Das rehabilitative Training durch einen Fachtrainer soll Personen im Anschluss an eine ausführliche Rehabilitation oder Behandlung durch einen Physiotherapeuten zu ihrer vollständigen Belastbarkeit zurückführen. Die meisten Patienten erlangen nach der physiotherapeutischen Behandlung eine Belastbarkeit von 70-80 % zurück. Es besteht weiterhin ein Defizit zur vollen Belastbarkeit bzw. zur ursprünglichen Leistungsfähigkeit. An der Stelle kann das rehabilitative Training durch einen Fachtrainer für Rehabilitation helfen die vollständige Belastbarkeit zurück zu gewinnen.
In der Abschlussarbeit zum Fachtrainer für Sportrehabilitation befasse ich mit zwei unterschiedlichen Fallbeispielen: Monika Müller, 22 Jahre, Hockeyspielerin, Zustand nach vorderer Kreuzbandruptur links, Kreuzbandplastik OP vor 8 Wochennund Ralf Richter 66 Jahre, Hobbysportler, Coxarthrose mit vorhandener Belastbarkeit ab Phase 3, Behandlung konservativ in der Physiotherapie.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Erläuterung des Begriffes Sportrehabilitation
3. Anamnese und Diagnose
4. Tests
5. Zielplanung im Rahmen der Sportrehabilitation
6. Trainingssteuerung
7. Trainingsplanung
8. Einteilung der Trainingseinheiten Monika Müller
9. Trainingsplan Monika Müller:
10. Einteilung der Trainingseinheiten Ralf Richter
11. Trainingsplan Ralf Richter
12. Übungsauswahl
13. Evaluation
14. Fazit
15. Quellenangaben
1. Einleitung
Das rehabilitative Training durch einen Fachtrainer soll Personen im Anschluss an eine ausführliche Rehabilitation oder Behandlung durch einen Physiotherapeuten zu ihrer vollständigen Belastbarkeit zurückführen. Die meisten Patienten erlangen nach der physiotherapeutischen Behandlung eine Belastbarkeit von 70-80 % zurück. Es besteht weiterhin ein Defizit zur vollen Belastbarkeit bzw. zur ursprünglichen Leistungsfähigkeit. An der Stelle kann das rehabilitative Training durch einen Fachtrainer für Rehabilitation helfen die vollständige Belastbarkeit zurück zu gewinnen.
In der Abschlussarbeit zum Fachtrainer für Sportrehabilitation befasse ich mit zwei unterschiedlichen Fallbeispielen:
Monika Müller, 22 Jahre, Hockeyspielerin, Zustand nach vorderer Kreuzbandruptur links, Kreuzbandplastik OP vor 8 Wochen. und Ralf Richter 66 Jahre, Hobbysportler, Coxarthrose mit vorhandener Belastbarkeit ab Phase 3, Behandlung konservativ in der Physiotherapie.
Gemäß der Aufgabenstellung erstelle ich eine individuelle Trainingsplanung inklusive Anamnese und Testungen über drei Monate.
In Kapitel 2 erläutere ich das Phasenmodell Wundheilung, Phasenmodell Rehabilitation sowie das 5 Stufen-Modell der Sportrehabilitation.
In Kapitel 3 erfolgt eine Anamnese (Berufsanamnese, Sportanamnese und Gesundheitsanamnese) sowie eine ausführliche Diagnose.
In Kapitel 4 werden alle notwendigen Tests zur vorangegangenen Anamnese dargestellt und ausgewertet.
Kapitel 5 umfasst die individuelle Zielplanung der oben beschriebenen Patienten.
In Kapitel 6 wird die Trainingssteuerung erläutert.
In Kapitel 7 geht es um die ausführliche Trainingsplanung in drei Mesozyklen.
Kapitel 8 und 9 beschreibt die Einteilung der Trainingseinheiten von Monika Müller und Ralf Richter unterteilt in Aufwärmen/Warm-Up, Hauptteil und Abwärmen/Cool-Down.
Kapitel 10 und 11 ist der Trainingsplan von Monika Müller und Ralf Richter
In Kapitel 12 gehe ich intensiv auf die Übungsauswahl beider Patienten ein.
In Kapitel 13 folgt eine umfassende Bewertung des Trainingsprozesses inklusive Evaluation.
Kapitel 14 umfasst das Fazit.
Quellenangaben sind im 15. Kapitel zu finden.
2. Erläuterung des Begriffes Sportrehabilitation
Bei der Sport-Rehabilitation (rehabilitatio =Wiederherstellung) steht die Wiedererlangung der Belastbarkeit nach einer Verletzung im Vordergrund. Ziel ist es den vormals existierenden körperlichen Zustand wieder zu erreichen. Durch Koordinationstraining, Krafttraining und Ausdauertraining ist es möglich die eingeschränkte Gesundheit wiederherzustellen.
