Dieser Leitfaden ist dank eines großen Schriftbildes speziell für sehbeeinträchtigte Menschen konzipiert.
Die Diagnose Demenz - oder auch das dementielle Syndrom genannt - ist nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die An- und Zugehörigen das Resultat einer oftmals langen Phase der Ungewissheit, die unter anderem geprägt ist bzw. sein kann durch Beeinträchtigungen der einstigen Lebensführung und zunehmender Verhaltensauffälligkeiten.
Dieses Sachbuch ist ein objektiver Leitfaden für Betroffene, An- und Zugehörige und Interessierte an Demenz Erkrankter. In leicht verständlicher Sprache werden die demenzielle Erkrankung, ihre Differenzialdiagnosen und konkrete Handhabungsempfehlungen im Umgang mit den Betroffenen erläutert. Ziel ist der professionelle Umgang unter anderem auch mit der oftmals emotionalen Symptomatik der Demenz im Kontext gelebter (Mit-)Menschlichkeit.
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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Checkliste, an was alles gedacht werden sollte nach der ärztlichen Diagnosestellung
2. Pflegebedürftigkeit
2.1. Einführung und Statistik
3. Demenz
3.1 Demenzformen
3.2 Beispiele für Primäre Demenzen
3.3 Vaskuläre Demenzen
3.4 Differentialdiagnosen der Demenzen
3.5 Mögliche auftretende Probleme dementieller Erkrankungen
4. Einteilung der Demenzen
5. Alltagsbewältigung/ Betreuung/Pflege
5.1 Veränderungen für den Partner und/oder Familie und/oder Freunde
5.2 Umgang mit an Demenz Erkrankten
5.3 Wozu Validation an Demenz und psychisch Kranker u.a. ?
5.3.1 Verbale Techniken, die hilfreich sein können, um z.B. mit an Demenz erkranktem Klientel zu kommunizieren
5.4 Repräsentationssystem der einzelnen Sinne
5.5 Umgang mit nicht alltäglichen psychischen Belastungssituationen
5.6 Der biologische Wahrnehmungsprozess
5.7 Inkontinenz
5.8 Sturzprophylaxe
6. Beschäftigungs- möglichkeiten/Angebote/ Freizeitgestaltung
6.1 10 Minuten Aktivierung
7. Wohnumfeldanpassung/ Gefahrenquellen
8. Angehörigenunterstützung
8.1 Entlastungsmöglichkeiten
8.2 Betreuungsangebote
9. Rechtsfragen
9.1 Betreuungs- und Vorsorgevollmacht/ Patientenverfügung
9.1.1 Muster einer Vorsorgevollmacht mit Betreuungsund Patientenverfügung (gemäß der Bundesnotarkammer)
9.2 Gesetzliche Änderungen ab dem 01.01.2022 im Pflegebereich
9.3 Mini-Mental-Statustest (MMST)
10. Literaturverzeichnis
11. Hinweise zum Buch
1. Einleitung
Die Diagnose Demenz oder auch das dementielle Syndrom genannt, ist nicht nur für die Betroffenen sondern auch für die An- und Zugehörigen das Resultat einer oftmals langen Phase der Ungewissheit, die u.a. geprägt ist bzw. sein kann durch Beeinträchtigungen der einstigen Lebensführung und zunehmender Verhaltensauffälligkeiten.
Tatsache ist, dass eine chronische dementielle Erkrankung eine Ernst zu nehmende Krankheit ist.
Sowohl für die Betroffenen als auch für alle anderen (zwangsläufig) Beteiligten stellt sie mit zunehmendem Verlauf nicht nur eine gravierende Änderung der einstigen Lebensweise dar sondern erfordert diese sogar in Anbetracht der jeweiligen Symptomatik(en).
Neben dem sukzessiven Verlust der kognitiven Fähigkeiten sind es insbesondere die psychischen Veränderungen der an Demenz Erkrankten, die von den An- und Zugehörigen als sehr viel belastender erlebt werden als die physische Betreuung und/oder Pflege.
Je eher die Diagnose akzeptiert und dem entsprechend gehandelt wird, desto leichter ist der ganzheitliche Umgang damit.
Wer begreift oder bereits begriffen hat, dass die Akzeptanz von Unabänderlichkeiten ein lebenswichtiger und essentieller Baustein unseres Lebens ist, der wird ohnehin durch den lebenslangen Lernprozess den Umgang mit Herausforderungen effektiver und sinnvoller meistern.
Primäres Ziel ist es, die Lebensqualität für alle Beteiligten zu optimieren indem hilfreiche und dem jeweiligen Krankheitsstadium angemessene Bewältigungsstrategien angewendet werden um einen adäquaten Umgang mit der Demenz zu finden und obwohl der Beeinträchtigungen diese große Herausforderung an den/die Betroffenen würde- und respektvoll bewältigen zu können in einem vernünftigen Verhältnis zur Umwelt.
