Nachdem ich im ersten Kapitel kurz vier Aspekte der Energiepolitik skizziere, möchte ich mich im zweiten Kapitel einer Analyse der weltweiten energiepolitischen Konfliktlinien widmen. Dabei ist der erste Schwerpunkt dieses Kapitels die Abhängigkeit der Industrienationen von Energieimporten bei einem global steigenden Energieverbrauch. Der zweite Schwerpunkt liegt auf einer Darstellung der Folgen von steigender Abhängigkeit und steigendem Energieverbrauch.
Vor allem im Zusammenhang mit dem Ölfördermaximum erscheint die Suche nachhaltiger Lösungsansätze, die dem konfliktträchtigen Problem eines steigenden Energieverbrauchs entgegen treten, angezeigt. Einer dieser Ansätze liegt in der Steigerung der Energieeffizienz und ein weiterer in dem Ausbau der regenerativen Energiegewinnung. Auf diese Lösungsansätze möchte ich im dritten Kapitel eingehen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Kapitel 1: Energiepolitik
1.1 Wirtschaftlichkeit
1.2 Versorgungssicherheit
1.3 Umweltverträglichkeit
1.4 Sozialverträglichkeit und Akzeptanz
Kapitel 2: Folgen des wachsenden Energieverbrauchs
2.1 Überblick
2.2 Abhängigkeit von unsicheren Rohölpreisen und politischer Willkür
2.2.1 Naturkatastrophen als Faktor der Energieunsicherheit
2.2.2 Die strategische Komponente der Versorgungssicherheit
2.2.3 Ausblick: Verteilung fossiler Energieträger in Zukunft
2.3 Unsichere Liefersituation bei steigender globaler Nachfrage
2.4 Ausrichtung der AP nach Energie-strategischen Gesichtspunkten
2.5 Klimawandel, Umweltprobleme
Kapitel 3: Lösungsansätze
3.1 Zwei Ziele: Unabhängigkeit und Klimaschutz
3.2 Klimaschutz
3.3 Neue Energieträger für eine zukunftsfähige und krisensichere Wirtschaft
3.4 Steigerung der Energieeffizienz und Energiesparen
3.5 Politische Durchsetzung
Fazit
Literatur
Die dauerhafte Sicherstellung ausreichender Mengen von Energie ist eine unverzichtbare Grundlage für die Sicherung des Wohlstands und der Stabilität von Wirtschaftssystemen. Schon weit vor der Energieproduktion heutigen Ausmaßes war die Nutzung von Energie ein zentrales Element menschlichen Lebens und Wirtschaftens. Die Energienutzung durch den Menschen begann etwa vor 500.000 Jahren, als erstmals Feuer entzündet wurde. Seitdem stieg die Bedeutung der Energie für die Menschheit in einem immer stärkeren Maße an. Ob als Segelschiff auf dem Nil 4000 Jahre vor Christus, als Wasserschöpfrad im China des 7. Jahrhunderts vor Christus oder als Windmühle im Flandern des 12. Jahrhunderts: die Geschichte der Menschheit war immer eng verbunden mit der Entwicklung verschiedener Formen der Energiegewinnung.[1]
Bis weit in die Mitte des 19. Jahrhundert hinein war die Nutzung von Energie allerdings an feste Standorte gebunden, da bis dahin das Wasserrad die dominierende Energiequelle darstellte. So waren wasserreiche Gebiete gleichzeitig blühende Zentren von Industrie und Wirtschaft. Für das enorme Wirtschaftswachstum der Industrialisierung allerdings war ein technologischer Sprung von regenerativen hin zu fossilen Energieträgern notwendig. Die Erzeugung von Energie durch die Verbrennung von Kohle in Dampfmaschinen ermöglichte die Energienutzung fernab von windreichen Gegenden oder Wasserläufen und erhöhte gleichzeitig die Leistungsfähigkeit von Industrie und Bergbau. Somit löste sich die Energienutzung von Vorbedingungen, wie dem Vorhandensein von Wind oder Wasser und dem Vorhandensein von Holz, welches ein dauerhaftes Problem der regenerativen Energien war.[2]