2.1 Aufgaben eines Fachtrainers
Der Fachtrainer hilft dem Klienten durch gezieltes sportliches Training auf bestimmte Muskel- und Gelenkgruppen nach Verletzungen oder Fehl- bzw. Überbelastungen einzugehen. Die Dauer der Behandlung entscheidet sich je nach Art und Schwere der Verletzung. Besonders wichtig ist es nach der Trainingstherapie ein weiterführendes Training in einem Fitnessstudio oder ähnlichen Einrichtungen durchzuführen ganz gleich ob die Verletzung vorher konservativ oder operativ behandelt wurde. Erst bei einer vollständigen Belastbarkeit von 70-80% beginnt das Training im Fitnessstudio.
Wenn die Behandlung durch Mediziner (Stufe 1) und Physiotherapeut (Stufe 2) beendet ist beginnt das Training durch einen Fachtrainer. In manchen Fällen beginnt die Trainingstherapie bereits schon bevor die Physiotherapie beendet ist da der Übergang ineinanderfließend ist. Stufe 3 und 4 können dann in einem Fitnessstudio etc. mit einem ausgebildeten Trainer für Sportrehabilitation stattfinden.
2.2 Das Phasenmodell der Wundheilung
Die Wundheilung nach einer Verletzung oder Trauma ist ein Prozess der Regeneration die man in drei Phasen unterteilen kann. Alle drei Phasen verlaufen in einander, somit ist eine absolute Einteilung nicht möglich (siehe Abbildung).
1. Entzündungsphase
2. Proliferationsphase (Wundheilungsphase)
3. Remodellierungs- und Maturationsphase (längste Phase des Wundheilungsprozesses)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(Abbildung 1, Die Wundheilungsphase, Quelle: google, slideplayer.org)
Die anfängliche Entzündungsphase ist eine Reaktion auf die Verletzung bzw. Schädigung des Gewebes. Ziel ist es in dieser Phase das verletzte Gewebe zu entfernen, die Regeneration zu fördern und die Krankheit zu beseitigen. Die Entzündungsphase dauert in etwa 1 Woche.
Am 3. Tag der Regeneration beginnt bereits die Proliferationsphase (Wundheilungsphase), diese ist zuständig für die Entstehung von neuem Bindegewebe und Zellen. Durch die Wundkontraktion verschließen sich die Wundränder langsam nach Innen und die Narbe verändert sich. Geringe Belastungen können den Regenerationsvorgang und die Durchblutungssituation hier bereits aktiv unterstützen.
Die Remodellierungsphase beginnt nach 2-3 Wochen. Eine definitive Gewebsstruktur wird festgelegt und das Narbengewebe passt sich an. Die Phase kann Monate bis Jahre andauern, dies hängt von verschiedenen System- und lokalen Faktoren ab die diese Phase beeinflussen können, wie zum Beispiel Sauerstoffversorgung im Gewebe, Vorerkrankungen, Alter, Medikamenteneinnahme des Patienten etc. Auch die Compliance des Klienten, die Behandlung beim Arzt und die therapeutische Betreuung können den Heilungsprozess sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Grundsätzlich gilt, dass günstige Bedingungen gefördert und schädliche Einflüsse gemieden werden müssen.
2.3 Das Phasenmodell der Rehabilitation
Das Phasenmodell der Rehabilitation nach I. Froböse, CG.Wilke und Nellessen-Martens unterteilt en Prozess der Rehabilitation in 4 Phasen. Die ersten beiden Phasen werden von Physiotherapeuten und Sporttherapeuten durchgeführt. Phase 3 und Phase 4 können mit dem Rehasporttrainer oder auch im Aufbautraining in einer Fitnesseinrichtung absolviert und durchgeführt werden.
