In dieser Arbeit geht es darum, einige charakteristische Züge von Humboldts Sprachphilosophie, ausgehend von einer Kritik am Repräsentationscharakter der Sprache, wie ihn z.B. Aristoteles darstellte, herauszuarbeiten. Zu fragen sein wird, wie Humboldt in seiner Sprachphilosophie den von Aristoteles behaupteten eher spekulativen ontologischen Begründungszusammenhang von Sprache mit dem „Sein des Seienden“ auflöst und welche erkenntnis-theoretischen Konsequenzen sich aus Humboldts Vorstellungen ergeben.
Inhalt
1. Einleitung
2. Aristoteles Vorstellungen von Sprache
3. Humboldts Sprachphilosophie
3.1. Kritik am Zeichencharakter von Sprache
3.2. Laut, Symbol und Zeichen
3.3. Synthese von Sinnlichem und Intellektuellem
3.4. Sprache als Energeia
3.5. Weltkonstituierung durch Sprache
3.6. Erkenntnistheoretische Konsequenzen
4. Schlußbemerkungen
Literaturverzeichnis
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