Menschen mit Demenz haben nicht nur einen höheren sondern vor allem einen anders gearteten Bedarf an professioneller Pflege und psychosozialer Betreuung als anderes Klientel. Deshalb gilt es, (Berührungs-) Ängste, Befürchtungen, Vorurteile und Halbwissen abzubauen bzw. zumindest zu relativieren.
Es sollte niemals vergessen werden, dass das, was heute „den Anderen“ passiert, zu einem späteren Zeitpunkt einem selbst widerfahren kann. Empathie, Verständnis für Andersartigkeit, die Aneignung von Fachwissen und der professionelle objektive Umgang mit der Thematik sind der Schlüssel zum Eintritt in die Lebenswelten z.B. an Demenz Erkrankter.
Dieses Sachbuch soll den Betroffenen, An- und Zugehörigen und allen Interessierten ein objektiver Leitfaden im professionellen Umgang mit der oftmals emotionalen Symptomatik der Demenz sein im Kontext gelebter (Mit-) Menschlichkeit.
1.1 Checkliste, an was alles gedacht sollte nach der ärztlichen Diagnosestellung:
Beratung in Anspruch nehmen (Pflegeberatung, Casemanager, Krankenkasse, Pflegestützpunkte, Alzheimergesellschaft)
Beratungsgespräch mit Konsiliarärzten (gemeinsam) führen Medikamentenplan aktualisieren u.a.
Therapieempfehlungen: Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie,
- Fußpflege (Podologie)
- Zahnarzt, Ohrenarzt, Augenarzt
Klärung rechtlicher Fragen
- Haftpflichtversicherung mit Zusatzklausel für an Demenz Erkrankte/Unfallversicherung/KFZ
- Betreuung (Gesundheitsfürsorge, Aufenthaltsbestimmung, Postverkehr, finanzielle Angelegenheiten)
- Vorsorgevollmacht
- Betreuungsverfügung
- Testament
- Regelung aller finanzieller Angelegenheiten einschließlich staatlicher finanzieller Unterstützungsangebote u.a.
- Leistungen der Pflegeversicherung;
- Hilfsmittel räumlich und persönlich;
- Wohnraumanpassung;
- Schwerbehindertenausweis;
- Medikamentenzuzahlungsbefreiung;
- Hinweise zur Beerdigung
Unterstützungs- und Entlastungsangebote kennenlernen
- Selbsthilfegruppen
- Informationsveranstaltungen/ Schulungen/
konkrete
Handhabungsempfehlungen ggf. Reduzierung der Arbeitszeit/Arbeitsunfähigkeits- bescheinigung
Organisation
- häuslicher Betreuung (Hauswirtschaft, Pflege)/soziale Netzwerke
- Tagespflege/Kurzzeitpflege/
Verhinderungspflege
- betreute Urlaubsangebote
- Rehabilitationsmaßnahmen
Sportvereine
Ernährungsberatung psychologische Betreuung/
Unterstützung
2. Pflegebedürftigkeit
2.1. Einführung und Statistik
- Als Pflegebedürftige werden Menschen beschrieben, die pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) sind, das heißt aufgrund einer körperlichen oder psychischen Erkrankung oder Behinderung in einem solchen Ausmaß in ihrer Selbstständigkeit beeinträchtigt sind, dass es der Unterstützung Anderer bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben bedarf.
Die Bedürftigkeit der Menschen klassifiziert das Gesetz von gering (Pflegegrad 1) bis hin zu schwersten Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder Fähigkeiten (Pflegegrad 5).
Im Dezember 2019 waren in Deutschland ~ 4,13 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Laut dem Statistischen Bundesamt Deutschland hat die Zahl der Pflegebedürftigen im Dezember 2017 noch bei 3,41 Millionen gelegen. Die starke Zunahme um 0,71 Millionen Pflegebedürftige (+21 %) ist zum großen Teil auf die Einführung des neuen, weiter gefassten Pflegebedürftigkeitsbegriff zum 01.01.2017 zurückzuführen. Seither werden mehr Menschen als pflegebedürftig eingestuft als zuvor.
Eckdaten der Pflegestatistik 2019: Pflegebedürftige 2019
4.127.605 Pflegebedürftige insgesamt im Sinne des SGB XI (zum Vergleich dazu ~ 3,4 Millionen Pflegebedürftige 2017)
davon wurden
3.309.288 Pflegebedürftige zu Hause
2.116.451 Pflegebedürftige alleine durch Angehörige
982.604 Pflegebedürftige mit Unterstützung von ambulanten Betreuungs- und Pflegediensten betreut.
Statistiken des Dachverbands nationaler Alzheimer Gesellschaften zur Folge wird die Anzahl der an Demenz Erkrankten bis zum Jahr 2050 auf 2,7 Millionen ansteigen. Derzeit leben in Deutschland ~1,6 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung.