2.3.1 Phase 3
Wiederherstellung, Stabilisierung und Verbesserung der allgemeinen Leistungsfähigkeit. Der Schwerpunkt der 3. Phase liegt im Muskelaufbau sowie eine Verbesserung der sensomotorischen Kontrolle. Es dürfen keine Schwellungen oder Schmerzen bei geringer, höherer Belastung auftreten. Koordinations- und Reaktionsübungen sowie das wieder- oder neuerlernen von Bewegungsmustern wird im angepassten Ausdauer- und Muskeltraining durchgeführt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(Abbildung 2, Quelle: Lehrskript Academy of Sports)
2.3.2 Phase 4
Wiederherstellung der speziellen Leistungsfähigkeit. In Phase 4 muss der Klient die erlernten Belastungsformen festigen und verbessern. Hier werden vielfältige Bewegungsanforderungen geschult und die speziell benötigten Fähigkeiten in Beruf, Sport und Freizeit trainiert. Ein Kraft- und Koordinationstraining für den ganzen Körper steht hier im Vordergrund. Für Sportler gilt: erst, wenn keinerlei Entzündungszeichen und das Bestehen sämtlicher funktionaler Tests gegeben ist, kann eine Rückkehr zum Sport stattfinden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(Abbildung 3, Quelle: Lehrskript, Academy of Sports)
2.4. Das 5-Stufen-Modell zum Muskeltraining
Die 5 Stufen sind so aufgebaut, dass zeitlich orientierte Ziele auf einander abgestimmt sind und je nach Gesundheitszustand in einander fließen können. In Stufe 1 wird der Physiotherapeut verloren gegangene Bewegungsmuster aktivieren und stimulieren. Hier finden niedrige Intensitäten (10-30%) in 4-8 Trainingseinheiten (2-3 Wochen) statt. Stufe 2 beinhaltet lokales Muskelausdauertraining. Ziel ist es hier für eine Optimierung der Koordination zu sorgen und die Qualität der Stoffwechselvorgänge zu verbessern bei einer Intensität von 30-40% in 6-10 Trainingseinheiten (2-4 Wochen). Der Muskelquerschnitt soll sich in Phase 3 vergrößern. Ein besonderes Augenmaß wird hier auf die Erhöhung der Muskelmasse gelegt bei einer Intensität zwischen 40-70% in 8-15 Trainingseinheiten (3-5 Wochen und länger). Erst wenn ein stabiler Gesundheitszustand und ein ausreichender Muskelaufbau vorhanden ist kann Stufe 4 beginnen. Durch Steigerung der neuromuskulären Kraftqualität in Stufe 4 können erste Verbesserungen im Schnellkrafttraining und Reaktivkrafttraining nachgewiesen werden. Nach 6-8 Wochen Training mit 75-100% Intensität bei 8-14 Trainingseinheiten (2-8 Wochen) kann die maximale Kraft ausgeschöpft werden. In Stufe 5 arbeiten Therapeut und Klient an der Entwicklung vielfältiger Kraftqualitäten. Die ausgebildete Muskelkraft ist nun für alltags- und sportspezifische Belastungen wieder voll ausgebildet bei einer Intensität zwischen 100-130%.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(Abbildung 4, 5-Stufen-Modell zum Muskelaufbau Froböse / Lagerström) Quelle: Lehrskript Academy of Sports)
3. Anamnese und Diagnose
3.1 Anamnese (Berufsanamnese, Sportanamnese, Gesundheitsanamnese)
In dem man mit dem Patienten ein ausführliches Eingangsgespräch führt, ist durch das Beschwerdebild des Patienten eine Diagnose erkennbar. Wichtig zu wissen wäre in wie weit der Patient bereits ärztlich und physiotherapeutisch behandelt wurde. Ein optimales Folgetraining könnte dann anhand eines Abschlussbericht oder ärztlichen Befund entwickelt werden. Die Anamnese unterteilt man in 3 Gruppen:
- Berufsanamnese
- Sportanamnese
- Gesundheitsanamnese
In der Berufsanamnese wird beurteilt wie die physische und psychische Belastung des Kunden ist, auch der Stressfaktor im Beruf sollte mit beachtet werden. Ebenfalls erfragt werden sollte ob eine sitzende oder stehende Tätigkeit ausgeführt wird, wie die Arbeitszeiten sind und was hauptsächlich für typische Bewegungen ausgeführt werden.
Die Sportanamnese befasst sich mit der sportlichen Vorgeschichte des Patienten. Das Leistungsniveau ist hier schnell erkennbar. Für Patienten die sportlich aktiv waren ist das Erlernen von neuen koordinativen Fähigkeiten und Bewegungsmustern sehr viel einfacher.
Der wichtigste Teil der Anamnese ist die Gesundheitsanamnese. Im Eingangsgespräch mit dem Patienten werden eventuelle Vorerkrankungen, aktuelle Beschwerden, Medikamenteneinnahme, bisherige medizinische und/oder therapeutische Behandlungen oder auch familiäre bzw. private Belastungen erfragt. Der Fachtrainer für Rehabilitation sollte so viele Informationen wie möglich in Erfahrung bringen. Eventuelle Kontraindikationen und Risikofaktoren sollten abgeklärt sein und im Trainingsplan berücksichtigt werden. Hierbei sollte der Trainer keinerlei Einfluss auf die Antworten nehmen.
