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Die vorherrschende geistige Prägung des westlichen Europas war noch lange eine christliche. Ihre Einflussnahme erstreckt sich auf das gesamte soziokulturelle Erbe der westlichen Welt. In der Frühen Neuzeit hagelte es förmlich Erklärungsversuche, den menschlichen Körper zu begreifen und zu erforschen. Dabei berief man sich auch hier auf antike Vorbilder, wie dem römischen Arzt Galen oder Hippokrates. Die theologische Anthropologie und Körperkonzeption stand nun neben vielen anderen Konzepten, die teilweise aus ihr hervorgingen oder sogar versuchten sich von dieser abzugrenzen. Dennoch bildet gerade dieses Körperkonzept einen „Gedankenstrang“ aus, der sich noch bis in die Neuzeit erstrecken sollte. Dieses theologische Körperkonzept der frühen Neuzeit war keineswegs einheitlicher Natur, denn auch diese war kulturellen Einflüssen unterworfen. Das göttliche Konzept Mensch sieht sich in einer direkten Kausalitätskette vom biblischen Sündenfall. Dies gilt für die Geschichte aber auch für die physische und gesellschaftliche Verfasstheit des Menschen selbst. Die folgende Arbeit zeigt die Entwicklung der Tradition des christlichen Gedankenguts vom Körper des Menschen bis in die Frühe Neuzeit. Was hat der Sündenfall aus uns werden lassen und wie weicht dies vom ursprünglichen Plan Gottes ab? Als Momentaufnahme einer Ideenwelt die sich bis heute wandelt, steht das Körperkonzept der Frühen Neuzeit für eine Gedankenwelt, die durchsetzt ist von Idealen und tatsächlichen heterogenen Beeinträchtigungen. Spannend, da sich gerade der Katholizismus dadurch auszeichnen wollte, unmittelbares Gedankengut und somit die unmittelbare Wahrheit zu vermitteln. Gerade auf der Schwelle vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit werden sich neben den schon gegebenen Traditionen noch Elemente des Aberglaubens und der Mythen an der Konzeption des Körperbildes beteiligen. In wie weit diese Einflussnahme ging wird zu zeigen sein. Die Zeit zeigt uns wohin die Entwicklung ging: Hexenwahn und Hexenverfolgung. Doch dies würde hier zu weit führen. Statt dessen möchte ich am Ende der Arbeit auf zeitgenössische Lösungsansätze eingehen, um den körperlichen Zustand der „Zerrissenheit“ zu heilen oder mit anderen Worten: „Wege zurück ins Paradies“ aufzeigen
Inhaltsübersicht und Gliederung
1. Deckblatt
2. Inhaltsübersicht und Gliederung
3. Inhalt und Behandlung der Thematik
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
I. Einführung in den Themenkomplex
II. Das Theologische Erbe des Spätmittelalters und der Antike
II.1 Mit dem Sündenfall nahm es seinen Anfang?
