Persönlichkeitspsychologie. Borderline-Persönlichkeitsstörung, Persönlichkeit und Gesundheit sowie das Big Five Modell


Einsendeaufgabe, 2021

23 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Teilaufgabe B1
1.1. Aufgabenstellung
1.2. Gütekriterien für Testverfahren
1.2.1. Objektivität
1.2.2. Reliabilität
1.2.3. Validität
1.2.4. Normierung
1.3. Borderline-Persönlichkeitsstörung
1.3.1. Begriff und Definition der Borderline-Persönlichkeitsstörung
1.3.2. Diagnose der Borderline-Persönlichkeitsstörung

2. Teilaufgabe B2
2.1. Aufgabenstellung
2.2. Der Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit
2.3. Der Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Krankheiten
2.3.1 Konzept des Kohärenzsinns und dessen Anwendung im BGM

3. Teilaufgabe B3
3.1. Aufgabenstellung
3.2. Das Big Five Modell nach Costa und McCrae und dessen Bedeutung in der Personalauswahl
3.3. Die relevantesten Eigenschaften anhand des Big Five Modells für die Auswahl von Jurist*innen

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

z.B. zum Beispiel

WHO Weltgesundheitsorganisation

BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement

bzw. beziehungsweise

DSM Diagnostic and statistical Manual of Mental Disorders

ICD International Statistical Classification of Diseases and Related Health

Neo-PI Neo Personality-Inventory

Neo-PI-R Revised Neo-Personality-Inventory

Neo-FFI Neo-Five-Factor-Inventory

BPS Borderline-Persönlichkeitsstörung

1. Teilaufgabe B1

1.1. Aufgabenstellung

Im folgenden Kapitel sollen die klassischen Gütekriterien für Testverfahren, die bedeutsam für die Qualität der Testungen sind, am Beispiel von Persönlich-keitstest erläutert werden. Das Unterkapitel 1.2. befasst sich mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung und der dafür geeigneten Diagnostik.

1.2. Gütekriterien für Testverfahren

Persönlichkeitstest sind psychologische Testverfahren zur Erfassung disposi-tioneller Persönlichkeitseigenschaften. Sie beruhen in der Regel auf Einschät-zungen bzw. Urteilen und können projektiv oder psychometrisch konstruiert sein. In der Persönlichkeitspsychologie werden mehrfach standardisierte Fragebögen eingesetzt. In ihnen wird jedes zu erfassende Persönlichkeitsmerkmal durch zahlreiche Items repräsentiert.1 Im Nachfolgenden werden die klassischen Testgütekriterien anhand von Persönlichkeitstests erläutert.

1.2.1. Objektivität

Ein wesentliches Gütekriterium ist die Objektivität eines Tests, da sie die Vergleichbarkeit von Testleistungen verschiedener Testpersonen sicherstellt. Definitionsgemäß bedeutet Objektivität, dass die Ergebnisse eines diagnosti-schen Verfahren´s zustande kommen, unabhängig wer die Untersuchung, die Auswertung und die Interpretation durchführt.2 Demnach gibt es drei unter-schiedliche Störfaktoren: Durchführung, Auswertung und Interpretation.3 Diese drei Unterformen der Objektivität sind wichtige Elemente des diagnostischen Verfahrens und müssen im Manual dokumentiert werden. Zur Gewährleistung der Durchführungsobjektivität muss das Verfahren eines Testvorgangs konstant auf die gleiche Weise durchgeführt werden und darf nicht vom Testleiter abhängig sein. Zusätzlich werden im Test genaue Anweisungen gegeben, welche sich auf das Testmaterial, die Instruktion und die Zeitbegrenzung erstrecken. Durch das Standardisieren von Antwortmöglichkeiten denen numerische Werte zugeordnet werden, kann eine hohe Auswertungsobjektivität

gegeben werden. 4 Im Grad der Übereinstimmung lässt sich das Ausmaß der Auswertungsobjektivität, messbar angeben.5 Die Interpretationsobjektivität ge-währleistet, dass Ergebnisse trotz unterschiedlicher Testauswertern, zu demsel-ben Ergebnis kommen. Gründe für diese Annahme sind, klare Regeln für die Durchführungs- und Auswertungsvorschriften der Testinterpretation.