Der systematische Aufbau der Stromversorgung ermöglichte eine immer breitere Versorgung mit elektrischer Energie, sodass schon nach dem Ersten Weltkrieg begonnen wurde, elektrischen Strom neben industriellen Anwendungen sogar zum Heizen einzusetzen. Die Verteilung von elektrischer Energie über Hochspannungsleitungen wiederum machte den Bau von Großkraftwerken zur Stromerzeugung wirtschaftlich und war damit ein bedeutender Schritt für eine Wende der Energieversorgung weg von dezentralen (und meist regenerativen) Lösungen hin zu fossil befeuerten Großkraftwerken. Nach dem zweiten Weltkrieg setzte dann auf Basis der Hochspannungsnetze die Elektrifizierung des Alltagslebens ein. Immer stärker wurden neben der Industrie auch private Haushalte durch die Verwendung von elektrischen Haushaltsgeräten in den Strommarkt eingebunden. Dies ging sogar so weit, dass elektrische Geräte von der Elektrizitätswirtschaft an die Kunden verschenkt wurden.
Mit dem Aufkommen der Automobilität, ihrer Steigerung zu einem Massenphänomen und dem dafür anwachsenden Bedarf an Benzin wuchs die Ölfördermenge bis in die 1970er Jahre exponentiell an (siehe Abb. 1). Schon nach dem Zweiten Weltkrieg, vor allem durch den steigenden Verbrauch im Verkehrssektor, war der Anteil des Erdöls als Energieträger höher als der der Kohle.[3] Eine folgenreiche Eigenheit des beginnenden fossilen Energiezeitalters ist die Umkehrung von Angebot und Nachfrage: Energierohstoffe und Energie waren nicht mehr knapp, teuer und zu sparen. Die Kapazitäten der Kraftwerke wurden ständig erweitert und auch die Kapazität neu entdeckter Ölfelder überschritt die Fördermengen von Erdöl lange Zeit. Dadurch entwickelte sich in der westlichen Welt eine „planmäßige Stromverschwendung“[4], begründet auf niedrigen Energiepreisen, steigenden Ölfördermengen und immer weiter steigendem Energieverbrauch.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Im Herbst des Jahres 1973 zeigte sich mit den Ölpreisschocks jedoch sehr plötzlich die Kehrseite des fossilen Energieverbrauchs: die Internationalisierung der Energiemärkte. Erstmals wurde den Industrienationen die Abhängigkeit ihres Wirtschaftssystems vom Faktor Energie in größerem Ausmaß bewusst. Damals konsumierten weniger als 25% der Weltbevölkerung in den Staaten der OECD etwa 70% der weltweit gehandelten Energieträger, während Afrika, der Nahe Osten, Asien und Lateinamerika zusammen mit einem Anteil von 70% der Weltbevölkerung lediglich ein Sechstel der Energie verbrauchten.[5] Folge dieser Internationalisierung der Energiemärkte ist auch, dass die Industriestaaten abhängig von Energierohstoffen sind, auf die sie zu einem großen Teil keinen direkten Zugriff haben. Im Gegensatz zum regenerativen Energiezeitalter, in dem Energie lokal gewonnen wurde (Wasser, Wind, Biomasse), ist die Versorgung mit Energie in der (post-) industriellen Gesellschaft kein privates, allein wirtschaftliches oder lokales Problem mehr, sondern ein bedeutendes und konfliktträchtiges Element internationaler Politik. Eine weitere Folge der Verbrennung fossiler Energien ist die schwere Zerstörung der Erdatmosphäre, deren Schutz ebenso eine globale Herausforderung der Menschheit darstellt. Energie ist der Schmierstoff der Weltpolitik.