III.Der Sündenfall und seine körperlichen Auswirkungen
III.1 Auswirkungen des Sündenfalls auf die weibliche Physiologie
III.2 Der Platz der Frau nach der Erbsünde
IV. Die Gestallt des menschliche Körper und die Herrschaftsverhältnisse
V. Reine theologische Gedankenwelt? oder: Der Einfluss des Aberglaubens und der Mythen.
V.1 Die Einflüsse der antiken vorchristlichen Gedankenwelt
VI. Der Weg zurück ins Paradies?
VI.1 Die Enthaltsamkeit
VI.2 Die körperliche Züchtigung
VII. Abschließende Betrachtungen
4. Quellen und Literaturverzeichniss
I. Einführung in den Themenkomplex
Stellt der menschliche Körper eine Konstante in der Geschichte dar? Betrachtet man speziell die Frühe Neuzeit, so sind die vorherrschenden Körperkonzeptionen, Erklärungsmodelle und Theorien keineswegs einheitlich. Ganz im Gegenteil: Gerade diese Zeit zeichnet sich durch einen Pluralismus aus, der sich deutlich von der Epoche des Mittelalters und der Antike abgrenzt. Dennoch wurzeln gerade hier die meisten Gedankenkonstrukte. Unser heutiges Körperverständnis ist ein fast rein medizinisches. Hier ist unser Körper ein empirisch zu untersuchender Gegenstand. Losgelöst von den Motiven der Vergangenheit? Heute geht ein beträchtlicher Teil der Forschung von einer essenzialistischen Körperkonstante in der Geschichte aus. Dies beruht auf unserem empirischen Verständnis eines menschlichen Körpers. Empirisch nachzuweisen ist, dass sich unser Körper seit 10.000 Jahren nur wenig verändert hat. Was sich jedoch verändert hat ist unser Blick in den Spiegel. Was wir dort sehen ist und war von unserer geistlichen Prägung abhängig. Die vorherrschende geistige Prägung des westlichen Europas war noch lange eine christliche. Ihre Einflussnahme erstreckt sich auf das gesamte soziokulturelle Erbe der westlichen Welt. In der Frühen Neuzeit hagelte es förmlich Erklärungsversuche, den menschlichen Körper zu begreifen und zu erforschen. Dabei berief man sich auch hier auf antike Vorbilder, wie dem römischen Arzt Galen oder Hippokrates. Die theologische Anthropologie und Körperkonzeption stand nun neben vielen anderen Konzepten, die teilweise aus ihr hervorgingen oder sogar versuchten sich von dieser abzugrenzen. Dennoch bildet gerade dieses Körperkonzept einen
„Gedankenstrang“ aus, der sich noch bis in die Neuzeit erstrecken sollte. Dieses theologische Körperkonzept der frühen Neuzeit war keineswegs einheitlicher Natur, denn auch diese war kulturellen Einflüssen unterworfen. Das göttliche Konzept Mensch sieht sich in einer direkten Kausalitätskette vom biblischen Sündenfall. Dies gilt für die Geschichte aber auch für die physische und gesellschaftliche Verfasstheit des Menschen selbst. Die folgende Arbeit zeigt die Entwicklung der Tradition des christlichen Gedankenguts vom Körper des Menschen bis in die Frühe Neuzeit. Was hat der Sündenfall aus uns werden lassen und wie weicht dies vom ursprünglichen Plan Gottes ab? Als Momentaufnahme einer Ideenwelt die sich bis heute wandelt, steht das Körperkonzept der Frühen Neuzeit für eine Gedankenwelt, die durchsetzt ist von Idealen und tatsächlichen heterogenen Beeinträchtigungen. Spannend, da sich gerade der Katholizismus dadurch auszeichnen wollte, unmittelbares Gedankengut und somit die unmittelbare Wahrheit zu vermitteln. Gerade auf der Schwelle vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit werden sich neben den schon gegebenen Traditionen noch Elemente des Aberglaubens und der Mythen an der Konzeption des Körperbildes beteiligen. In wie weit diese Einflussnahme ging wird zu zeigen sein. Die Zeit zeigt uns wohin die Entwicklung ging: Hexenwahn und Hexenverfolgung. Doch dies würde hier zu weit führen. Statt dessen möchte ich am Ende der Arbeit auf zeitgenössische Lösungsansätze eingehen, um den körperlichen Zustand der „Zerrissenheit“ zu heilen oder mit anderen Worten: „Wege zurück ins Paradies“ aufzeigen.
