Positive Auswirkungen von Känguruhen auf die körperliche Entwicklung von Frühgeborenen


Research Paper (postgraduate), 2019

34 Pages, Grade: 1,0


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung

2 Theoretischer Rahmen
2.1 Frühgeborene
2.2 Körperliche Entwicklung von Frühgeborenen
2.3 Känguruhen

3 Fragestellung

4 Methodenteil
4.1 Systematische Literaturrecherche
4.2 Stichprobe, Methodik und Studiendesign

5 Ergebnisse
5.1 Vitalwerte (Atmung, Herzfrequenz, Sauerstoffsättigung)
5.2 Wachtstum (Gewicht, Körperlänge, Kopfumfang)
5.3 Schmerzempfinden
5.4 Mordalität
5.5 Morbidität und Dauer des Krankenhausaufenthaltes

6 Diskussion
6.1 Interpretation der Ergebnisse
6.2 Forschungsausblick
6.3 Implikation in die Praxis

Literaturverzeichnis

Anhang

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Inkubator und Wärmebett (Löwenstein Medical GmbH & Co. KG 2015)

Abbildung 2: Känguruh-Position (Nationwide Children's 1997)

Abbildung 3: Flow Prisma (Liberati et al. 2009)

Abbildung 4: Day 2 Crying Time (Kostandy et al. 2008)

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Reizumfeld Gebärmutter und Intensivstation (Huppertz, Schott & Linderkamp)

Tabelle 2: Suchbegriffe

Tabelle 3: Ein- und Ausschlusskriterien

Tabelle 4: Suchstrategie Datenbanken

Tabelle 5: Studie 1 - Stichprobe, Methodik, Design

Tabelle 6: Studie 2 - Stichprobe, Methodik, Design

Tabelle 7: Studie 3 - Stichprobe, Methodik, DesignStudie

Tabelle 8: Studie 4 - Stichprobe, Methodik, Design

Tabelle 9: Zusammenfassung von Inhalt und Ergebnissen der eingeschlossenen Studien

Tabelle 10: Übersicht der Entwicklung der Vitalparameter während der Känguruh- Methode im Vergleich mit der Kontrollgruppe (Parsa et al. 2018)

Tabelle 11: Wachstum - Vergleich zwischen Versuchs- und Kontrollgruppe (Suman, Udani & Nanavati 2008)

Tabelle 12: Morbidität (Suman, Udani & Nanavati 2008)

Zusammenfassung

Diese Arbeit beschäftigt sich mit den positiven Auswirkungen von Känguruhen auf die körperliche Entwicklung von Frühgeborenen. Zur genaueren Untersuchung dieser Thematik wurde eine ausführliche systematische Literaturrecherche durchgeführt. Hierbei wurden vier Studien als relevant erachtet. Die Suche nach diesen Studien mit allen Ein- und Ausschlusskriterien, sowie relevanten Suchbegriffen wird im Methodenteil beschrieben. Hier wird auch auf die Beurteilung der Qualität eingegangen. Anschließend wurden die einzelnen Ergebnisse ausführlich miteinander verglichen. Es ergaben sich vorallem Übereinstimmungen in der positiven Beeinflussung durch Känguruhen bei Morbidität, Mortalität, Vitalwerten, Wachstum, sowie Schmerzempfinden. Krankheiten, Sterblichkeit und Schmerzempfinden namen deutlich ab durch die Känguru-Methode. Vitalwerte stabilisierten sich schneller und das Wachstum wurde gesteigert. Im Diskussionsteil werden anschließend die Studienergebnisse mit aktuellem theoretischem Wissen verglichen. Es wird auf die Möglichkeit der Implementierung in der Praxis eingegangen. Hier werden auch Schwierigkeiten beschrieben, wie zum Beispiel schlechte räumliche Bedingungen, sowie mangelndes Personal zur Durchführung. Ebenfalls wird hier auf noch nicht vollendete Studien, wie auch auf eine Metaanalyse zum Thema hingewiesen. Noch vorhandener Forschungsbedarf wird erhoben. Am Ende der Arbeit wird ein persönliches Fazit aus den Studienergebnissen aufgeführt. Auf Grundlage der positiven Ergebnisse der Studien sollte Känguruhen einen fest implementierten Bestandteil in der Frühgeborenenpflege darstellen.

