Diese wissenschaftliche Arbeit soll zur Klärung der folgenden Forschungsfrage dienen: Welchen Einfluss hat die Motivationsfähigkeit eines Vorgesetzten auf die Arbeitszufriedenheit seiner Mitarbeiter zur Steigerung der Leistungsbereitschaft? Dafür wird die Forschungsfrage in die Themen Mitarbeitermotivation, Motivationsfähigkeit als Element der Personalführung, Leistungsbereitschaft und Arbeitszufriedenheit aufgesplittet. Das Ziel der Arbeit ist die Beantwortung der Forschungsfrage mithilfe von Fachliteratur, sowie die Herleitung eines Fragebogens für eine qualitative Befragung im Rahmen eines Experteninterviews.
Wichtig hierbei zu erwähnen ist, dass die Durchführung und Auswertung des Interviews aufgrund der Anforderungen für diese Seminararbeit nicht erfolgen wird. Der wichtigste Bestandteil eines Unternehmens, sind die Mitarbeiter, ohne diese kann kein Unternehmen auf dieser Welt existieren. Daher muss man den Mitarbeitern besondere Aufmerksamkeit schenken. Ein erfolgreiches Unternehmen zeichnet sich unter anderem durch seine hochqualifizierten Mitarbeiter aus. Ziel eines solchen Unternehmens sollte daher sein, dafür zu sorgen, dass die Mitarbeiter zu jederzeit dazu bereit sind, alle Ihre Fähigkeiten abzurufen, anders gesagt: Ihre Leistungsbereitschaft sollte vorhanden bzw. sehr hoch sein. Dabei spielen die Mitarbeitermotivation und die Arbeitszufriedenheit eine wichtige Rolle.
Denn nur zufriedene Mitarbeiter sind motiviert, geben immer 100 % und tragen damit Ihren Anteil am Unternehmenserfolg bei. Problematisch wird es dann, wenn der Vorgesetzte motiviert ist, seine Mitarbeiter je-doch nicht. Dies hat zur Folge, dass die erbrachten Leistungen sinken was sich wiederum negativ auf den Unternehmenserfolg auswirkt. Es besteht die Gefahr des Verlustes der Marktposition. Der Vorgesetzte hat dabei die Aufgabe, seine Mitarbeiter zu motivieren und zufrieden zu stellen, sodass die Leistungsbereitschaft langfristig anhält.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 1.1 Problemstellung
- 1.2 Forschungsfrage und Zielsetzung
- 1.3 Methodik der Arbeit
- 1.4 Aufbau der Arbeit
- 2. Hauptteil
- 2.1 Theoretische Grundlagen
- 2.1.1 Bedeutung von Mitarbeitermotivation
- 2.1.2 Motivationsfähigkeit als Element der Personalführung
- 2.1.3 Bedeutung von Leistungsbereitschaft
- 2.1.4 Relevanz der Arbeitszufriedenheit
- 2.1.5 Kurzzusammenfassung
- 2.2 Empirischer Teil
- 2.2.1 Kurzporträt der BFS health finance GmbH
- 2.2.2 Grundlagen des Experteninterviews
- 3. Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht den Einfluss der Motivationsfähigkeit eines Vorgesetzten auf die Arbeitszufriedenheit und die daraus resultierende Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter. Das Ziel ist es, diesen Zusammenhang zu beleuchten und zu analysieren.
- Bedeutung der Mitarbeitermotivation für Unternehmenserfolg
- Motivationsfähigkeit als Kernkompetenz von Führungskräften
- Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Leistungsbereitschaft
- Der Einfluss des Vorgesetzten auf die Mitarbeitermotivation
- Methodische Analyse des Zusammenhangs durch theoretische Grundlagen und empirische Forschung
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, indem es die Problemstellung – den Mangel an Leistungsbereitschaft bei Mitarbeitern trotz motivierter Führungskräfte – vorstellt. Es werden die Forschungsfrage formuliert (Welchen Einfluss hat die Motivationsfähigkeit eines Vorgesetzten auf die Arbeitszufriedenheit seiner Mitarbeiter zur Steigerung der Leistungsbereitschaft?) und die Methodik sowie der Aufbau der Arbeit erläutert. Die zentrale These ist, dass die Motivationsfähigkeit des Vorgesetzten ein entscheidender Faktor für die Arbeitszufriedenheit und somit die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter ist. Dies wird als Ausgangspunkt für die weitere Untersuchung der theoretischen Grundlagen und der empirischen Ergebnisse genutzt.