Prognostiziert wird, dass sich auf Grund des europäischen Bevölkerungswachstum und des demografischen Wandels mit immer mehr betagten und hochbetagten Menschen die Anzahl der an Demenz Erkrankten europaweit bis zum Jahr 2050 verdoppelt.
3. Demenz
- Unter Demenz wird wörtlich „weg vom Geist“ oder „ohne Geist“ verstanden. Der Verlust an zuvor vorhandenen Gehirnfunktionen grenzt die Demenz von einer angeborenen Minderbegabung ab.
- Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert das demenzielle Syndrom als Folge einer chronischen oder fortschreitenden Krankheit des des Gehirns, das eine Reihe von schwerwiegenden Folgen hat:
Eine Demenz führt zu Störungen von Gedächtnis, Denken, Orientierung, Auffassung, Rechnen, Lernfähigkeit, Sprache, Sprechen und Urteilsvermögen.
Die Symptome müssen über mindestens 6 Monate bestehen.
Es kommt auch zu Veränderungen der emotionalen Kontrolle, des Sozialverhaltens oder der Motivation.
Sie führt zum Tod durch Sekundärerkrankungen.
Ca. 5 % der deutschen Bevölkerung über 65 Jahre leiden an Demenz. Demenz bedeutet nicht zwangsläufig Gedächtnislosigkeit und Verwirrtheit.
Ursachen können sein: - entzündliche Erkrankungen
Bakterien (Tbc)
Pilze (Kryptokokken) Parasiten
Viren (Herpes simplex Encephalitis)
- metabolische Erkrankungen
Sauerstoffmangel aufgrund einer pulmonalen oder kardialen Erkrankung chronische Niereninsuffizienz hepatische Encephalopathie Polyneuropathie
- endokrine Störungen Cushing-Syndrom Morbus Addison
- Blutzuckerdysregulationen
Unterzuckerung
- Elektrolytabweichungen
besonders Natrium
- Über- und Unterfunktion der Schilddrüse
- Vitaminmangelerkrankungen
B1, B12, Folsäure, Niacin
- intrakranielle Raumforderungen
Blutungen, Tumore, Abszesse, Stress
3.1 Demenzformen
Primäre Demenzen
z.B.
neurodegenerative Erkrankungen=
- Alzheimer Demenz
- frontotemporale Demenz (M. Pick)
- Lewy-Body-Demenz
- idiopathisches Morbus Parkinson Syndrom
- progressive nukleäre Paralyse
vaskulär = gefäßbedingt
- Mikro- und Makroangiopathie
- Einzelinfarkte in für die Kognition bedeutsamen Areale u.a.
Sekundäre Demenzen
z.B.
- toxische und metabolische Encephalopathien
- Intoxikationen (Alkohol)
- HIV
- Vitamin B 12 Mangel
- intracerebrale Raumforderungen
- chronisches subdurales Hämatom
- Normaldruckhydrocephalus u.a.
Primäre Demenz
- Nervenzellen im Gehirn sterben ab und das Gehirn schrumpft
- wichtige Schaltstellen im Gehirn werden irreversibel zerstört
- betragen ca. 90 % aller Demenzerkrankungen (Tendenz steigend)
- Heilung ist zur Zeit noch nicht möglich
- Krankheitsverlauf lässt sich durch Therapien leicht verzögern
- ca. 5 % der Demenzen sind erblich bedingt
- verlaufen 20 - 30 Jahre unentdeckt bis zum endgültigen Sichtbarwerden aller Krankheits- symotome (Betroffene und Angehörige halten psychische Verhaltensauffälligkeiten oftmals für Charaktereigenschaften.)
Sekundäre Demenzen
- betragen 10 % aller Demenzerkrankungen, diese Form der Demenzen sind Folge einer anderen Erkrankung
- lässt sich die Grunderkrankung heilen, kann sich das Gehirn im Ideal- fall erholen und die demenziellen
Symptome können sich weitestgehend zurückbilden
Forschungsergebnissen zur Folge sind mittlerweile mehr als 150 verschiedene Demenzformen bekannt.
Unter dem Begriff Demenz wird ein Komplex aus verschiedenen Symptomen zusammengefasst, von Medizinern wird sie als Krankheitssyndrom, dem „dementiellen Syndrom“ bezeichnet, das gekennzeichnet ist durch:
- anhaltende Vergesslichkeit, das Vergessene wird auch nicht nach längerem Nachdenken erinnert
- das Vergessen, auch das Verlegen von z.B. Gegenständen verursacht Probleme mit den jeweiligen Folgen
- die Betroffenen ziehen sich oftmals zurück, vereinsamen (Deprivation)
Bei Verdacht auf die Diagnose Demenz erfolgt ein Basisprogramm des Hausarztes =
- Anamnese:
- Fremdanamnese
- Überprüfung der Medikation
- Überprüfung etwaiger Differentialdiagnosen (Delir, Depression u.a.)
