In der vorliegenden Hausarbeit sollen die Zusammenhänge zwischen der Spannungserzeugungen durch die Kameraeinstellungen des Films "Die Vögel" während der Vogelangriffe und den Motiven dieser Angriffe analysiert werden.
1961 präsentierte sich ein Vogelsterben in Kalifornien, woraufhin ein Buch entstand, durch welches sich Hitchcock inspirieren ließ. Aus diesen Inspirationen resultiere der im Jahr 1963 von Hitchcock produzierte Film "Die Vögel". Wer diesen Film gesehen hat, wird mit großer Wahrscheinlichkeit die Vogelangriffe auf die Menschheit mit hoher Spannung verfolgt haben. Doch wie wurden diese Szenen und Sequenzen gestalterisch ausgeführt? Auffällig bei diesen Umsetzungen waren die Kameraeinstellungen, welche die Spannungserzeugung unterstützten, teils sogar steigerten. Zudem stellt sich die Frage, welche Beweggründe und Absichten Hitchcock mit den Vogelangriffen auf die Menschheit hatte und was er damit bewirken wollte.
Inhalt
1. EINLEITUNG
2. FILMANAYLSE
2.1 SPANNUNGSERZEUGUNG DURCH DIE KAMERAEINSTELLUNGEN
2.2 MOTIVE DER VOGELANGRIFFE
2.3 ZUSAMMENHANG ZWISCHEN SPANNUNGSERZEUGUNG DURCH DIE KAMERAEINSTELLUNGEN UND DEN MOTIVE DER VOGELANGRIFFE
3. FAZIT
4. LITERATURVERZEICHNIS
- Quote paper
- Anonymous,, 2019, "Die Vögel" von Alfred Hitchcock. Medienanalyse der Spannungserzeugung durch die Kameraeinstellungen und den Motiven der Vogelangriffe, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1168985
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