1.2 Ziel der Arbeit Diese Arbeit soll einen Überblick über das Themengebiet der Werbeerfolgskontrolle und der zugehörigen Maßnahmen und Methoden verschaffen und auf die verschiedenen Möglichkeiten und Probleme der Erstellung einer solchen Analyse eingehen. 1.3 Vorgehensweise Eingangs soll eine Definition und Abgrenzung der Begrifflichkeiten Werbeerfolg und Werbewirkung, sowie deren jeweiliger Kontrollbegriff die Grundlage für eine genauere Betrachtung liefern. Darauf aufbauend werden die Werbewirkungskontrolle und die zugrunde liegende Methodik dargestellt, die dann zur weiteren Erörterung der Werbeerfolgskontrolle dienen soll. Anschließend wird die Werbeerfolgskontrolle selbst betrachtet und in die Teilbereiche ökonomische und psychografische Werbeerfolgskontrolle eingeordnet. Abschließend soll ein Beispiel aus der betrieblichen Praxis die dargestellten Sachverhalte anschaulich machen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 1.1 Problemstellung
- 1.2 Ziel der Arbeit
- 1.3 Vorgehensweise
- 2. Begriffliche Grundlage
- 2.1 Werbeziel
- 2.2 Werbeerfolg
- 2.3 Werbeerfolgskontrolle
- 2.4 Werbewirkung
- 2.5 Werbewirkungskontrolle
- 2.6 Abgrenzung Werbeerfolg und Werbewirkung
- 3. Werbeerfolgskontrolle
- 3.1 Ökonomische Werbeerfolgskontrolle
- 3.1.1 Datenquellen für die ökonomische Werbeerfolgskontrolle
- 3.1.2 Kriterien der ökonomischen Werbeerfolgskontrolle
- 3.1.3 Methoden der ökonomischen Werbeerfolgskontrolle
- 3.1.4 Kritik an der ökonomischen Werbeerfolgskontrolle
- 3.2 Psychografische Werbeerfolgskontrolle
- 3.2.1 Kriterien der psychografischen Werbeerfolgskontrolle
- 3.2.2 Methoden der psychografischen Werbeerfolgskontrolle
- 3.2.3 Kritik an der psychografischen Werbeerfolgskontrolle
- 3.1 Ökonomische Werbeerfolgskontrolle
- 4. Werbeerfolgskontrolle in einem Anwendungsbeispiel
- 5. Abschlussbetrachtung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht die Werbeerfolgskontrolle. Ziel ist es, die verschiedenen Methoden und Ansätze der ökonomischen und psychografischen Werbeerfolgskontrolle zu beleuchten und kritisch zu bewerten. Ein Anwendungsbeispiel soll die praktische Relevanz verdeutlichen.
- Definition und Abgrenzung von Werbeziel, Werbeerfolg und Werbewirkung
- Methoden der ökonomischen Werbeerfolgskontrolle (z.B. Gebietsverkaufstest, Coupontest)
- Methoden der psychografischen Werbeerfolgskontrolle (z.B. Wiedererkennungsmethode, apparative Verfahren)
- Kriterien zur Bewertung des Werbeerfolgs
- Anwendungsbeispiel zur Veranschaulichung der Methoden
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema der Werbeerfolgskontrolle ein, indem es die Problemstellung definiert, das Ziel der Arbeit formuliert und die Vorgehensweise beschreibt. Es legt den Grundstein für die nachfolgenden Kapitel, indem es die zentrale Forschungsfrage etabliert und den Rahmen für die Analyse absteckt. Die Problemstellung wird wahrscheinlich die Schwierigkeit bei der Messung des Werbeerfolgs und die Notwendigkeit effizienter Kontrollmethoden hervorheben.
2. Begriffliche Grundlage: Dieses Kapitel liefert die notwendigen Definitionen und Abgrenzungen zentraler Begriffe wie Werbeziel, Werbeerfolg, Werbeerfolgskontrolle und Werbewirkung. Es schafft ein gemeinsames Verständnis der Terminologie und bildet die Basis für die detaillierte Diskussion der Methoden in den folgenden Kapiteln. Die Abgrenzung zwischen Werbeerfolg und Werbewirkung wird besonders wichtig sein, um die verschiedenen Ansätze der Werbeerfolgskontrolle präzise zu kontextualisieren.
3. Werbeerfolgskontrolle: Das Kernkapitel der Arbeit, welches die ökonomischen und psychografischen Ansätze der Werbeerfolgskontrolle umfassend darstellt. Es beschreibt die jeweiligen Datenquellen, Kriterien und Methoden detailliert und analysiert kritische Punkte jedes Ansatzes. Der Vergleich zwischen ökonomischen (messbaren, quantitativen Daten) und psychografischen (qualitativen Daten, z.B. Einstellungen) Methoden wird ein zentrales Thema sein, welches die unterschiedlichen Perspektiven und Limitationen beider Ansätze hervorhebt. Die einzelnen Unterkapitel werden jeweils auf die spezifischen Merkmale der jeweiligen Methoden und deren Anwendung eingehen.
