In der Arbeit möchte ich aufzeigen, wie es in den Jahren um 306 um die Christen beschieden war, welche Veränderungen durch das Wirken Konstantins eintraten und in welcher Situation sich die Christen um 337 wiederfanden. Dabei soll der Fokus nicht auf der persönlichen Haltung des Kaisers gegenüber dem Christentum liegen, sondern mehr auf seinen Einfluss auf die allgemeinen Veränderungen, die dem Christentum seit dem Beginn des 4. Jahrhunderts durch die kaiserliche Politik zugutekamen.
Als Flavius Valerius Constantinus, besser bekannt als Konstantin der Große, nach dem Tod seines Vaters Constantius I. im Jahr 306 von den Soldaten zum Kaiser ausgerufen wurde, war die Stellung und Verfassung der im römischen Imperium lebenden Christen eine andere als nach dem Tod Konstantins im Jahr 337.
Inhaltsverzeichnis
Die Rolle Konstantins in der Entwicklung der Christenheit
1. Einleitung
2. Die Christenheit um das Jahr 306
2.1 Die Entwicklung des Christentums bis zum Jahr 300
2.2 Die letzte Christenverfolgung unter Diokletian im Jahr 303
3. Die Veränderungen unter Konstantin seit dem Jahr 306
3.1 Zwischen 306 und 311
3.2 Ab dem Jahr 311
4. Die Situation der Christen nach Konstantins Wirken
5. Fazit über die Rolle Konstantins
Quellen- und Literaturverzeichnis
Quellen
Sekundärliteratur
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