1 Einleitung

Diese Arbeit wurde auf Grundlage meiner intensivstationären Arbeit bei der Klinik verfasst. Ich habe mich mit der Thematik der körperlichen Reifung von Frühgeborenen im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit seit längerem näher befasst. Teil des Pflegekonzeptes auf der genannten neonatologischen Intensivstation ist das Känguruhen. Um den wissenschaftlichen Aspekt dieser Methode näher zu verstehen und die Effekte zu untersuchen, habe ich diese Arbeit verfasst. Zu Beginn wird der theoretische Rahmen erläutert und es wird näher auf die Inhalte der Frühgeborenenmedizin eingegangen. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird eine Problembeschreibung herausgearbeitet und eine Fragestellung dieser Arbeit formuliert. Anschließend wird auf Basis bestehender Studien eine systematische Literaturrecherche durchgeführt. Zum Abschluss werden die Ergebnisse zusammengefasst, verglichen und final diskutiert.

2 Theoretischer Rahmen

Die Neonatologie stellt in der Pädiatrie eine sehr junge Unterkategorie dar. Erst Mitte der 1980er Jahre begann man jedoch mit der Versorgung der Gewichtsklasse von unter 1500 Gramm geborenen Säuglingen, beziehungsweise Neugeborenen die vor der 32. Schwangerschaftswoche auf die Welt kamen. (Singer 2012)

2.1 Frühgeborene

Eine normale Schwangerschaft, gerechnet ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung, beträgt im Durchschnitt 40 Schwangerschaftswochen. Das durchschnittliche Geburtsgewicht eines reifen Neugeborenen beträgt in der regel circa 3500g. (Singer 2012) Als Frühgeburt zählt jede Entbindung vor der 37. Schwangerschaftswoche, das heißt weniger als 259 Tage. (Schulze & Hilgendorff 2014) In Deutschland kommen 7% aller Kinder, circa. 60.000 Kinder jährlich, zu früh auf die Welt. Die intensivmedizinische Entwicklung bietet mittlerweile auch Babys die in der 23. Und 24. Schwangerschaftswoche, beziehungswiese mit einem Geburtsgewicht von etwa 500g auf die Welt kommen, eine Überlebenschance. (Cierpka 2014) Die untere Grenze der Überlebensfährigkeit außerhalb des Mutterleibs liegt derzeit zwischen der 22. und 24. Woche. Neugeborene vor der vollendeten 22. Schwangerschaftswoche gelten als nicht überlebensfähig. (Schulze & Hilgendorff 2014) Bei geringer Frühgeburtlichkeit liegt das Hauptaugenmerk der Behandlung vorallem auf fehlenden Reserven wie zum Beispiel Fettdepots, Zuckerspeicher und Eisenvorräte im Blut. Vor der 32. Schwangerschaftswoche (Geburtsgewicht unter 1500g) steht die Organunreife der Lunge mit Folge eines Atemnotsyndroms im Vordergrund. Frühgeborene vor der 27. Schwangerschaftswoche haben zudem ein erhöhtes Risiko für neurologische Schäden, meist bedingt durch Hirnblutungen. (Singer 2012)

2.2 Körperliche Entwicklung von Frühgeborenen

Die Unreife von Lunge und Gehirn bergen aus medizinischer Sicht die größte Gefahr für eine komplikationslose Entwicklung der zu früh geborenen Kinder. (Huppertz, Schott & Linderkamp) Die Frühgeborenen benötigen häufig Atemunterstützung, um die nötige Sauerstoffversorgung sicherzustellen. Desweiteren erhalten diese Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, zu Beginn durch paenterale Ernährung. Anschließend, wenn mit dem Nahrungsaufbau begonnen wird, durch eine Magensonde. Diese führt durch Nase oder Mund direkt in den Magen. Dies erspart den Kindern die noch zu anstrengende selbstständige Nahrungsaufnahme. Zudem gibt es eine vielzahl von Medikamenten, die die Atmung unterstützen und den Kreislauf der Frühgeborenen stabilisieren. Um eine Temperaturbeständigkeit zu gewährleisten und Auskühlung zu vermeiden, liegen die Frühchen in Inkubatoren oder Wärmebetten. Diese wärmen durch anpassbare Temperatur- und Luftfeuchtigkeitseinstellungen. (Schulze & Hilgendorff 2014)

[Anm. d. Red.: Die Abbildung wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt]

Abbildung 1: Inkubator und Wärmebett (Löwenstein Medical GmbH & Co. KG 2015)

Ziel all dieser Behandlung von Frühgeborenen im Krankenhaus ist eine komplikationslose Entwicklung der Frühgeborenen, die dem Wachstum und der Reifung von Feten im Mutterleib gleicht. Gewichtszunahme, sowie die Koordination von selbstständiger Atmung ohne Atemhilfe und Saugen, wie auch Schlucken von Nahrung sind hierbei wichtige Bestandteile. (Schulze & Hilgendorff 2014) Trotz immer weiter entwickelter Intensivmedizin zeigen ein Drittel der sehr früh geborenen Kinder in Studien im Alter von ca. 6 Jahren Entwicklungsstörungen oder Behinderungen, bei einem weiterem Drittel sind kleine Einschränkungen zu beobachten. (Vonderlin 2014)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Reizumfeld Gebärmutter und Intensivstation (Huppertz, Schott & Linderkamp)

