Informativ, übersichtlich, kompakt – die Reihe Deutsch-Bausteine fasst Grundlagenwissen zu den wichtigsten Themen aus dem Schulfach Deutsch zusammen. Unsere erfahrene GRIN-Redaktion wählt Erklärungen, Zusammenfassungen und Übersichtsdarstellungen aus, die Sie im Homeschooling und bei der Online-Nachhilfe unterstützen. So bietet GRIN mit den Deutsch-Bausteinen eine hilfreiche Ergänzung zu herkömmlichen Schulbüchern und dem Unterricht in der Schule.
Aus dem Inhalt:
- Kategorisierung und Funktion von Satzzeichen
- Syntaktische Zeichen
- Kommunikative Zeichen
- Defektzeichen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Informativ, übersichtlich, kompakt – die Reihe Deutsch-Bausteine fasst Grundlagenwissen zu den wichtigsten Themen aus dem Schulfach Deutsch zusammen. Unsere erfahrene GRIN-Redaktion wählt Erklärungen, Zusammenfassungen und Übersichtsdarstellungen aus, die Sie im Homeschooling und bei der Online-Nachhilfe unterstützen. So bietet GRIN mit den Deutsch-Bausteinen eine hilfreiche Ergänzung zu herkömmlichen Schulbüchern und dem Unterricht in der Schule.
1. Sachanalyse
1.1 Kategorisierung und Funktion
„Satzzeichen […] haben nicht den Status von Buchstaben, denn sie lassen sich nicht zu größeren Einheiten kombinieren.“1 Die Satzzeichen in der deutschen Sprache dienen zunächst dazu, um Satzgrenzen zu erkennen, beziehungsweise festlegen zu können. Hier ist es wichtig Kenntnis zu haben, an welcher Stelle des Textes ein Punkt, Ausrufezeichen, Doppelpunkt oder Fragezeichen notwendig ist.2 Ein Satz wird unter anderem als ein solcher erkannt, wenn beispielsweise ein Punkt am Ende steht.3 Im Lehrplan selbst geht das Themengebiet der Interpunktion immer mit den verschiedenen Satzarten einher. Eine explizite Schulung loser Satzzeichen gibt es also nicht. „Die Satzzeichen beziehen sich (…) auf den Satz und dessen Glieder. Die Regeln für die Verwendung der Satzzeichen sind Teil der Orthographie, der Norm der Schreibung.“4 Die deutsche Sprache umfasst insgesamt zwölf Interpunktionszeichen. Diese Zeichen lassen sich in insgesamt drei Kategorien einordnen.5 Bei der Literaturrecherche bin ich auf zwei verschiedenen Herangehensweisen gestoßen. Bei Wahrig spricht man von den Satzschlusszeichen, die dazu dienen, Sätze voneinander abzugrenzen. Hierzu zählen Punkt, Frage-, Ausrufezeichen und die Auslassungspunkte. Außerdem gibt es noch die Kategorie der Satzmittelzeichen, die Teilsätze zusammengesetzter Sätze sowie Wörter und Wortgruppen voneinander abgrenzen. Zu dieser Kategorie zählen Semikolon, Doppelpunkt, Komma und Gedankenstrich. In der dritten Kategorie befinden sich die paarigen Satzzeichen. Diese Art der Doppelzeichen zu denen Klammern, Anführungszeichen, paariges Komma und paariger Gedankenstrich zählen, sollen hauptsächlich bestimmte Satzteile hervorheben, die in einem Satz eingeschoben sind.6 Die zweite Herangehensweise ist auf Bredel zurückzuführen, welche für mich auch stimmhafter und übersichtlicher erscheint. Auch Bredel ordnet die Satzzeichen in drei Kategorien ein. Die nachfolgende Tabelle zeigt einen Überblick.7