Nachdem ich im ersten Kapitel kurz vier Aspekte der Energiepolitik skizziere, möchte ich mich im zweiten Kapitel einer Analyse der weltweiten energiepolitischen Konfliktlinien widmen. Dabei ist der erste Schwerpunkt dieses Kapitels die Abhängigkeit der Industrienationen von Energieimporten bei einem global steigenden Energieverbrauch. Der zweite Schwerpunkt liegt auf einer Darstellung der Folgen von steigender Abhängigkeit und steigendem Energieverbrauch.
Vor allem im Zusammenhang mit dem Ölfördermaximum erscheint die Suche nachhaltiger Lösungsansätze, die dem konfliktträchtigen Problem eines steigenden Energieverbrauchs entgegen treten, angezeigt. Einer dieser Ansätze liegt in der Steigerung der Energieeffizienz und ein weiterer in dem Ausbau der regenerativen Energiegewinnung. Auf diese Lösungsansätze möchte ich im dritten Kapitel eingehen.
Kapitel 1: Energiepolitik
1.1 Wirtschaftlichkeit
Für jedes Wirtschaftssystem ist eine erschwingliche Energieversorgung von eminenter Bedeutung. Ziel der Energiepolitik muss es also unter anderem sein, angemessene Energiepreise sicherzustellen, die das Wirtschaften kalkulierbarer machen und die Konkurrenzfähigkeit zu anderen Mitbewerbern ermöglichen.[6] Diese Zielstellung wird durch Regulierungsbehörden, Subventionen oder auch Preiskontrollen bewerkstelligt. Tritt die Wirtschaftlichkeit der Energie zu stark in den Vordergrund der Energiepolitik, kann dies Auswirkungen auf die weiteren Ziele, insbesondere auf die Umweltverträglichkeit, aber auch auf die Versorgungssicherheit, haben.[7] In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts führte die starke Konzentration auf die Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung zu einer „planmäßigen Verschwendung“, die den Energieverbrauch rasant ansteigen lies und zu massiven Umweltschäden führte (z.B. Smog, hoher Schwefelgehalt in der Luft).
1.2 Versorgungssicherheit
Der Grundsatz der Versorgungssicherheit umfasst zum einen den möglichst störungsfreien Energiefluss und eine ausreichende Qualität der der Energieversorgung. Auch strategische Aspekte spielen für die Versorgungssicherheit eine bedeutende Rolle. Im Fall von Energieimporten ist es wichtig, nicht von einem einzelnen Energielieferanten abhängig zu sein, sondern Energie aus verschiedenen Ländern zu beziehen, um die Abhängigkeit in Grenzen zu halten und so wenig wie möglich erpressbar zu sein. Auch die unter wirtschaftlichen Aspekten unrentable Förderung einheimischer Energieträger kann ein Weg sein, die Versorgungssicherheit zu steigern.[8] Insbesondere nach den Ölpreisschocks der 1970er Jahre gewann die Versorgungssicherheit vor allem zulasten der Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung höhere Bedeutung. Kostspieligere Energieträger (Atomenergie, Kohle, Öl aus der Nordsee) ersetzten einen Teil des aus den OPEC-Staaten importierten Erdöls. In der DDR hatten die Ölpreisschocks katastrophale Auswirkungen auf die Ökosysteme, da nun die Braunkohleverstromung massiv ausgebaut wurde.