2. Hauptteil: Der Hauptteil der Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Der theoretische Teil legt die Grundlagen, indem er die Bedeutung von Mitarbeitermotivation, die Motivationsfähigkeit als Führungselement, die Relevanz der Leistungsbereitschaft und der Arbeitszufriedenheit erläutert. Der empirische Teil beinhaltet ein Kurzporträt der BFS health finance GmbH und beschreibt die Methodik der Experteninterviews, die zur Datenerhebung verwendet wurden. Dieser Teil bildet die Brücke zwischen der Theorie und der praktischen Anwendung im Kontext eines spezifischen Unternehmens.
Schlüsselwörter
Mitarbeitermotivation, Motivationsfähigkeit, Führungskompetenz, Arbeitszufriedenheit, Leistungsbereitschaft, Personalführung, Experteninterview, Unternehmenserfolg.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Seminararbeit: Einfluss der Motivationsfähigkeit von Führungskräften auf die Mitarbeiterzufriedenheit und -leistungsbereitschaft
Was ist der Gegenstand dieser Seminararbeit?
Die Seminararbeit untersucht den Einfluss der Motivationsfähigkeit eines Vorgesetzten auf die Arbeitszufriedenheit und die daraus resultierende Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter. Es wird der Zusammenhang zwischen diesen Faktoren beleuchtet und analysiert.
Welche Forschungsfrage wird in der Arbeit behandelt?
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welchen Einfluss hat die Motivationsfähigkeit eines Vorgesetzten auf die Arbeitszufriedenheit seiner Mitarbeiter zur Steigerung der Leistungsbereitschaft?
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die Bedeutung der Mitarbeitermotivation für den Unternehmenserfolg, die Motivationsfähigkeit als Kernkompetenz von Führungskräften, den Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Leistungsbereitschaft, den Einfluss des Vorgesetzten auf die Mitarbeitermotivation und die methodische Analyse dieses Zusammenhangs durch theoretische Grundlagen und empirische Forschung.
Wie ist die Arbeit aufgebaut?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Hauptteil und ein Fazit. Die Einleitung beschreibt die Problemstellung, die Forschungsfrage, die Methodik und den Aufbau der Arbeit. Der Hauptteil umfasst einen theoretischen Teil mit Grundlagen zu Mitarbeitermotivation, Motivationsfähigkeit, Leistungsbereitschaft und Arbeitszufriedenheit, sowie einen empirischen Teil mit einem Kurzporträt der BFS health finance GmbH und der Beschreibung der durchgeführten Experteninterviews. Das Fazit fasst die Ergebnisse zusammen.
Welche Methodik wird angewendet?
Die Arbeit verwendet eine kombinierte Methodik aus Literaturrecherche (theoretischer Teil) und empirischer Forschung mittels Experteninterviews (empirischer Teil) bei der BFS health finance GmbH.
Welche zentralen Thesen werden aufgestellt?
Die zentrale These ist, dass die Motivationsfähigkeit des Vorgesetzten ein entscheidender Faktor für die Arbeitszufriedenheit und somit die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter ist.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Mitarbeitermotivation, Motivationsfähigkeit, Führungskompetenz, Arbeitszufriedenheit, Leistungsbereitschaft, Personalführung, Experteninterview, Unternehmenserfolg.
Welche Unternehmen wird in der Arbeit untersucht?
Die Arbeit beinhaltet ein Kurzporträt der BFS health finance GmbH im empirischen Teil.
Wie wird der empirische Teil der Arbeit durchgeführt?
Der empirische Teil basiert auf Experteninterviews, die bei der BFS health finance GmbH durchgeführt wurden. Die Methodik der Experteninterviews wird detailliert beschrieben.
Wo finde ich ein vollständiges Inhaltsverzeichnis?
Das Inhaltsverzeichnis ist im HTML-Code enthalten und umfasst Einleitung (mit Problemstellung, Forschungsfrage, Methodik und Aufbau), Hauptteil (theoretische Grundlagen und empirischer Teil mit Kurzporträt der BFS health finance GmbH und Beschreibung der Experteninterviews), und Fazit sowie Literaturverzeichnis.
- Quote paper
- Thorben Lennermann (Author), 2020, Einfluss der Motivationsfähigkeit von Vorgesetzten auf die Arbeitszufriedenheit. Bedeutung für die Steigerung der Leistungsbereitschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1181235