1.2.2. Reliabilität

Die Reliabilität dagegen beschreibt den Grad der Genauigkeit, mit dem ein Test ein bestimmtes Persönlichkeits- oder Verhaltensmerkmal hinsichtlich Zuver-lässigkeit und Fehlerfreiheit der Messoperation misst.6 Verschiedenartige Er-kenntnisse über Testungen oder diagnostische Verfahren entstehen durch unterschiedliche Schätzmethoden. Diese Methoden werden im Folgenden vorgestellt. Eine Methode zur Schätzung der Reliabilität ist die Testwiederholung, genannt auch Retest-Verfahren.7 Um die Reliabilität nach dem Retest-Verfahren zu bestimmen, wird zu zwei verschiedenen Zeitpunkten ein und derselbe Test durchgeführt, so kann die Reliabilität über die Zeit gemessen werden. Dieser Vorgang ist besonders wichtig für ForscherInnen, die sich mit zeitlich relativ konsistenten Einstellungen und Verhaltensweisen beschäftigen. Ursächlich hierfür sind unterschiedliche Einflüsse, die sich Reliabilitätsverändernd z.B. bei Persönlichkeitsmerkmalen nach einem Zeitabstand auswirken können. Charter (2003) hat aus unterschiedlichen Bereichen zwischen den Jahren 1960 und 1990 Informationen über die Retest-Reliabilität von Tests gesammelt. Der Zusammen-hang zwischen der Höhe der Koeffizienten und dem Publikationsjahr war nur minimal und nicht signifikant. Für Persönlichkeitstest wurde eine durchschnitt-liche Retest-Reliabilität von .79 (SD= .13) festgestellt. Die mittleren 50 % der Werte lagen in dem Bereich zwischen .71 und .86. Mit der Metaanalyse von Roberts und DelVecchio (2000) liegt für den Persönlichkeitsbereich eine weitaus differenzierte Betrachtung vor. Sie fanden heraus, dass das Alter der Testperso-nen einen hohen Einfluss auf die Höhe der Koeffizienten hat. So sind z.B. Persön- lichkeitsmerkmale stabiler, umso älter die Person ist. 8 Spricht man von interner

Reliabilität werden alle Aspekte eines Testverfahrens so zusammenwirken, dass dieselbe Eigenschaft gemessen wird. Eine hohe Interkorrelation der Items kann erwartet werden, wenn die Items gut an der Messung ein und desselben Konstrukts zusammenhängen.9 Eine weitere Methode zur Schätzung der Reliabilität ist die sogenannte Testhalbierungs-Reliabilität bei der ein Test in zwei möglichst parallele Testhälften geteilt wird. Dabei wird die Testhalbierungs-reliabilität (Split-Half-Reliabilität) als Korrelation der beiden Testhälften be-stimmt. Eine Vorrausetzung bei diesem Konzept ist jedoch, dass die Homogeni-tät und Anzahl der Items eine Aufteilung in zwei Hälften erlauben. Im Unterschied zur Testhalbierungs-Reliabilität dient der Paralleltest der Reliabilität dafür, dass bestimmte reliabilitätsverändernde Einflüsse in Folge von Übungs- und Erinne-rungseffekten oder auch Merkmalsveränderungen eliminiert bzw. kontrolliert wer-den können. Wenn zwei Testformen trotz identischer Itemstichproben zu glei-chen wahren Werten und Varianzen der Testwerte führen, sind sie Parallel. Ein weiteres Gütekriterium ist die Validität, die im folgenden Abschnitt erläutert wird.10