4. Werbeerfolgskontrolle in einem Anwendungsbeispiel: Dieses Kapitel wird ein konkretes Beispiel für die Anwendung der in Kapitel 3 vorgestellten Methoden liefern. Es wird zeigen, wie die theoretischen Konzepte in der Praxis umgesetzt werden und welche Herausforderungen dabei zu bewältigen sind. Das Beispiel dient dazu, die Relevanz und praktische Anwendbarkeit der diskutierten Methoden zu illustrieren und die theoretischen Erkenntnisse zu konkretisieren.
Schlüsselwörter
Werbeerfolgskontrolle, ökonomische Werbeerfolgskontrolle, psychografische Werbeerfolgskontrolle, Werbewirkung, Werbeziel, Gebietsverkaufstest, Coupontest, Wiedererkennungsmethode, Marketing, Werbemessung.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Seminararbeit: Werbeerfolgskontrolle
Was ist der Gegenstand dieser Seminararbeit?
Die Seminararbeit befasst sich umfassend mit der Werbeerfolgskontrolle. Sie untersucht die verschiedenen Methoden und Ansätze zur Messung des Erfolgs von Werbemaßnahmen, sowohl aus ökonomischer als auch psychografischer Perspektive.
Welche Ziele verfolgt die Arbeit?
Ziel der Arbeit ist es, die verschiedenen Methoden und Ansätze der ökonomischen und psychografischen Werbeerfolgskontrolle zu beleuchten und kritisch zu bewerten. Ein Anwendungsbeispiel soll die praktische Relevanz der Methoden verdeutlichen. Die Arbeit definiert und grenzt zentrale Begriffe wie Werbeziel, Werbeerfolg und Werbewirkung voneinander ab.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die Definition und Abgrenzung von Werbeziel, Werbeerfolg und Werbewirkung. Im Detail werden Methoden der ökonomischen Werbeerfolgskontrolle (z.B. Gebietsverkaufstest, Coupontest) und der psychografischen Werbeerfolgskontrolle (z.B. Wiedererkennungsmethode, apparative Verfahren) beschrieben und kritisch bewertet. Kriterien zur Bewertung des Werbeerfolgs werden ebenso behandelt wie ein Anwendungsbeispiel zur Veranschaulichung der Methoden.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Kapitel 1 (Einleitung) definiert die Problemstellung und das Ziel der Arbeit. Kapitel 2 (Begriffliche Grundlage) klärt die zentralen Begriffe. Kapitel 3 (Werbeerfolgskontrolle) beschreibt detailliert die ökonomischen und psychografischen Ansätze. Kapitel 4 (Anwendungsbeispiel) veranschaulicht die praktische Anwendung der Methoden. Kapitel 5 (Abschlussbetrachtung) fasst die Ergebnisse zusammen.
Welche Methoden der ökonomischen Werbeerfolgskontrolle werden behandelt?
Die Arbeit behandelt unter anderem den Gebietsverkaufstest und den Coupontest als Methoden der ökonomischen Werbeerfolgskontrolle. Diese Methoden ermöglichen eine quantitative Messung des Werbeeffekts anhand messbarer ökonomischer Daten.
Welche Methoden der psychografischen Werbeerfolgskontrolle werden behandelt?
Die Arbeit behandelt unter anderem die Wiedererkennungsmethode und apparative Verfahren als Methoden der psychografischen Werbeerfolgskontrolle. Diese Methoden untersuchen die Wirkung der Werbung auf die Einstellungen und das Verhalten der Konsumenten, indem sie qualitative Daten erheben.
Wie werden die Methoden kritisch bewertet?
Die Arbeit analysiert kritische Punkte jedes Ansatzes (ökonomisch und psychografisch) und hebt die unterschiedlichen Perspektiven und Limitationen beider Ansätze hervor. Der Vergleich der quantitativen und qualitativen Methoden bildet einen zentralen Aspekt der kritischen Bewertung.
Was ist das Anwendungsbeispiel?
Die Arbeit enthält ein konkretes Anwendungsbeispiel, das die Umsetzung der in Kapitel 3 vorgestellten Methoden in der Praxis veranschaulicht. Dieses Beispiel dient der Veranschaulichung der Relevanz und Anwendbarkeit der diskutierten Methoden.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Werbeerfolgskontrolle, ökonomische Werbeerfolgskontrolle, psychografische Werbeerfolgskontrolle, Werbewirkung, Werbeziel, Gebietsverkaufstest, Coupontest, Wiedererkennungsmethode, Marketing, Werbemessung.
- Quote paper
- Thorsten-Simon Eickholt (Author), 2007, Werbeerfolgskontrolle, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/115658