Was ist der Tod und wann kommt er? Wie verhält man sich gegenüber dem Tod und hat das Leben im Angesicht des Todes überhaupt einen Sinn? Ob Michel de Montaignes Thesen in einem Gegensatz zu gegenwärtigen Auffassungen bezüglich des Umgangs mit dem Tod stehen, soll in dieser Arbeit analysiert werden. Speziell soll herausgearbeitet werden, ob Montaignes Ideen vom Tod über die Literatur moderner Philosoph*innen hinaus Anschluss an das Denken der Menschen im 21. Jahrhundert gefunden haben.
Die Basis für diesen Vergleich bilden Montaignes Ausführungen aus seinen Essais „Philosophieren heißt sterben lernen“ sowie „über das Üben“ versus aktuelle Literatur über die moderne Todesthematik in Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Montaignes Todesbetrachtungen
2.1 Der Tod in den Essais
2.2 Das Sterben lernen in Montaignes Essai Nr. 20, Buch eins
2.3 Die Einübung des Todes in Montaignes Essai Nr. 6, Buch zwei
3. Zur Relevanz von Montaignes Ausführungen über den Tod für die Gegenwart
3.1 Todesfurcht im 21. Jahrhundert
3.2 Die Vorbereitung auf den Tod
3.3 Mediatisierung und Bebilderung des Todes
3.4 Paradoxien im Umgang mit dem Tod im 21. Jahrhundert
3.5 Montaignes Betrachtungen des Todes im Vergleich zum Umgang mit dem Tod im 21. Jahrhundert
4. Reflexion der Arbeit und Ausblick in die Zukunft
5. Literaturverzeichnis
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