1.2.3. Validität

Wenn ein Test das misst, was er zu messen vorgibt, gilt er als Valide (gültig). Dabei handelt es sich um ein Urteil, wie angemessen bestimmte Schlussfolge-rungen vom Testwert auf das Verhalten, außerhalb des Tests oder auf das Merkmal einer Person, zu ziehen sind.11 Folgende Validitätsaspekte werden im Anschluss erläutert, die für ein differenziertes Bild der Gültigkeit eines Tests bedeutsam sind. Zu den ersten Validitätsaspekten gehört die Inhaltsvalidität. Diese definiert sich damit, dass sie aussagt, wie repräsentativ die Items eines Tests für das zu messende Merkmal sind. Bei der Inhaltsvalidität stellen die Testitems eine repräsentative Stichprobe aus dem Itemuniversum da, mit dem das interessierende Merkmal erfasst werden kann. Unterstützend ist es, wenn die Items einen Ausschnitt aus dem Verhaltensbereichen darstellen. So lässt sich eine Aussage konkreter überprüfen. Eine Maßnahme wäre die Einsetzung von Fragebögen, zur Feststellung von bestimmten psychischen Störungen, als Folge von z.B. Depressionen. Um eine Störung diagnostizieren zu können, wurde bei

psychischen Störungen mit den Diagnosesystemen DSM-IV und ICD-10 ein Konsens herbeigeführt. Spricht man von Kriteriumsvalidität wird angegeben, in welchem Ausmaß das Testergebnis und die konkreten Leistungen oder Verhaltensweisen außerhalb der Testsituation zusammenhängen. Unter Kon-struktvalidität versteht man, dass ein Test nur das Konstrukt erfasst, was erfasst werden sollte. Hierfür sind gut definierte Konstrukte eine unabdingbare Voraussetzung. Das heißt die Konstruktvalidität ist vorhanden, wenn z.B. der Rückschluss vom Verhalten der getesteten Person auf vorhandene psychologische Persönlichkeitsmerkmale, (Konstrukte) wie Fähigkeiten und Cha-raktereigenschaften, wissenschaftlich gegeben sind. Für die Erfassung des Zusammenhangs mit weiteren Indikatoren des Konstrukts ist die konvergente Validität von Bedeutung. Hier besteht die Möglichkeit, das Ausmaß der Über-einstimmung der Testergebnisse für gleiche oder ähnliche Merkmale zu ermit-teln. Die diskriminante Validität bezeichnet den Zusammenhang mit Indikatoren anderer Konstrukte. Bei einem Test muss deutlich erkennbar sein, dass das zu messende Merkmal eines Test´s für andere Merkmale abgegrenzt ist. Um die diskriminante Validität nachzuweisen, ist es erforderlich, dass der validierende Test nicht nur mit konstruktfernen Tests verglichen wird, sondern auch zu kon-struktnahen Tests in Bezug gesetzt wird. 12 Die Validität eines Tests ist das wichtigste Gütekriterium hinsichtlich der Testpraxis, da die angegebenen Kenn-werte zur Beurteilung der Gültigkeit eines Testverfahren, einen fundierten Einsatz erst ermöglichen. Die Gütekriterien Objektivität und Reliabilität liefern günstige Vorrausetzungen für eine hohe Validität, da ein Test der eine niedrige Reliabilität aufweist keine hohe Validität haben kann. Die Normierung gehört zum letzten klassischen Gütekriterium, die im Weiterem genauer erläutert wird.

1.2.4. Normierung

Die Normierung, auch Eichung eines Tests, liefert ein Bezugssystem um Ver-gleichswerte zu erhalten. Besonders zur Individualdiagnostik sind Normen wich-tig. Die Eichung gibt die Möglichkeit, Ergebnisse einer Testperson im Vergleich zu Merkmalsausprägungen anderer Personen, eindeutig einzuordnen und zu in-terpretieren. Bei der Normierung werden transformierte Werte genutzt. In der Transformation unterscheidet man unter Äquivalentenormen, Variabilitäts- oder

Abweichungsnormen und Prozentrangnormen.13 Im Folgenden wird auf den Be-griff, die Definition und die Diagnostik der BPS eingegangen.