II. Das Theologische Erbe des Spätmittelalters und der Antike
Speziell die katholische Theologie berief und beruft sich bis zum heutigen Tage auf ihr theologisches Grundkonzept von „Schrift, Tradition und Lehramt“. Diese
„rückwärtsorientierte“ Theologie berief sich in der Frühen Neuzeit auf die biblische Exegese (Schrift), die theologische Interpretation und Auslegung durch die Kirchenväter (Tradition) sowie der aktiven Intervention durch Institutionen, wie die römische Inquisition (Lehramt). Der Gedankenhorizont beruhte auf der Vorlage der Bibel, deren Auslegung und deren praktischen Vollzug. Das Erbe umfasst hier Abhandlungen die schon auf Kirchenväter der Antike wie Tertullian († 239 v. Chr.) und Augustinus († 430 v.Chr.) zurückzuführen sind. Dieses Gedankengut wiederum bildete die Basis für die Theologie der Scholastik und somit u. a. des Thomas von
Aquin († 1274).1 Diese stetige Übertragung und Entwicklung blieb nicht auf den
Katholizismus beschränkt. Trotz Spaltung der Kirche finden sich viele
„traditionelle“ Ansätze der Theologie bei Martin Luther († 1546) und in den späteren Konzeptionen der Reformation. Dieser „rote Faden“ überdauert somit bis in die Neuzeit hinein und bildet hier den Grundstock einer theologischen Anthropologie.2 Tradiertes Gedankengut schlug sich auch in der Literatur dieser Zeit nieder. So wird im „Hexenhammer“ (1487) speziell auf Augustinus und Thomas von Aquin verwiesen. Diese werden zitiert und bilden somit eine Referenzgrundlage zur Verifikation der Argumentation des Autors Heinrich Kramer.3 Die Theologie des späten Mittelalters sowie der Frühen Neuzeit zeichnet ein defizientes Menschen- und Körperbild, welches bis in das 20. Jahrhundert bestimmend sein wird. Dieses zwiespältige Konzept ist nur aus der Lebensform des seelisch verletzten und leidenden Menschen heraus nachvollziehbar.4
Das vorherrschende theologische Körperbild der Frühen Neuzeit ist jedoch nicht völlig aus der tradierten theologischen Kontroverse abzuleiten. Mit dem Verlauf des Mittelalters wird es verschiedene Motive des Aberglaubens aber auch der christlichen Mythen geben, die nachweisbar auf das Konzept der Kirche Einfluss genommen haben. Trotz der Abgrenzungsversuche durch die römische Inquisition finden sich viele Themen z.B. im Hexenhammer, die eindeutig von solchen
Strömungen inspiriert und auch beeinflusst wurden (s. Punkt V).5
II.1. Mit dem Sündenfall nahm es seinen Anfang?
Die theologische Lehrautorität wird diese Frage bis zum heutigen Tag mit einem klaren „Ja“ beantworten. Im Spätmittelalter war die Frage selbst noch auf die physischen Zustände bezogen. Doch die Antwort bleibt die Selbe. Gebrechen aller Art, sowie die gesellschaftlichen Zustände im hier und jetzt, waren die reale Konsequenz des realen Sündenfalls des Menschen in der Vergangenheit. Leid, Scheiter, Not, Mühsal, Arbeit und Schmerz werden auf Fehlverhalten (Sünde) zurückgeführt. Der Ist-Zustand der momentanen Realität, in all seinen Formen, war direkt aus dem Sündenfall abzuleiten. Auch die theologische Konzeption des Körpers wurde so, auch in seiner rein physischen Konzeption, direkt aus dem
Sündenfall und somit der Bibel selbst eruiert.6 Der Sündenfall gab Antworten auf alle Grundfragen der menschlichen Existenz. Dieses Motiv einer „All-Antwort“ übertrug sich bis in die Frühe Neuzeit. Sie war eine Antwort des Tertullian, des Augustinus, des Thomas von Aquin, des Martin Luther und des Heinrich Kramer, allein die Frage erfuhr eine Akzentverschiebung.
