Wie nehmen Unternehmen, die ihnen von der Gesellschaft auferlegte, soziale Verantwortung zum Klimaschutz an und wie setzen sie diese um? Diese Verantwortung in der Organisationskommunikation wird am Beispiel des Holzverbrauchs von Ikea kritisch betrachtet.
Unternehmen nehmen die Verantwortung unterschiedlich stark war. So gibt es in Europa beispielsweise neben nachhaltigen und transparenten Kleidungsmarken wie "Armed Angels" und "Attire The Studio", auch Labels wie "GOT BAG", die laut eigenen Angaben auf ihrer Internetseite den weltweit ersten Rucksack aus Meeresplastik herstellen.
Doch wie sieht es bei Global Playern wie Ikea aus, die von sich selbst sagen, einer der größten Holzverbraucher der Welt zu sein? Übernimmt das Unternehmen als Global Player Verantwortung und eine Vorbildfunktion? Inwieweit gibt Ikea etwas zurück und wie kritisch ist dieser hohe Holzverbrauch für die Herstellung der Möbel zu sehen?
Inhaltsverzeichnis
1. Hinführung zum Thema
2. Theoretischer Hintergrund
2.1.1 Verantwortung in der CSR
2.1.2 IKEA
2.1.3 Nachhaltigkeit
2.1.4 Glaubwürdigkeit
2.2 Aspirational Talk vs. Action
3. Die Kritik an IKEA
3.1 Rodungen in Rumänien
3.2 Rodungen in der Ukraine
3.3 Das Problem mit dem FSC-Siegel
4. IKEAs Verantwortung
5. Fazit
6. Kritische Betrachtung
7. Literatur
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- Clara Marie Tietze (Author), 2021, Verantwortung zum Klimaschutz in der Organisationskommunikation. Am Beispiel des Holzverbrauchs von Ikea, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1161236
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