1.3. Borderline-Persönlichkeitsstörung

1.3.1. Begriff und Definition der Borderline-Persönlichkeitsstörung

Der Begriff ,,borderline: Grenzlinie“ wurde 1938 von Adolf Stern geprägt und ba-siert auf einem von Sigmund Freud entwickelten psychoanalytischen Grundver-ständnis. Die Störung definierte Sigmund Freud als ein ,,psychisches Kontinuum zwischen Neurose und Psychose“. Borderline kann definitionsgemäß als eine un-scharfe und sich ändernde Grenzlinie zwischen Neurose und Psychose betrach-tet werden.14 Heutzutage gilt die ursprüngliche Bedeutung des Wortes nicht mehr, jedoch können sich Betroffene sehr gut mit der Wortbedeutung identifizi-eren, da sie selbst Grenzverletzungen erlebt haben und zum anderen für sich als Person Grenzen schwer setzen können.15 Heute gilt die Borderline Persönlich-keitsstörung nach dem Klassifikationssystem der WHO als eine Unterform der emotionalen instabilen Persönlichkeitsstörung. Die Borderline Persönlichkeits-störung ist durch Impulsivität, einer Instabilität von Emotionen, der Identität und zwischenmenschlicher Beziehungen gekennzeichnet. Die WHO unterscheidet zwischen zwei Borderline Typen: dem Impulsiven, der durch Impulsivität und Unberechenbarkeit auffällt und den Borderline Typ, der durch ein gestörtes Selbstbild und Beziehungsverhalten geprägt ist. Typische Merkmale und Verhal-tensweisen einer Borderline Persönlichkeitsstörung können z.B. ein verringer-tes Schmerzgefühl durch stressabhängige Reaktionen sein, Schuld- und Selbst-verachtung, rapides Ändern von Emotionen, Selbstverletzungen wie Ritzen, Dro-genkonsum, gefährliche Verhaltensweisen in Folge von Rasen auf der Autobahn, innerliche Zerrissenheit, ein gestörtes Selbstbild, eine gestörte Körperwahrneh-mung, sowie massive Ängste vor dem Alleinsein und instabilen Beziehungen. Diese Gefühlswelten erschweren den Betroffenen massiv ihr Beziehungsleben. Die Betroffenen stellen sich meist selbst als Opfer ihrer eigenen Stimmungs-und Gefühlsschwankungen da, wodurch eine extreme innerliche Anspannung entste-hen kann. In den letzten Jahren ist das Wissensbild über das Erkrankungsbild

erheblich gestiegen. So wurde festgestellt, dass frühe traumatische Erfahrungen und genetische Faktoren für die Entstehung von Borderline mit verantwortlich sein können. Inzwischen sind 2% in Deutschland von einer Borderline Persön-lichkeitsstörung betroffen. Speziell junge Menschen leiden unter der Krankheit.

1.3.2. Diagnose der Borderline- Persönlichkeitsstörung

Anhand des ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Rele-ted Helth Problems) und dem DSM-IV (Diagnostische und Statisches Manual für psychische Störung der American Psychiatric Association) können psychische Störungen diagnostiziert werden.16 Eine darunter zählende psychische Störung ist die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist ein komplexes Krankheitsbild, das anhand verschiedener Verhaltensweisen und Persönlichkeitszügen diagnostiziert werden kann.17 Die Diag-nostik erfolgt anhand des DSM-IV-Handbuch in zwei Stufen. In der ersten Stufe wird festgestellt, ob allgemeine Kriterien der Persönlichkeitsstörung vorliegen, wenn dies der Fall ist, wird der Persönlichkeitstyp festgellt. Fünf der neun aufge-führten Kriterien müssen erfüllt werden, damit eine Borderline-Störung vorliegt:18