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Eines haben alle Satzzeichen gemeinsam: sie haben eine Grenz- und Gliederungsfunktion im geschriebenen Text. Dadurch hat der Leser einen schnelleren Zugriff auf den Text und erhält einen Überblick. Mit Hilfe der Interpunktionszeichen im Deutschen kann der Leser komplexe Textstrukturen erfassen.8 Auch die Funktion und die Bedeutung eines Satzes hängen von verschiedenen Aspekten wie zum Beispiel Modus, Stellung des finiten Verbs oder auch der Interpunktion ab.9 Doch neben diesem gemeinsamen Nenner, lassen sich die Satzzeichen auch durch die Stellung und durch die Art und den Umfang der von ihnen abgegrenzten sprachlichen Einheiten unterscheiden. Darüber hinaus dienen die Zeichen auch zur Schreibstilistik. Oftmals lassen sich mehrere verschiedene Zeichen, je nach Aussageabsicht des Autors, einsetzen. Abhängig ist das alleine von der Aussageabsicht und vom stilistischen Empfinden des Schreibers, denn verschiedene Satzzeichen decken sich in manchen Funktionen. Dadurch stehen dem Verfasser oftmals mehrere Satzzeichen zur Auswahl. Beispielsweise können Hauptsätze durch Punkt, Semikolon oder Komma gegliedert werden.10
1.2 Syntaktische Zeichen
Zu den Syntaktischen Zeichen gehören Komma, Punkt, Doppelpunkt und Semikolon. Es handelt sich hierbei also um Satzzeichen, die reglementiert und obligatorisch sind. Dementsprechend machen die Satzzeichen syntaktische Strukturen für den Leser transparenter.11 Alle syntaktischen Zeichen zählen zu den Grenz- und Gliederungszeichen. Der Punkt zeigt die syntaktische Grenze eines Satzes oder einer größeren Texteinheit und schließt diese semantisch ab. Dem Punkt folgt immer die Großschreibung des Anfangsbuchstaben des ersten Wortes des folgenden Satzes.12 Die abgegrenzten Sätze werden als Ganzsätze bezeichnet. Grundsätzlich kann man feststellen, dass der Punkt zur Markierung von Aussagesätzen dient. Aber auch am Ende von indirekten Fragesätzen (z.B. Ich fragte sie, wann sie kommen würde.) setzt man dieses Satzzeichen. Natürlich gibt es aber auch einige Sonderformen bei welchen man trotz der eben genannten Regel keinen Punkt setzt, wie beispielsweise bei Überschriften in der Zeitung, Werktitel (von Filmen, Büchern, etc.), frei stehenden Zeilen in Inhaltsverzeichnissen oder Veranstaltungstiteln.13 Ein weiteres syntaktisches Zeichen ist der Doppelpunkt, der auch als Gliederungs- und Grenzzeichen dient. Der Doppelpunkt, der gewissermaßen als eine Art Ankündigung fungiert, regt die Aufmerksamkeit des Lesers an und bereitet diesen auf das Folgende vor. Er steht vor Aufzählungen oder Erklärungen, die angekündigt wurden, vor einer angekündigten direkten Rede oder auch vor Zusammenfassungen aus dem zuvor Gesagten. Nach einem Doppelpunkt wird kleingeschrieben, wenn es sich nicht um ein Substantiv oder einen Eigennamen handelt. Folgt dem Doppelpunkt jedoch ein vollständiger Satz, so wird dieser mit der Großschreibung fortgesetzt14 (z.B. Achtung eine Durchsage: Bitte nicht vom Beckenrand springen!). Das Semikolon, oder auch Strichpunkt genannt, dient nur dem Satzbau. Hauptsächlich tritt das Semikolon in zusammengesetzten Sätzen auf. Im Gegensatz zum Komma kann es nicht als abgrenzendes Satzzeichen zwischen einem Hauptsatz und einem Nebensatz stehen. Wichtig wird der Strichpunkt auch bei der Aufzählung einer Gruppe zugehöriger Glieder: in diesem Fall wird das Semikolon verwendet, um eine Grenze zur anderen Gruppe zu ziehen. Dies ähnelt zunächst sehr dem Doppelpunkt. Jedoch besitzt das Semikolon keine Hindeutungsfunktion. In Abgrenzung zum Punkt muss ein inhaltlicher Zusammenhang zwischen zwei Sätzen vorhanden sein, wenn ein Semikolon steht15 (z.B. Katharina wünscht sich ein neues Auto; leider hat sie nicht genug Geld.). Das letzte Satzzeichen der syntaktischen Kategorie ist das Komma. Es hat eine Herausstellungs-, Aufzählungs- und Abgrenzungsfunktion.16 Das bedeutet, es besitzt die Eigenschaft, die Einheiten der Sätze semantisch nur vorrübergehend und nicht vollständig abzuschließen. Hinzu