3.2 Diagnose: vordere Kreuzbandruptur (Monika Müller)
Eine Ruptur ist ein Riss. Ein Kreuzbandriss entsteht oft durch die Überdehnung bei sportlichen Aktivitäten. Das vordere Kreuzband ist eines der vier großen Bänder, die das Knie stabil halten. Es ist das Band, das am häufigsten reißt. Ein Riss des vorderen Kreuzbands kann, muss aber nicht immer operiert werden. Dies hängt unter anderem vom Ausmaß der Verletzung, von der Stabilität des Knies und vom Alter ab. Für die Wahl der Behandlung ist aber auch die persönliche Situation wichtig – zum Beispiel, welchen Beruf man hat und welchen Sport man weiter ausüben möchte. Eine vollständige Rehabilitation bei dieser Verletzung ist sehr wichtig, da sonst Folgeschäden entstehen können.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die Abbildung wurde aus urheberrechtlichen Gründen von der Redaktion entfernt (Abbildung 5, vorderes Kreuzband, Quelle: https://gelenkzentrum-rheinmain.de/)
3.2.1 Allgemeine Anamnese Monika Müller
Nachname: Müller
Vorname: Monika
Alter: 22 Jahre
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,70 m
Gewicht: 75 kg
Krankheitsbild: Zustand nach vorderer Kreuzbandruptur links, mit Kreuzbandplastik OP vor 8 Wochen
Aktuelle Beschwerden: Gefühl der Unsicherheit und Schmerzen beim Gehen, spontanes Wegknicken die Knies
Ursachen der Verletzung: Starke Überdrehung des linken Kniegelenkes im Hockeyspiel
Bisherige medizinische Versorgung: arthroskopische Kreuzbandplastik OP vor 8 Wochen
Physiotherapeutische Behandlung: Lymphdrainage, Streck- und Beugeübungen (3.Tag Post-OP -3.Woche Post-OP), Krankengymnastik 4.Woche Post OP - 12.Woche Post-OP)
3.2.2 Berufsanamnese Monika Müller
Beruf: Profi-Hockeyspielerin berufliche Tätigkeit: tägliches Muskel- und Ausdauertraining, hauptsächlich gehend
Typische Bewegungen: Bewegungen aller Gelenke und Muskeln
Stressfaktor: sehr hoch
3.2.3 Sportanamnese Monika Müller
Sportart: Torwart beim Hockey seit 3 Jahren
Trainingseinheiten wöchentlich: 5-7
Trainingsziel: wiedererlangen aller Bewegungsfunktionen, schmerzfrei
Wettkampfziel: Teilnahme an Meisterschaften
3.2.4 Gesundheitsanamnese Monika Müller
Vorerkrankungen: keine Raucher: nein regelmäßiger Alkoholkonsum: nein Medikamenteneinnahme: keine körperliche Beschwerden: gelegentlich Schmerzen im Lendenwirbelsäulenbereich
3.3 Diagnose: Coxarthrose (Ralf Richter)
Bei einer Coxarthrose, (umgangssprachlich auch Hüftarthrose genannt) handelt es sich um eine degenerative Veränderung im Hüftgelenk. Eine Coxarthrose führt zu Schmerzen und Funktionseinschränkungen in der Hüfte. Viele Menschen über 60 Jahr leiden unter einem krankhaften Verschleiß des Knorpels in den Hüftgelenken. Bei Frauen tritt dies jedoch häufiger auf als bei Männern. Der Gelenkknorpel bei Frauen ist durch hormonelle Umstellungen weniger belastbar. Je nach Schwergrad und Ursache der Arthrose kann dies therapiert werden. Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Therapie sind ausreichend Bewegung und kein Übergewicht. Als konservative Therapiemöglichkeit gibt es Elektrotherapie, Kältetherapie, Bewegungsbäder oder auch Massagen die die Funktion der Hüfte wieder anregen. Falls eine operative Behandlung um umgänglich ist, kann das Einsetzen einer Hüftgelenksprothese oder die Korrektur der Gelenkfehlstellung erfolgen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die Abbildung wurde aus urheberrechtlichen Gründen von der Redaktion entfernt (Abbildung 6, Hüfte normal & arthrotisch, Quelle: ortho-clinic.ch)
3.3.1 Allgemeine Anamnese Ralf Richter
Nachname: Richter
Vorname: Ralf
Alter: 66 Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: 1,82 m
Gewicht: 92 kg
Krankheitsbild: Coxarthrose (Hüftgelenksarthrose) beidseits mit vorhandener Belastbarkeit
Aktuelle Beschwerden: leichte Schmerzen Hüftgelenke beidseits nach längerem Joggen oder Wandern.
Ursachen der Verletzung: Primäre Hüftgelenksarthrose (altersbedingte Abnutzung).
Bisherige medizinische Versorgung: Röntgenaufnahme mit anschließender Auswertung von Hüfte beidseits und Becken in 2 Ebenen durch den Orthopäden.
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- Quote paper
- Tina Rebhan (Author), 2021, Fachtrainer für Rehabilitation. Vordere Kreuzbandruptur und Coxarthrose, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1170418
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