Wie in der Tabelle 1 aufgezeigt steht eine ruhiges, geschützes Umfeld hier im Gegensatz zu einem lautem, hellem Reizumfeld mit fehlender Bezugsperson. In der Gebärmutter schwimmen die Feten frei im Wasser, im Krankenhaus jedoch liegen sie in einem Inkubator oder Wärmebett und sind somit der Schwerkraft ausgesetzt. Wechselndes Personal lässt sich im Krankenhaus kaum vermeiden. Hinzu kommen ein permanenter Lärmpegel, der den Tag- Nacht-Rhythmus stört, hochfrequente Monitoralarme, helles Licht und intensiver Geruch von Desinfektionsmittel und dergleichen. (Huppertz, Schott & Linderkamp)

2.3 Känguruhen

Um die Risiken während der vollständigen Reifung der Frühgeborenen auf Intensivstation zu minimieren, wird versucht die Umgebungsfaktoren denen der Gebärmutter anzupassen. Teil dieser Maßnahmen ist eine entwicklungsfördernde Pflege, die das sogenannte Känguruhen beinhaltet. Dies soll zur Eltern-Kind-Bindung beitragen, die durch die frühzeitige Geburt erschwert wird. (Vonderlin 2014) Hierbei handelt es sich um den direkten Hautkontakt zwischen Eltern und Kind. Das Frühgeborene wird hierzu bis auf die Windel entkleidet, in schräger bis aufrechter Position auf den nackten Brustkorb der Eltern gelegt und anschließend zugedeckt. Um Auskühlung zu vermeiden, können die Kinder zusätzlich eine Mütze tragen. Das Känguruhen selbst, sowie die Dauer ist abhängig von der Stabilität des Kindes bezüglich Atmung und anderer Einschränkungen wie zum Beispiel einer Kreislaufinstabilität. (Schulze & Hilgendorff 2014) Das Kind spürt hierbei die Körperwärme und den Herzschlag der Eltern. Diese Methode kommt ursprünglich aus Kolumbien, da hier die nötige Ausstattung, das heißt Inkubatoren oder Wärmebetten fehlten. Die Frühgeborenen wurden auf die Brust der Mütter gelegt und mit einem Tuch zugedeckt. Ziel sollte es sein, die Körperwärme der Mutter auf das Neugeborene zu übertragen. (Moberg 2015) Die nachfolgende Abbildung stellt die Känguruh- Position zur Veranschaulichung dar.

[Anm. d. Red.: Die Abbildung wurde aus urheberrechtlichen Gründen entfernt]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Känguruh-Position (Nationwide Children's 1997)

3 Fragestellung

Als positive Effekte des Kängeruhens steigt die Milchbildung der Mutter. (Vogelgesang 2016) Zudem ist aus persönlicher Erfahrung eine Verbesserung der Eltern-Kind-Bindung erkennbar. Die Eltern sind psychisch stabiler. Das Gefühl der Ohnmacht der Eltern gegenüber dem unterentwickeltem Kind wird dadurch verringert. Viel wichtiger ist jedoch die Fragestellung, des Einflusses von Känguruhen auf die körperliche Entwicklung des Frühgeborenen. Oft sind jedoch die Ressourcen zum Einsatz dieser Maßnahme aufgrund der steigenden Arbeitsdichte des Personals und gleichzeitigem Anstieg des Pflegemangels, sowie der beengten räumlichen Bedingungen erschwert. Zudem ist in der täglichen Arbeit mit den Frühchen nicht immer erkennbar, ob und wie die Methode der körperlichen Eltern-Kind-Nähe Einfluss nimmt im Vergleich zu Kindern ohne Känguruhing.

Deshalb stellt sich die Frage, ob und welchen positiven Effekt das Känguruhen auf die körperliche Entwicklung von Frühgeborenen hat?

Besonderer Augemerk bei der körperlichen Entwicklung bei der Untersuchung von wissenschaftlichen Studien liegt auf den Vitalparametern, dem Wachstum, der Schmerzwarnehmung, der Mordalität und der Morbidität.

Ziel der Arbeit ist es auch einen wissenschaftlichen Beweis zu erbringen, ob das Aufwand- Nutzen Verähltnis der Känguru-Pflege gerechtfertigt ist und es gegebenenfalls sogar zu einem kürzeren Aufenthalt auf der neonatologischen Intensivstation führt.

