Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, was mögliche Herausforderungen der Digitalisierung auf das informelle Lernen – als Teil lebenslangen Lernens – sind.
Gerade in einer Gesellschaft der fortschreitenden Digitalisierung und sozialen Beschleunigung nimmt die digitale Dimension einen wichtigen Anteil am lebenslangen Lernen ein. Gerstenmaier und Mandel beschreiben gerade das informelle Lernen von Erwachsenen als "aktivitätsorientiert und vorzugsweise selbstgesteuert; es orientiert sich an arbeitsplatznahen kognitiven, sozialen und materiellen Tools und verläuft im Wesentlichen situiert".
Dass dies auch in großen Teilen im informellen Rahmen stattfindet, stellt Conlon fest; dass nämlich gerade in der beruflichen Weiterbildung etwa 90% des Lernens informell stattfindet.
Inhaltsverzeichnis
I. Abbildungsverzeichnis
1. Einführung: Herausforderungen des informellen Erwerbes von Kompetenzen in digitalen Dimensionen
2. Was ist Lernen?
2.1. Definition von Lernen
2.2. Formales Lernen
2.3. Nichtformales Lernen
2.4. Informelles Lernen und dessen Besonderheiten im Gegensatz zu formalem und nichtformalem Lernen
2.5. Geschichte informellen Lernens
3. Heutige Herausforderungen informellen Lernens in der digitalen Dimension
3.1. Herausforderung – Empirie
3.2. Herausforderung - Technologie
3.3. Herausforderung - Zertifizierung
4. Fazit
II. Literaturverzeichnis
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