Nach wie vor ist aber die Versorgungssicherheit ein wichtiger Aspekt der Energiepolitik, da die meisten Industrie- und Schwellenländer auf Energieimporte angewiesen sind und ihre Wirtschaftssysteme sehr empfindlich auf Preissteigerungen reagieren. Bei steigendem Verbrauch und einem gleichzeitig wachsenden Anteil importierter Energie nimmt damit die Abhängigkeit in allen großen Industrieländern weiter zu. Ganze 65% der Weltrohöl- und 34% der Gasreserven liegen im Persischen Golf, einer der unstabilsten Weltregionen überhaupt.[9]
1.3 Umweltverträglichkeit
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Neben die zwei „traditionellen“ Zielstellungen von Energiepolitik, Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit, die die Energiepolitik bis weit in die 70er Jahre maßgeblich prägten, trat ein weiterer Aspekt: die Umweltverträglichkeit. Denn die Produktion und der Verbrauch von Energie haben negative Auswirkungen auf die Umwelt, vor allem auf die Luftqualität und das Weltklima. Beim Uran- und Kohlebergbau entstehen außerdem noch geologische Schädigungen verschiedenen Ausmaßes. Wenngleich die Verseuchung größerer Gebiete mit radioaktiver Strahlung eine besonders extreme aber eher seltene Form der Umweltzerstörung ist, so handelt es sich auch hier letztlich um eine Folge der Energieversorgung. Rund 5% des geförderten russischen Erdöls gelangen durch defekte Pipelines direkt in die Natur, verursachen Gesundheitsschäden und eine immense Naturzerstörung.[10] Der durch den Ausstoß von Treibhausgasen voranschreitende Klimawandel entwickelt sich immer stärker von einer Forschungshypothese zur schmerzlichen Gewissheit. Weltweite klimatische Veränderungen dramatischen Ausmaßes sind immer deutlicher zu sehen, zu fühlen und zu messen. Erst mit einer zunehmenden Sichtbarkeit energiebedingter Umweltverschmutzung und Klimaveränderung verstärkte sich auch das öffentliche Interesse und die Sensibilität für solche Schädigungen.[11]
Durch den steigenden Handlungsdruck und das steigende Interesse daran, dass Energie nicht nur günstig und sicher, sondern auch möglichst sauber ist, orientiert sich die Energiepolitik immer stärker an ökologischen Kriterien. Diese Umorientierung geht allerdings schleppend und auch regional sehr verschieden voran. Denn berücksichtigt man den Aspekt der Umweltverträglichkeit und betreibt eine Energiepolitik, die die Folgekosten der Umweltschädigungen mit einbezieht, hat dies merkliche finanzielle Auswirkungen auf die Preise fossiler Energieträger. So steigen die Kosten für den Energieträger Kohle, wenn man die Rekultivierung von Tagebauen und die Investitionen in moderne Filtertechnik in die Preisbildung mit einbezieht. Ebenso ist es bei Rohöl und Gas: die Förderung und der Transport können Umweltschäden verursachen, deren Vermeidung bzw. Beseitigung sich in der Preisbildung des Energieträgers niederschlagen sollte. Viele solcher Folgekosten, verursacht zum Beispiel durch klimaschädliche Gase der Verbrennung fossiler Energieträger im Straßenverkehr oder in großen Kohlekraftwerken, werden allerdings zu großen Teilen nicht von den Verursachern, sondern von der Allgemeinheit getragen, was die Durchsetzung einer umwelt- und klimaverträglichen Energiepolitik erschwert.
1.4 Sozialverträglichkeit und Akzeptanz
Energieträger können nicht nur Schaden in Form von Umwelt- und Klimaschädigungen verursachen, sondern auch soziale Probleme und Konflikte verursachen. Deshalb ist die Akzeptanz und Sozialverträglichkeit eines Energieträgers, gerade in demokratisch verfassten Staaten, eine nicht zu unterschätzende Komponente der Energiepolitik.
Bei der Kohleförderung über Tage steht neben der Umweltzerstörung ganzer Landstriche auch die Umsiedlung kompletter Ortschaften an. Dies stößt oft auf den vehementen Widerstand der einheimischen Bevölkerung und ist politisch nicht immer einfach durchzusetzen. Beim Kohlebergbau unter Tage werden immer wieder Grubenarbeiter durch Unglücke getötet. Besonders in China, dem weltweit größten Steinkohleförderland, sterben immer wieder Bergarbeiter wegen mangelhaften Arbeitsschutzbedingungen.
