Weltweit ist ein Trend zur Internationalisierung wirtschaftlicher Aktivitäten entstanden, die die Erfolgsgarantien von Unternehmen erhöhen. Daraus ergibt sich die Relevanz für ein Verständnis der kulturellen Werte und Einstellungen in den verschiedenen Ländern der Welt. Durch die Globalisierung haben sich internationale Teams mit Niederlassungen im Ausland entwickelt, wodurch die kulturelle Vielfalt innerhalb der Unternehmen stark ansteigt. Aufgrund dessen sollten sich Unternehmen mit den verschiedenen Kulturen und Werten der beteiligten Länder beschäftigen, um interkulturelle Kompetenzen und Handlungsweisen aufbauen und anwenden zu können. Fehlende Kenntnisse über andere Kulturen können zum Nichterreichen von Unternehmenszielen führen und zu Konflikten und Missverständnissen in den Teams.
Interkulturelle Kompetenz gilt als Erfolgsfaktor für international agierende Unternehmen.
Viele Unternehmen stellen sich die Frage, wie sie mit anderen Kulturen im Arbeitsleben umgehen können, diese berücksichtigen sowie integrieren sollen. Es macht Sinn einen Blick hinter die Kulturen zu werfen, um ein angemessenes Verhalten ohne Vorurteile zu fördern. Dies führt zu einem sensibilisierten Umgang im Unternehmen mit anderen Kulturen und kann für ein optimales Miteinander sorgen.
Ziel dieser Fallstudie ist es, vier ethische Richtlinien eines globalen Unternehmens aus der Betrachtung des Utilitarismus und des kategorischen Imperativs zu analysieren sowie eine Auseinandersetzung dieser mit den Kulturdimensionen Hofstedes bezogen auf den deutschsprachigen und angelsächsischen Raum als auch China und Subsahara-Afrika
vorzunehmen. Zuvor wird näher auf die Begrifflichkeiten der Ethik, des Utilitarismus als auch des kategorischen Imperativs eingegangen und es erfolgt eine Auseinandersetzung zu Hofstedes Kulturdimensionen.
Inhaltsverzeichnis:
I. Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Ethik und Kultur – eine wechselseitige Beziehung
2.1. Ethik
2.2. Kultur
2.3. Die wechselseitige Beziehung von Ethik und Kultur
3. Der Utilitarismus und der kategorische Imperativ
3.1. Utilitarismus
3.2. Kants kategorischer Imperativ
3.3. Anwendung des Utilitarismus und des kategorischen Imperativs auf vier ausgewählte Ethik-Grundsätze
4. Hofstedes Kulturdimensionen auf ethische Entscheidungen
4.1. Die Kulturdimensionen
4.2. Beurteilung von Problembereichen der ausgewählten vier ethischen Richtlinien im für den deutschsprachigen und angelsächsischen Raum sowie China und Subsahara-Afrika hinsichtlich Hofstedes-Kulturdimensionen und seinen Auswirkungen auf ethische Entscheidungen
5. Fazit
II. Literaturverzeichnis
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