4 Methodenteil

Diese Arbeit wurde anhand einer systematischen Literaturrecherche erstellt. Die Schriftensuche für diesen Review umfasst Orginalberichte von Studien.

4.1 Systematische Literaturrecherche

Für die Recherche zu dieser Forschungsfrage wurden folgende Suchbegriffe entwickelt und verwendet:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 2: Suchbegriffe

Die Suche mit den in Tabelle 2 aufgeführten Suchbegriffen erfolgte zwischen dem 25. Juli 2019 und dem 04. August 2019.

Die in der nachfolgenden Tabelle verwendeten Ein- und Ausschlusskriterien wurden in einer ersten nicht-systematischen Recherche entwickelt und anschließend für die Suche in den Datenbanken verwendet.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 3: Ein- und Ausschlusskriterien

Der Schwerpunkt der Recherche lag auf Känguruhen im Zusammenhang mit der körperlichen Entwicklung von Frühgeborenen. Ergebnisse die sich auf termingerecht geborene Kinder bezogen wurden ausgeschlossen. Ausgeschlossen wurden auch alle Studien die sich mit den Auswirkungen des Känguruhens auf die Mütter beziehungsweise der Eltern beschäftigen. Zudem lieben nicht englisch- oder deutschsprachige Ergebnisse und diese, die nicht als Volltext kostenlos verfügbar sind, unberücksichtigt.

Die Analyse beschränkte sich nicht auf Studien an Frühgeborenen mit einem bestimmten Schwangerschaftsalter oder Geburtsgewicht. Es wurden alle Ergebnisse berücksichtigt die Neugeborene beinhalten, die der Definition nach als zu früh geboren gelten.

Gesucht wurde mithilfe der elektronischen Datenbanken Pupmed und Google Scholar. In Pubmed wurde systematisch mit Hilfe der erweiterten Suche (advanced search) gearbeitetn. Eingebunden wurde der Operator AND, sowie Filter um Artikeltyp, Sprache und kostenlos verfügbare Volltexte einzugrenzen. Dies erleichterte die anschließende Auswahl der Studien unter Einbezug der Ein- und Ausschlusskriterien.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 4: Suchstrategie Datenbanken

Der Auswahlprozess der Publikationen für diese Arbeit ist im Flussdiagramm in Abbildung 2 ersichtlich. Es wurden alle Duplikationen ausgeschlossen. Nach genauer Durchsicht der Abstracts wurden alle Reviews noch nicht abgeschlossene Studien, sowie diese welche sich nicht mit dem eigentlichem Thema beschäftigen ausgeschlossen. Anschließend wurden nach Ansicht der Volltexte weitere nicht relevante Studien ausgeschlossen. Zusätzlich wurde die Qualtität der relevanten Studien überprüft. Hierfür wurde die Wissenschaftlichkeit der Arbeit, sowie die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse beurteilt. Zudem wurde der praktische Nutzen der Resultate für die eigene Praxis oder der Fragestellung evaluiert. (Mayer 2015) Nach einer ersten Kurzeinschätzung anhand dieser Kritierin wurden die Studien anschließend mithilfe der Checkliste des „Critical Appraisal Tools“ des Joanna Briggs Institute geprüft. (Joanna Briggs Institute) Diese Auswertungen befinden sich im Anhang B - E.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Flow Prisma (Liberati et al. 2009)

Wie aus dem Flow Prisma ersichtlich, ergaben sich nach all diesen Kriterien vier relevante Studien. Nachfolgend findet sich zu jeder dieser Untersuchungen ein kurzer Überblick bezüglich Stichprobe, Methodik und Design.

4.2 Stichprobe, Methodik und Studiendesign

Studie 1: Kangaroo Mother Care for Low Birth Weight Infants: A Randomized Controlled Trial (Suman, Udani & Nanavati 2008)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 5: Studie 1 - Stichprobe, Methodik, Design

Studie 2: Effect of Kangaroo Care (skin contact) on crying response to pain in preterm neonates (Kostandy et al. 2008)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 6: Studie 2 - Stichprobe, Methodik, Design

[...]

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Details

Title
Positive Auswirkungen von Känguruhen auf die körperliche Entwicklung von Frühgeborenen
College
University of applied Sciences Regensburg
Course
Empirische Sozialforschung im Gesundheitswesen
Grade
1,0
Author
Year
2019
Pages
34
Catalog Number
V1157542
ISBN (eBook)
9783346554758
Language
German
Keywords
Känguruhen, Frühgeborene Neonatologie, Körperliche Entwicklung
Quote paper
Mona Schubert (Author), 2019, Positive Auswirkungen von Känguruhen auf die körperliche Entwicklung von Frühgeborenen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1157542

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