In dieser Hausarbeit werde ich die Qualitäten des Grundwortes Ich-Du, mit dem Fokus auf das Zwischenmenschliche, herausarbeiten. Dafür werde ich zunächst Bubers biografischen Hintergrund skizzieren und einen kurzen Überblick über den Inhalt von Ich und Du geben. Im Anschluss blicke ich darauf, wie sich das Grundwort Ich-Du gestaltet, was seine Qualitäten
sind in Abgrenzung zum Grundwort Ich-Es. Daraufhin kläre ich, was Buber mit der zweifachen Welt und dem ewigen Du meint. Dann werde ich darauf blicken, was bei einer Begegnung passiert, mit dem Fokus auf das Grundwort Ich-Du.
Anschließend werde ich die Haltung und den Vorgang der Ich-Du Begegnung schildern, und im Abschluss darauf blicken,
wie meine Haltung zur Welt diese verändern kann. Dabei werde ich Bubers Grundwort Ich-Du und Rosas Resonanzbegriff mit einbeziehen, und eine eigene Erfahrung mit Begegnung schildern. Am Schluss stelle ich die Fragen, die sich aus meiner Auseinandersetzung mit Buber ergeben haben.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Wie versteht Martin Buber das Grundwort Ich-Du?
Einleitung:
Martin Buber
Ich und Du
Wie gestaltet sich das Grundwort Ich-Du, was sind die Qualitäten in Abgrenzung zum Grundwort Ich-Es?
Die zwiefache Welt
Das ewige Du
Was geschieht bei einer Ich-Du Begegnung in welcher Haltung stehe ich im Grundwort?
Warum sollten wir einander begegnen, wie wirkt eine Ich-Du Begegnung auf die Welt?
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Charlotte von Bonin (Author), 2021, Wie versteht Martin Buber das Grundwort Ich-Du? Ob eine Ich-Du Begegnung die Welt verändern kann, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1170764
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