kommt, dass es Sätze sowohl gliedert und übersichtlicher macht, als auch unselbstständige Satzteile voneinander trennt. Ebenso kommt es bei aufgezählten Wörtern und Wortgruppen, sowie doppelt oder mehrfachvorkommenden Satzgliedern zum Einsatz. Es grenzt sowohl nebengeordnete Teilsätze, als auch Infinitiv- und Partizip-Gruppen voneinander ab und fungiert daher als eine Satzgrenze innerhalb von syntaktischen Sätzen.17 Das Komma gilt als „das schwächste syntaktische Interpunktionszeichen“18, da seine Anwendung oftmals komplex und schwierig erscheint. Ein Schreibanfänger hat zunächst weniger Probleme mit den Satzschlusszeichen, als mit der komplexen Kommasetzung der deutschen Sprache. Die Probleme treten hier auf, da die Regeln der Kommasetzung oft durch syntaktische Merkmale begründet werden. Der Durchblick gelingt meist nur, wenn fundiertes Wissen über Parataxe und Hypotaxe vorliegt.19 Liegen zwei Hauptsätze vor, dient das Komma lediglich zur Abgrenzung der beiden Sätze. Eine ähnliche Funktion ist auch dem Punkt und dem Semikolon zuzuschreiben, jedoch isoliert oder trennt das Komma die Sätze nicht so entscheidend. Sind unverbundene Parataxen vorhanden setzt man das Komma dazu ein, eine neue Sachlage darzustellen (z.B. Katharina fuhr zum Flughafen, die Passagiere stiegen in das Flugzeug, der Airbus hob ab.). Es kann aber auch Hauptsätze trennen, die gedanklich zusammengehören (z.B. Katharina wollte vereisen, aber ihr fehlte das nötige Kleingeld). Wenn ein Hauptsatz in den Satz eingefügt wird, wird dieser in ein paariges Komma eingeschlossen. Der ursprüngliche Satz wird durch den eingeschobenen Satz in seiner Konstruktion kurz unterbrochen und danach weitergeführt.20 Problematisch wird das Ganze natürlich bei Sätzen die durch das Setzen eines Kommas ihren Sinn ändern. Beispiele hierfür wären:
- Meine Schwester, Katharina, und ich waren in Kuba.
Meine Schwester, Katharina und ich waren in Kuba.
- Katharina sagt, Peter sei hübsch.
Katharina, sagt Peter, sei hübsch.
Anhand dieser Beispiele wird deutlich, wie wichtig die Kommasetzung im Deutschen ist. Man erkennt ebenso die syntaktische Gliederungsfunktion. In den Hypotaxen gestaltet sich die Kommasetzung ebenfalls schwierig. Meist ist der Nebensatz aber durch eine unterordnende Konjunktion, ein Fragewort oder Relativpronomen gekennzeichnet, was die Setzung des Kommas erleichtern kann. Aber auch hier gibt es Besonderheiten: eine eingeleitete Satzverbindung zieht ein Komma mit sich (z.B. Katharina möchte nach Kuba, weil sie das Land kennenlernen möchte). Wenn kein Signalwort wie etwa eine Konjunktion vorhanden ist, ist es für die Setzung des Kommas entscheidend, den Unterschied zwischen einer bestimmten Wortgruppe und einem Nebensatz zu erkennen. Nebensätze können voran- oder nachgestellt werden oder auch eingeschoben werden. Bei diesen Optionen steht immer ein Komma. Grundsätzlich kann man also festhalten, dass Haupt- und Nebensätze voneinander durch Komma getrennt werden. Auch gleichrangige Nebensätze, die mit dem gleichen, übergeordneten Hauptsatz in Verbindung stehen werden durch ein Komma getrennt. Unsicherheiten in der Schule sind auch erkennbar, wenn ein und oder oder im Satz vorkommt. Die Komplexität soll nachfolgende Tabelle verdeutlichen.
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Die Tabelle soll zeigen wie komplex die Kommasetzung ist. Allein für die Konjunktionen und und oder gibt es viele Besonderheiten und Sonderfälle. Es ist verständlich, dass es bei Schülern zu vielen Unsicherheiten kommt, da die Regelungen sehr komplex sind.
