussagen zusammen. Die Danksagung würdigt die Unterstützung durch verschiedene Personen. Die Widmung richtet sich an zukünftige Generationen. Der Zitat-Abschnitt enthält Aussagen von bekannten Persönlichkeiten zum Thema Mensch, Arbeit, Erziehung und dem Verhältnis von virtueller und realer Welt.
Was sind die Kernaussagen des Abstracts?
Der Abstract betont, dass das Internet eine allgegenwärtige Sozialisationsinstanz ist, die sowohl positive als auch negative Einflüsse auf Kinder und Jugendliche hat. Die Bedeutung von Medienkompetenz und die Notwendigkeit neuer Arbeitsfelder in der Sozialen Arbeit werden hervorgehoben. Die Identitätsbildung im Internet wird als zentraler Aspekt mit positiven und negativen Verstärkungen beschrieben.
Welche Personen werden in der Danksagung erwähnt?
Der Autor dankt insbesondere Prof. Dr. Karl Roßrucker, seinen Eltern und Dr. Timo Rode für ihre Unterstützung.
Wem ist die Arbeit gewidmet?
Die Arbeit ist den zukünftigen Generationen gewidmet, die sich mit den Herausforderungen neuer Medien auseinandersetzen müssen.
Welche Zitate werden verwendet?
Die Arbeit enthält Zitate von Goethe, Ruskin und Beecher zu den Themen Menschliches Leben, Wert der Arbeit und Bedeutung der Mutter für die Erziehung. Ein Zitat von Yoster Horst Graf reflektiert die Diskrepanz zwischen virtueller und realer Welt im Kontext der Internetnutzung von Jugendlichen.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Internet, Sozialisation, Jugendarbeit, Medienkompetenz, Prävention, Identitätsbildung, Onlineberatung, Soziale Arbeit, neue Medien, digitale Sozialisation.
- Quote paper
- Dipl. Sozialarbeiter / Dipl. Sozialpädagoge Michael Iburg (Author), 2006, Sozialisationsinstanz Internet - Probleme und Prävention am Beispiel der offenen Jugendarbeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118445