1.Verzweifeltes Bemühen, reales oder imaginäres Alleinsein zu verhindern
2.Ein Muster von instabilen und intensiven zwischenmenschlichen Beziehungen
3. Identitätsstörungen: Eine ausgeprägte Instabilität des Selbstbildes
4.Impulsivität in mindestens zwei potentiell selbstbeschädigenden Bereichen
5. Wiederkehrende Suiziddrohungen, -andeutungen oder –versuche
6. Affektive Instabilität
7. Chronisches Gefühl der Leere
8. Unangemessen starke Wut oder Schwierigkeiten
9. Vorübergehende stressabhängige paranoide Vorstellungen

Für die Diagnose muss ein tiefgreifendes Muster von Instabilität im Selbstbild, in zwischenmenschlichen Beziehungen sowie ein stark ausgeprägtes impul-

sives Verhalten vorliegen. Die Verhaltensweisen zeigen sich größtenteils über einen längeren Zeitraum und haben sich bereits in der Pubertät abgezeichnet. Damit eine Persönlichkeitsstörung klar diagnostiziert werden kann, ist stets zu beachten, dass es sich um ein überdauerndes Verhaltensmuster handelt. Es tritt nicht infolge von physiologisch wirkenden Substanzen, Hirnschädigungen, Krankheiten oder als Ergebnis einer anderen Persönlichkeitsstörung auf.

2. Aufgabe B2

2.1. Aufgabenstellung

Im ersten Abschnitt der 2. Teilaufgabe wird der Zusammenhang zwischen Per-sönlichkeit und Gesundheit, anhand von vier verschiedenen Modellen, verdeut-licht. Weiterhin wird auf den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkma-len und Krankheit eingegangen und das Kohärenzgefühl und dessen Anwendung im BGM erläutert.

[...]


1 Vgl. Schmidt-Atzler & Amelung, 2018, S. 240

2 Vgl. Moosbrugger Kelava, 2011, S.8

3 Vgl. Schmidt-Atzler & Amelung, 2018, S.133

4 Vgl. Schmidt-Atzler & Amelung 2018, S.134

5 Vgl. Schmidt-Aztler & Amelung 2018, S.135

6 Vgl. Hossiep & Mühlhaus ,S. 56

7 Vgl. Schmidt-Atzler& Amelung 2018, S. 137

8 Vgl. Schmidt-Atzler & Amelang 2018, S. 137

9 Vgl. Becker 2014, S.108

10 Vgl. Schmidt-Atzler & Amelung 2018, S.140

11 Vgl. Schmidt-Atzler & Amelung 2018, S. 142

12 Vgl. Moosbrugger & Kelava 2011, S.16

13 Vgl. Schmidt-Atzler & Amelung 2018, S.164

14 Vgl. Arbeitskreis Leben Freiburg ( AKL ) 2001

15 Vgl. Psychatrienetz 2021

16 Vgl. Borderline Netzwerk e.V. 2016

17 Vgl. Herpertz, 2020

18 Vgl. Borderline Netzwerke.e.V. 2016

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Persönlichkeitspsychologie. Borderline-Persönlichkeitsstörung, Persönlichkeit und Gesundheit sowie das Big Five Modell
Hochschule
SRH Fernhochschule
Note
1,7
Autor
Jahr
2021
Seiten
23
Katalognummer
V1172600
ISBN (eBook)
9783346592910
ISBN (Buch)
9783346592927
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Persönlichkeitspsychologie
Arbeit zitieren
Louisa Papke (Autor:in), 2021, Persönlichkeitspsychologie. Borderline-Persönlichkeitsstörung, Persönlichkeit und Gesundheit sowie das Big Five Modell, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1172600

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