1.3 Kommunikative Zeichen
Neben den syntaktischen Zeichen gibt es eine weitere Gruppe: die kommunikativen Zeichen. Zu dieser Gruppe gehören das Ausrufezeichen, das Fragezeichen, die Klammer und die Anführungszeichen. Diese Zeichen markieren, wie der Name schon sagt, die kommunikativen Eigenschaften der Sprache. Deutlich wird das bei der unterschiedlichen Verwendung der Satzzeichen Punkt, Fragezeichen und Ausrufezeichen. Steht der Punkt gibt es keine kommunikative Funktion zwischen dem Leser und Schreiber, da er als neutral angesehen wird (z.B. Katharina fährt nach Kuba.). Ganz anders verhält es sich aber, wenn ein Fragezeichen steht: hier wird die Kommunikation zwischen beiden Seiten angeregt. Der Leser wird angesprochen und versucht auf die gestellte Frage zu antworten (z.B. Katharina fährt nach Kuba?-Ja.). Steht hingegen das Ausrufezeichen, wird vom Leser verlangt sein altes Wissen zu korrigieren (z.B. Katharina fährt nach Kuba!).21 „Die Satzschlußzeichen leisten neben der Markierung des Satzschlusses noch etwas anderes, sie markieren die Satzintention.“22 Das Fragezeichen besitzt zwei Funktionen: es zeigt zum einen das Ende einer Aussage an und zum anderen ist es ein Indikator dafür, dass eine Frage gestellt wurde und eine Antwort erwartet wird. Es steht immer am Ende eines Satzes, kann aber auch innerhalb eines Ganzsatzes, am Schluss der direkten Rede stehen, wenn der Satz danach noch fortgeführt wird (z.B. „Warst du schon einmal in Kuba?“, fragte Katharina neugierig.).23 Steht am Ende eines Satzes ein Ausrufezeichen, verhilft es der Aussage zu einer gewissen Entschiedenheit. Die Aussage tritt an den Leser heran, um dessen Aufmerksamkeit zu erregen. Es steht nach Aufforderungssätzen und Wünschen, sowie nach Ausrufen (z.B. So eine Frechheit!).24 Um Einzelwörter, Sätze oder Teilsätze abzugrenzen oder aus dem Satz hervorzuheben, verwendet man die Klammern. In den Klammern sind zusätzliche Informationen zu finden, die den Leser auf etwas hinweisen oder etwas näher bestimmen.25 Auch für den Schreiber sind Klammern von Vorteil: innerhalb der Klammer ist der Schreiber ausführlicher und differenzierter. Er kann beispielsweise Aussagen im Text kommentieren oder auch Verständnishilfen und Erläuterungen geben.26 Auch die Anführungszeichen gehören zur Gruppe der kommunikativen Zeichen. Sie kennzeichnen Äußerungen wie die direkte Rede, die Wiedergabe von Gedanken oder Zitaten. Für den Leser sind sie ein Indikator dafür, um zu erkennen, wer gerade spricht. Der Kommunikationspartner des Textes wird somit festgelegt. Fernerhin wirken sie auch hervorhebend, wenn sie beispielsweise Fachbegriffe, Namen oder einzelne Wörter betonen oder hervorheben wollen.27
1.4 Defektzeichen
Die dritte Kategorie nach Bredel sind neben den syntaktischen und kommunikativen Zeichen, die sogenannten Defektzeichen. Sie „zeigen dem Leser, wo die zu erwartende Kohärenz wegen Abbrüchen oder fehlenden Wort-, Satz- oder Textmaterials nicht gegeben ist.