Der Problembereich des betrieblichen Wissensmanagements hat im Gefolge der jüngsten Diskurse zum Bereich der sogenannten Digitalisierung eine gewisse Renaissance erfahren. Ursächlich hierfür ist wohl insbesondere die Tatsache, dass zunehmend Instrumente verfügbar sind, die eine Automatisierung und/oder Verstetigung der betrieblichen Wissensarbeit erlauben.
Das Ziel der vorliegenden Hausarbeit besteht darin, das betriebliche Wissensmanagement sowie die, durch die Digitalisierung und die damit einhergehende digitale Transformation induzierten, Veränderungen der wissensbasierten Wertschöpfung sowie der betrieblichen Wissensarbeit darzustellen. Des Weiteren sollen konkrete Instrumente und Tools aufgezeigt werden, die eine Automatisierung und Verstetigung des Wissensmanagements ermöglichen.
Zur Vorbereitung werden im zweiten Kapitel zunächst die wichtigsten begrifflichen und theoretischen Grundlagen der Digitalisierung und des Wissensmanagements definiert. Hierbei werden die zentrale Begriffe wie »Wissen«, »Wissensgesellschaft« und »wissensbasierte Wertschöpfung« erläutert. Im dritten Abschnitt werden die Anforderungen an die digitalen Wissensmanagementsysteme (WMS) sowie die wichtigsten Instrumente und Werkzeuge im Bereich der Wissensarbeit vorgestellt. Anschließend soll ein kurzer Ausblick für das Wissensmanagement der Zukunft erfolgen. Es folgt eine abschließende kritische Reflexion sowie eine Zusammenfassung der Erkenntnisse und ein Fazit in Abschnitt fünf.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Problemstellung
- Vorgehensweise und Zielsetzung
- Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen
- Grundlagen der digitalen Transformation
- Grundlagen des Wissensmanagements
- Digitales Wissensmanagement
- Anforderungen an digitale Wissensmanagementsysteme
- Instrumente des digitalen Wissensmanagements
- Ausblick
- Kritische Reflexion
- Zusammenfassung und Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Digitalisierung im Bereich des betrieblichen Wissensmanagements. Sie analysiert die Merkmale und Wirkungszusammenhänge von Digitalisierungsstrategien in diesem Kontext.
- Definition und Relevanz des digitalen Wissensmanagements
- Analyse von Anforderungen an digitale Wissensmanagementsysteme
- Bedeutung von Instrumenten im digitalen Wissensmanagement
- Einfluss der Digitalisierung auf die Organisation des Wissens
- Kritische Betrachtung der Chancen und Herausforderungen der digitalen Wissensmanagementstrategie
Zusammenfassung der Kapitel
- Einführung: Dieses Kapitel stellt die Problemstellung der Arbeit dar und definiert den Fokus auf die Digitalisierung im betrieblichen Wissensmanagement. Es erläutert die Vorgehensweise und die Zielsetzung der Arbeit.
- Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen: Dieses Kapitel erläutert die Grundlagen der digitalen Transformation und des Wissensmanagements. Es beleuchtet die Bedeutung dieser Konzepte im Kontext der Arbeit.
- Digitales Wissensmanagement: Dieses Kapitel untersucht die Anforderungen an digitale Wissensmanagementsysteme und die verschiedenen Instrumente, die in diesem Bereich eingesetzt werden können. Es beleuchtet zudem die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Wissensmanagement.
Schlüsselwörter
Digitales Wissensmanagement, Digitalisierung, Wissensmanagement, Wissensmanagementsysteme, Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), Business Intelligence (BI), Customer Relationship Management (CRM).
- Quote paper
- Anonym (Author), 2021, Digitales Wissensmanagement. Merkmale und Wirkungszusammenhänge von Digitalisierungsstrategien im Bereich des betrieblichen Wissensmanagements, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1156916