Der Sündenfall wird ebenso eine der Konzeptionen sein die sich hinter dem europäischen Hexenwahn des 16. und 17. Jahrhunderts verbergen. Hier wird die Sicht auf die Frau eine entscheidende Rolle spielen.7 Diese „Anfälligkeit“ des Menschen für die Sünde und damit für die personelle Schuld bildet in der Bibel einen eigenen zentralen Themenkomplex aus. Diese Thematik überträgt sich durch die Jahrhunderte und erfährt in der Praxis und dem geschichtlichen Kontext eine zeitbezogene Adaption. Dennoch bleibt das Motiv des „Scheiterns des Menschen“ im Sündenfall des Paradieses der Fixpunkt vieler Argumentationsketten, die noch bis in die Frühe Neuzeit hinein reichen.8
Als ein markanter Punkt gilt hier das Konzil von Trient aus dem Jahre 1546. Hier wurde das „Dekret über die Erbsünde“ verfasst, welches den Glaubenszustand und die theologische Gedankenwelt der Zeit widerspiegelt. Darüber hinaus sind im Inhalt dieses Dekrets viele Traditionen des Altertums und des Mittelalters wiederzuerkennen. Die Aktualität der Thematik bedurfte einer theologischen Abhandlung, daher hatte das Dekret einen dogmatischen Charakter. Das Konzil berief sich nicht nur auf die Kirchenväter (und auf vorangegangene Konzilien) sondern auch auf die Heilige Schrift.9
III: Der Sündenfall und seine körperlichen Auswirkungen
Die Bestrafung des Menschen erfolgt nach dem Sündenfall zunächst auf einer rein körperlichen Ebene. Die Seele wurde hier, als unsterbliches Element, ausgeklammert. Die Strafen für den Sündenfall sind körperliche Strafen, da die Sünde im Paradies ebenfalls physischer Natur war. Die Seele ist seither auf der ständigen Suche nach Errettung. Der Körper steht von diesem Zeitpunkt an unter dem Fluch Gottes und leidet. Der Körper des Mannes leidet unter dem Fluch seine Arbeit, nur unter schwerster Mühe, vollführen zu können. Der Körper der Frau ist verflucht, da sie unter Schmerzen Kinder gebären muss. Zusätzlich wird sie dem Mann untergeordnet. Hier gehen rein physische und gesellschaftliche Folgen des Sündenfalls ineinander über (s. Punkt III.2). Im Paradies waren beide Körper noch unversehrt, nach der Vertreibung wurden diese um die Gebrechlichkeit und die Sterblichkeit ergänzt.10
Diese Körperbetontheit rückte den Menschen weg von Gott und näher zum Tier. Die direkten körperlichen Folgen für den Menschen sind: Leid durch Krankheit, Leid durch Gewalt, Leid durch Hunger und Leid durch die Sterblichkeit selbst und deren unmittelbare Bedrohung.11 Die Lust hatte die Einheit zwischen Geist und Körper auseinandergerissen. Bei Augustinus können wir sogar von einer Verselbstständigung der „Zeugungsglieder“ lesen. Das körperliche Geschlechts- organ ist beim Geschlechtsakt vom Willen/Geist des betroffenen Menschen gelöst. Die Folge ist ein, dem Tier verwandter, Drang zur Paarung. Augustinus sieht im
Sündenfall die Geburtsstunde der Lust, der Begierde und damit sogar der Todsünde Wollust.12 Hieraus folgt eine generell feindselige Haltung gegen alles Körperliche. So sind sämtliche Sinneserfahrungen in ein schlechtes Licht gerückt worden: Lachen, Blicke, aufreizendes Gehen und sogar das Gebären der Frau. Diese Dinge wurden als Aufbegehren des Körpers gegen den Geist gewertet und kommen dem exakten Tatbestand des Sündenfalls gleich.13 Viele Auswirkungen erstrecken sich auf den weiblichen und männlichen Bereich. Klassisch-exegetisch wird hier nur in den traditionellen Rollen von Mann und Frau unterschieden.
Dennoch erfuhren die Deutungsmuster durch die Zeiten hindurch eine Spezialisierung, so dass man deutlich von einem speziell weiblichen Körper Begriff in der Theologie sprechen kann.