“28 Zu diesen Satzzeichen gehören der Gedankenstrich, die Auslassungspunkte, der Apostroph und der Bindestrich. Letzterer ist vom Aussehen identisch mit dem Gedankenstrich. Beide haben jedoch unterschiedliche Funktionen. Der Bindestrich hat insgesamt drei verschiedene Erscheinungsformen: er kann als Bindestrich (z.B. Otto-Hahn-Straße), Ergänzungsstrich (z.B. auf- und abwertend) und Trennstrich eingesetzt werden. Beim zuletzt genannten Trennstrich ist der Rest des Wortes in der darauffolgenden Zeile wiederzufinden.29 Sein optischer Bruder, der Gedankenstrich, dient hingegen als Grenz- und Gliederungszeichen und kann sowohl einzeln, als auch paarweise vorkommen. Bei paarweiser Verwendung dient er dazu, Satzzusätze oder Erläuterungen darzustellen. Bei einfacher Verwendung dient er als Pause innerhalb eines Satzes oder zwischen einzelnen Wörtern. Von der Gebräuchlichkeit ist er dem Semikolon sehr nah, denn auch der Gedankenstrich ist kein notwendiges Satzzeichen, das der Schreiber unbedingt einsetzen muss. Die meisten Funktionen des Gedankenstriches können auch von anderen Satzzeichen erfüllt werden.30 Der Apostroph dient zunächst als Auslassungszeichen. Er zeigt an, dass ein Wort oder Buchstabe ausgelassen wurde. Dieses ausgelassene Element ist auch nicht mehr im Text aufzufinden. Der Leser muss hierfür sein Wortwissen aktivieren31 (z.B. Katharinas Wunsch ist’s nach Kuba zu reisen; Grimm’sche Märchen). Defektzeichen markieren Brüche und Unvollständigkeiten im Satz. Auslassungspunkten zeigen beispielsweise das Fehlen von ganzen Inhalten an. Der Leser ist dazu aufgefordert sich den fehlenden Teil des Satzes selbst zu erschließen. Häufig werden die Auslassungspunkte auch beim Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten verwendet, wenn der Schreiber ein langes wörtliches Zitat knapper und kompakter darstellen möchte. Der Schreiber verschweigt dem Leser somit Informationen. Stehen die Auslassungspunkte am Ende eines Satzes weisen sie auf die Unvollständigkeit des Satzes hin. In der Funktion des Abbruchs und beim Verschweigen eines Gedankenabschlusses ähneln die Auslassungspunkte dem Gedankenstrich, werden aber im Gegensatz zu diesem öfter in der Schriftsprache eingesetzt.32
[...]
1 Vgl. Eisenberg: Schriftsystem und Orthographie. S.14.
2 Vgl. Vollmert: Grundkurs Sprachwissenschaft. S.248.
3 Vgl. Bergmann: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft. S.148.
4 Vgl. Baudusch: Zeichensetzung klipp & klar. S.16.
5 Ebd., S.14.
6 Ebd.
7 Vgl. Bredel: Interpunktion.
8 Vgl. Baudusch: Zeichensetzung klipp & klar. S.14.
9 Vgl. Kessel/Reimann: Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache. S.3.
10 Vgl. Baudusch: Zeichensetzung klipp & klar. S.15.
11 Vgl. Bredel: Interpunktion. S.66f.
12 Vgl. Bredel/Müller: Interpunktion. S.8.
13 Vgl. Baudusch: Zeichensetzung klipp & klar. S.17ff.
14 Ebd., S.56ff.
15 Ebd., S.51ff.
16 Vgl. Bredel/Müller: Interpunktion. S.8.
17 Vgl. Baudusch: Zeichensetzung klipp & klar. S.69ff.
18 Vgl. Bredel/Müller: Interpunktion. S.8.
19 Vgl. Vollmert: Grundkurs Sprachwissenschaft. S.248.
20 Vgl. Baudusch: Zeichensetzung klipp & klar. S.101-104.
21 Vgl. Bredel/Müller: Interpunktion. S.9.
22 Vgl. Eisenberg: Schriftsystem und Orthographie. S.18.
23 Vgl. Baudusch: Zeichensetzung klipp & klar. S.28ff.
24 Vgl. Baudusch: Zeichensetzung klipp & klar. S.36ff.
25 Ebd., S.186ff.
26 Vgl. Bredel/Müller: Interpunktion. S.10.
27 Vgl. Baudusch: Zeichensetzung klipp & klar. S.193ff.
28 Vgl. Bredel/Müller: Interpunktion. S.6.
29 Ebd., S.11.
30 Vgl. Baudusch: Zeichensetzung klipp & klar. S.61ff.
31 Vgl. Bredel: Interpunktion. S.40.
32 Vgl. Baudusch: Zeichensetzung klipp & klar. S.45ff.
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- Peter Rackl (Author), 2021, Interpunktion im Deutschunterricht. Funktionen und Zeichenarten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1159160
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