Die Akzeptanz von Atomenergie ist, insbesondere in Deutschland, äußerst gering. Dies ist zum einen durch die ungeklärte Frage der Atommüllentsorgung, aber auch durch die Gefahr eines GAU und immer wieder vorkommende Störfälle in Atomanlagen bedingt. Seit dem in Europa sehr intensiv erlebten Super-GAU im Kernkraftwerk Tschernobyl ist die Diskussion um die Atomenergie eng mit der Sicherheit dieses Energieträgers verbunden.[12]
Aus sozialen Aspekten ist aber auch die Förderung von Uran bedenklich. Sie hat oftmals Folgen für Minderheiten, die entweder keine Mittel haben, sich zu wehren oder in Unkenntnis über die Gefahren möglicher Verseuchungen sind. So wird zum Beispiel ein Siebtel der weltweiten Uranförderung im Gebiet der Aborigines gegen deren Willen betrieben, was stark zur sozialen Destabilisierung des Stammeslebens und zu gesundheitlichen Schädigungen beträchtlichen Ausmaßes geführt hat.[13]
[...]
[1] Ich beziehe mich hier, wenn nicht anders gekennzeichnet, auf: Reiche, Danyel: Geschichte der Energie. In: Reiche, Danyel (Hrsg.): Grundlagen der Energiepolitik. Frankfurt am Main, 2005, S.11-36.
[2] Die Verbrennung immer größerer Holzmengen für eine immer energieintensivere Industrie forcierte den Kahlschlag der Wälder schon im Mittelalter. Holzknappheit durch Energienutzung führte schon im England des 16. Jahrhunderts zu einer ernsthaften Energiekrise, die zur Umstellung auf Steinkohle führte.
[3] Picard, Klaus: Die Zukunft des Energieträgers Erdöl. In: Schwanhold, Ernst / Kummer, Beate (Hrsg.) : Nachhaltige Energiepolitik. Bad Honnef, 2006, S.69.
[4] Reiche, Danyel: Geschichte der Energie, S 17.
[5] Ziesing, Hans-Joachim: Energie – von der Versorgungssicherung zum Klimaschutz. In: Opitz, Peter J. (Hrsg.): Weltprobleme im 21. Jahrhundert. München, 2001, S.103.
[6] Laumanns, Ulrich: Determinanten der Energiepolitik. In: Reiche, Danyel (Hrsg.): Grundlagen der Energiepolitik, Frankfurt a. M. 2005. S.279.
[7] Durch zu geringe Investition in das Versorgungsnetz ist der Bestand des Netzes und damit die Versorgung als Solche gefährdet. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür lieferte RWE im Winter 2005, als über 50 Jahre alte, marode Hochspannungsmasten unter der Schneelast zusammenbrachen und 250.000 Menschen über Tage ohne Strom auskommen mussten.
[8] Die „Strategische Reserve“ der Steinkohle hatte lange Zeit in Deutschland diese Rolle. Auch die Erdölförderung in der Nordsee seit den Ölpreisschocks hatte zum Ziel, die Importabhängigkeit aus den OPEC-Staaten zu verringern.
[9] Umbach, Frank: Europas nächster Kalter Krieg. In: IP 2/2006, S.9.
[10] Greenpeace e.V.: Schwarzbuch Versorgungssicherheit. Hamburg 2006, S.6.
[11] Reiche, Daniel: Geschichte der Energie, S.24ff.
[12] Reiche, Danyel: Geschichte der Energie, S.23.
[13] Haase, Nina: "Radioaktiver Rassismus" - Die australische Uranindustrie im Konflikt mit den Aborigines. DW-world.de, 23.3.2007 (http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2413502,00.html)
- Arbeit zitieren
- Konrad Gähler (Autor:in), 2007, Energie – „Schmierstoff“ der Weltpolitik ?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116749
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