III. 1 Auswirkungen des Sündenfalls auf die weibliche Physiologie
Da die allgemeine Lehrmeinung ein „Übergewicht“ an Schuld auf Seiten der Frau sah14, wurde ihre Physiologie besonders kritisch reflektiert. Obwohl die verschiedenen Konzeptionen, durch die Zeiten, durchaus verschiedene Akzente setzten, so ist ihnen fast allen gemein, dass sie fast immer ein negatives Bild des weiblichen Körpers zeichneten. Als Beispiel sei hier das Weiterdenken am Motiv des Geburtsschmerzes der Frau genannt. Biblisch war ihr „nur“ dieser als Fluch auferlegt worden. In der Tradition des Mittelalters kam die Problematik des Menstruationsblutes noch hinzu. Dieses „unberechtigte“ Bluten wurde oftmals Mittels der Methode der antiken Medizin so definiert, dass das Menstruieren einer Frau von der Tatsache her rühre, dass die Natur der Frau (so wie sie von Gott im
Paradies vorgesehen war) durch den Sündenfall beschädigt wurde.15 Blut stellt schon in der Antike ein besonders „unreines“ Element dar. Das Menstruationsblut der Frau hingegen wurde oftmals als krankheitserregend und sogar gefährlich betrachtet.16 Nach dem Sündenfall seien Ohren und Zunge der Frau nachhaltig beeinflusst. Noch im „Hexenhammer“ findet sich die Argumentation, dass die Ohren der Frau besonders aufnahmefähig für schlechte Botschaften seien. Dies ist direkt auf die Verführung durch die Schlange zurückzuführen. Da Eva Adam dazu verführt hatte den Apfel zu essen, ist der Mund der Frau, seid dem Sündenfall, Überträger von Verschwörungen, Misstrauen, schlechter Nachrichten, und der Wollust.
[...]
1 Grabner- Haider, Anton: Kritische Anthropologie, in: Religionswissenschafliche Studien 29. Würzburg 1993. S. 239-251.
2 Schreiner, Klaus: Si homo non pecasset… Der Sündenfall Adams und Evas in seiner Bedeutung für die soziale, seelische und körperliche Verfasstheit des Menschen, in: Schreiner, Klaus u. Schnitzler, Norbert (Hgg.): Gepeinigt, begehrt, vergessen. München 1992. S. 41-45.
3 Frank, Isnard W. : Femina est mas occasionatus-Deutung und Folgerungen bei Thomas von Aquin, in: Segl, Peter (Hg): Der Hexenhammer. Entstehung und Umfeld des Malleus maleficarum. Köln 1988. S 71-77.
4 Grabner- Haider, Anton: Kritische Anthropologie, in: Religionswissenschafliche Studien 29. Würzburg 1993. S. 255-256. im Folgenden Kurztitel: „Grabner“
5 Sole, Jacque: Christliche Mythen. Von der Renaissance bis zur Aufklärung. S.11-12.
6 Schreiner, Klaus: Si homo non pecasset… Der Sündenfall Adams und Evas in seiner Bedeutung für die soziale, seelische und körperliche Verfasstheit des Menschen, in: Schreiner, Klaus u. Schnitzler, Norbert (Hgg.): Gepeinigt, begehrt, vergessen. München 1992. S. 41. Im Folgenden Kurztitel: „Schreiner“
7 Schreiner: S. 48- 58.
8 Müller-Schwefe, Hanz-Rudolf: Der Mensch – Das Experiment Gottes. Gütersloh 1966. S.69-71.
9 Schmid, Rudolf / Ruckstuhl, Eugen / Vorgrimler, Herbert: Unheilslast und Erbschuld der Menschheit. Das Problem der Erbsünde. München 1969. S.115-116.
10 Hentshel, Beate: Zur Genese einer optimistischen Anthropologie in der Renaissance oder die Wiederentdeckung des menschlichen Körpers, in: Schreiner. S. 85-87.
11 Lewis, Clive: Über den Schmerz. München 1978. S.127.
12 Schreiner S. 59-60.
13 Grabner S. 199 und Vgl. Müller- Schwefe Hanz-Rudolf: Der Mensch – Das Experiment Gottes. Gütersloh 1966. S. 129-132. Im Folgenden Kurztitel „Müller- Schwefe“
14 1 Tim. 2,12-14 / Jesus Sirach 25,24
15 Raming, Ida: Der Ausschluss der Frau vom priesterlichen Amt. Gottgewollte Tradition oder Diskriminierung? Wien 1973. S. 80.
16 Schreiner S. 51.
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