- Assessmentinstrumente z.B.:
- Minimental-Status-Test
- Ischämie Skala
- Uhrenzeichentest
- körperliche und neurologische Untersuchung bei Verdacht:
- Überprüfung sensorischer Funktionen (Augen,Ohren)
- Blutdruckkontrolle/EKG/Labor
- insofern keine Überweisung zum Neurologen/Psychiater oder zur Gedächtnissprechstunde erfolgt CT/MRT
- Neurologe/Psychiater und/oder Gedächtnissprechstunde =
- psychiatrische Anamnese und Untersuchung
- ausführlicher Neurostatus
- ausführliche neuropsychologische Untersuchung:
- Indikationsstellung für EEG, Dopplersonographie, Liquoruntersuchung, ggf. - Druckmessung, CT/MRT, genetische Analysen, Laboruntersuchungen
- Ausschluss Differentialdiagnosen Delir und Depressionen u.a
Früherkennung:
Forscher auf dem Gebiet der Demenz haben drei microRNAs, deren Menge im Blut mit sinkender geistiger Leistungsfähigkeit zusammenhängt, identifiziert. Sie stellen einen Zusammenhang her zu Personen mit stark erhöhten Mengen dieser drei microRNAs und dem Ausbruch der Alzheimer-Demenz zu 90% innerhalb der nächsten zwei Jahre.
Es wird davon ausgegangen, dass diese Moleküle direkt an der Entstehung der Erkrankung Demenz beteiligt sind und deswegen auch Ziel zukünftiger Therapien sein könnten.
3.2 Beispiele für Primäre Demenzen
Demenz vom Alzheimer-Typ
- ist gekennzeichnet durch Hirnatrophie (Abbau von Hirngewebe) mit pathologischen Fibrillenveränderungen und senilen Plaqueablagerungen im Gehirn, d.h.,
- im Gehirn bilden sich senile Plaques, die aus Amyloid-ß-Peptiden bestehen und fehlerhaft gefaltet sind und sich zusammen mit den Neurofibrillen, welche aus sog. TAUProteinen bestehen, ebenfalls in
den Neuronen anlagern (diese beiden Faktoren sollen ursächlich für die Entstehung der Krankheit sein)
- unaufhaltsamer und i.d.R. langsam fortschreitender Verlauf Symptome
- Beginn meist erst nach dem 65. Lebensjahr
- intellektuelle Fähigkeiten lassen nach
- zunehmender allgemeiner Interessenverlust
- Merkleistungs- und Wortfindungsstörungen
- Konzentrations- und Orientierungsstörungen (Schwierigkeiten im Alltag, vor allem in ungewohnten Umgebungen)
- Depressionen
- Angst, Scham, Misstrauen bei Verkennungen und Verlegungen, aber die Persönlichkeit bleibt lange erhalten
Insbesondere bei dieser Form der Demenz hängt das Sichtbarwerden der Ausprägung der Symptomatik von der jeweiligen Selbständigkeit, der sozialen Integration, der jeweiligen Bildung und den geistigen und sozialen Aktivitäten ab.
Handhabungsempfehlungen für dieses Klientel
- pharmakologische Therapie genau abklären lassen und Wechselwirkungen mit anderen (z.B. Beruhigungs-) Medikamenten beachten, ggf. Hausarzt/Konsiliararzt über eventl. paradoxe Reaktionen zeitnah informieren
- wichtig sind Orientierungshilfen und lebenspraktische Hilfen, auch wenn die Betroffenen das anders sehen sollten
- feste Bezugspersonen, geregelter Tagesablauf
- gesunde Lebens- und Ernährungs weise, Sport
- Ressourcen- und kompetenzorientiertes Handeln (das Klientel so lange wie möglich an Entscheidungssituationen und -prozessen aktiv teilhaben lassen)
- Verständnis für Andersartigkeit, Empathie, personenzentrierte Pflege
- CAVE! Selbst- und Fremdgefährdung beachten.
- Therapieformen:
- Krankengymnastik/Ergotherapie/ ggf. Logotherapie/Musiktherapie und ggf. Psychotherapie
- Schulung des Langzeitgedächtnisses
- insbesondere bei leichter und mittelschwerer Demenz hat sich die Förderung und der Erhalt des
Autonomieerlebens als hilfreich
erwiesen
[...]
- Quote paper
- Sabine Schmidt (Author), 2022, Leitfaden für Interessierte sowie An- und Zugehörige an Demenz Erkrankter, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1174049