Gegenstand dieser Hausarbeit wird die Frage sein, unter welchen Umständen man eine bilinguale Erziehung für die Zugewanderten ermöglichen kann. Dabei stehen vor allem die Teilbereiche der schulischen und der familiären bilingualen Erziehung im Vordergrund. Erläutert werden die Themen anhand von Fallbeispielen und verschiedenen Modellen. Außerdem werden Ansätze der Förderung für die einzelnen Teilbereiche vorgestellt.
Diese Fragestellung ist deshalb sonderpädagogisch relevant, weil laut dem KMK- Beschluss vom 26.06.1998, ein sonderpädagogischer Förderbedarf im Bereich Sprache vorliegt, “wenn das Kind oder der Jugendliche aufgrund problematischer Entwicklungs- und Lernbedingungen dabei behindert wird, sprachliche Handlungskompetenzen zu erwerben.”
Inhalt
Darstellungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Hauptteil
2.1 Definition „bilinguale Erziehung“
2.1.1 Simultan bilinguale Kinder
2.1.2 Sukzessiv bilinguale Kinder
2.2 Einordnung ins Weltgeschehen
2.3 Was sind die Probleme?
2.4 Teilbereich schulisch
2.4.1 Fallbeispiele:
2.4.2 Konsequenzen aus den Fallbeispielen:
2.4.3 Modelle der schulischen einsprachigen Bildung
2.4.4 Modelle der schulischen zweisprachigen Bildung
2.4.5. Modelle der schulischen zweisprachigen Bildung in Deutschland
2.4.6 Ansätze der schulischen bilingualen Förderung
2.5 Teilbereich: familiär
2.5.1 Fallbeispiele
2.5.2 Das “one-person - one language” Prinzip (OPOL)
2.5.3 Probleme/Nachteile Deutsch innerhalb der Familie bei anderer Herkunftssprache
2.5.4 Ansätze der familiären bilingualen Förderung
3 Fazit:
Quellenverzeichnis
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